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Trump holt Tech-Milliardär Musk in Regierung

Von nachrichten.at/apa, 13. November 2024, 06:07 Uhr
Donald Trumo und Elon Musk bei einer Wahlveranstaltung
Donald Trumo und Elon Musk bei einer Wahlveranstaltung Bild: APA/AFP/JIM WATSON

WASHINGTON. Das künftige Team des designierten US-Präsidenten Donald Trump nimmt Gestalt an.

Am Dienstag kündigte Trump an, dass Tech-Milliardär Elon Musk mit einer eigens geschaffenen Behörde die Regierungsausgaben kürzen soll. Neuer Verteidigungsminister wird der Fox-News-Moderator Pete Hegseth. Außerdem macht Trump die Gouverneurin von South Dakota, Kristi Noem, zur Heimatschutzministerin - und damit zu einem der führenden Köpfe der von ihm geplanten Abschiebeaktionen im Land.

Musk gehörte im Wahlkampf zu den aktivsten Unterstützern Trumps und spendete rund 120 Millionen Dollar (ca. 113 Mio. Euro). Er zeigte schon vor Monaten Interesse daran, die Staatsausgaben zu senken - und Trump ging darauf ein. Gemeinsam mit dem früheren republikanischen Präsidentschaftsbewerber Vivek Ramaswamy übernimmt er die Führung einer speziell dafür geschaffenen Behörde, die nicht Teil der Regierung sei, aber mit dem Weißen Haus zusammenarbeiten solle.

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"Schockwellen durch das System"

Trump würdigte beide in einer schriftlichen Stellungnahme als "wunderbare" Amerikaner, die dabei helfen sollten, Bürokratie abzubauen, überflüssige Vorschriften zu streichen, "verschwenderische Ausgaben" zu kürzen und die Bundesbehörden umzustrukturieren. Musk erklärte in der Mitteilung, dies werde "Schockwellen durch das System" senden.

Der 53-jährige Unternehmer führt unter anderem den Elektroauto-Hersteller Tesla und die Weltraumfirma SpaceX. Das birgt Potenzial für Interessenkonflikte: Die Tesla-Verkäufe hängen auch von staatlicher Förderung ab und für SpaceX sind Staatsaufträge ein Milliardengeschäft. Gegen Tesla laufen zudem Untersuchungen der Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA wegen Unfällen mit dem Fahrassistenzsystem "Autopilot". Auch klagt Musk stets darüber, dass es zu viele Regulierungsvorgaben sowohl für Tesla als auch für SpaceX gebe. Er führt zudem den Gehirnchipentwickler Neuralink sowie die Tunnelfirma Boring Company - und ist Besitzer der Onlineplattform X, ehemals Twitter. Dort machte er ebenfalls Tag für Tag Wahlkampf für Trump.

Schrille Töne und provokante Aussagen

Der Unternehmer Vivek Ramaswamy wiederum war im Vorwahlkampf erfolglos als Präsidentschaftsbewerber der Republikaner angetreten und hatte vor allem mit schrillen Tönen und provokanten Aussagen Schlagzeilen gemacht.

Neuer Verteidigungsminister in kriegerischen Zeiten soll der Fernsehmann Hegseth werden. Er habe "sein ganzes Leben als Kämpfer für die Truppen und für das Land" verbracht, teile Trump mit. Hegseth sei "hart, klug" und ein wahrer Anhänger der "America First"-Politik. Mit ihm an der Spitze seien "Amerikas Feinde gewarnt". Derzeit moderiert Hegseth die Sendung "Fox & Friends Weekend" des rechtskonservativen Senders Fox News. In die Morgensendung schaltete sich Trump im Wahlkampf gerne ein, um für seine Themen zu werben.

Für die Spitze des Heimatschutzministeriums hat sich Trump mit Noem ebenfalls eine eifrige Unterstützerin ausgesucht. Sie habe sich "sehr für die Grenzsicherheit" eingesetzt und sei die erste Gouverneurin gewesen, die Soldaten der Nationalgarde entsandt habe, um "Texas bei der Bekämpfung der Biden-Grenzkrise zu helfen", erklärte Trump. Noem werde eng mit dem "Grenz-Zaren" Tom Homan zusammenarbeiten.

Massenabschiebungen geplant

Trump hat Massenabschiebungen illegaler Migranten zu einer Priorität seiner Amtszeit ausgerufen. Dem Heimatschutzministerium sind unter anderen die Behörden für Einwanderung und Grenzschutz unterstellt.

Noem war in den vergangenen Monaten zeitweise als Trumps mögliche Vizepräsidentschaftskandidatin gehandelt worden. Doch Medienberichten zufolge war die Idee vom Tisch, nachdem eine Episode aus ihren Memoiren für negative Schlagzeilen gesorgt hatte. Die 52-Jährige hatte geschrieben, dass sie ihre 14 Monate alte Hündin Cricket eigenhändig erschossen habe, weil diese sich nicht zum Jagdhund ausbilden ließ. Noem argumentierte später, ihr Vorgehen zeige, dass sie nicht vor harten Entscheidungen zurückschrecke.

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80  Kommentare
80  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
oe.tom (1.036 Kommentare)
am 14.11.2024 14:59

Wurde Musk nicht schon wegen Drogenkonsums rechtskräftig verurteilt?

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MannerW (3.638 Kommentare)
am 14.11.2024 17:56

Das dürfen‘s nicht so eng sehen. Der kauft sich selbst und den Präsidenten bei den anstehenden Verhandlungen einfach frei.
Immer so kleinlich ….
‚Sarc‘

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Gugelbua (33.013 Kommentare)
am 14.11.2024 12:27

das ist Amerika vom Tellerwäscher in die Politik 😁😁😁

eine gewisse Ähnlichkeit wie bei uns 😁

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willie_macmoran (3.592 Kommentare)
am 14.11.2024 17:32

Wieviel Teller glaubst haben der Trump und der Musk schon abgewaschen. Der eine Millionärssohn in SA der andere Sohn eines New Yorker Immobilienhais.

Aber die Erzählung "einer von uns" dürfte zumindest auf der Gugl ganz gut funktionieren.

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Austria3 (248 Kommentare)
am 13.11.2024 19:45

Na Bum. Da müssen sich viele warm anziehen. Auch wir Europäer.

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cenodoxophylax (698 Kommentare)
am 13.11.2024 19:40

Das wird eine Geisterbahn anstelle einer US-Regierung. Und wenn uns die Auswirkungen des Trump-Wahns treffen, haben sicher wieder unsere Grünen schuld.

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Orlando2312 (22.843 Kommentare)
am 13.11.2024 17:01

Die beiden Superreichen werden ganz ganz sicher ALLES tun, um den Verlierer der amerikanischen Gesellschaft zu helfen. Mindestens ebenso sicher, wie der böse Wolf das Lämmlein beschützt.

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Kopfnuss (11.000 Kommentare)
am 13.11.2024 17:59

Schlechte Verlierer gibt es in Österreich ebenso wie in den USA.

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2good4U (19.960 Kommentare)
am 13.11.2024 18:04

Weil die Demokraten ja alle am Hungertuch nagen, oder?

Zudem ist es ein Vorurteil, dass reiche Menschen nicht empathisch sein können.
Im übrigen brauchen sie das noch nicht mal.
Es reicht, wenn sie ihren Job gut machen.

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Orlando2312 (22.843 Kommentare)
am 13.11.2024 19:58

Jaja Empathie war schon von 2016-2020 die Stärke von D.J.T.

Und ja, wie empathisch der Musk nach der Übernahme des heutigen X war, konnte man auch schnell erkennen......

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2good4U (19.960 Kommentare)
am 14.11.2024 08:06

Wie bereits geschrieben ist Empathie nicht erforderlich, um das richtige zu tun.
Man braucht nicht empathisch zu sein, um die Verwaltung effektiver zu gestalten oder Steuern zu senken.

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Peter2012 (6.920 Kommentare)
am 13.11.2024 17:01

Ein US-Präsident welcher über dem Gesetz steht und ein Tech-Milliardär welcher es sich richten kann noch reicher zu werden!!!

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Peter2012 (6.920 Kommentare)
am 13.11.2024 17:05

Wenn der Tech-Milliardär die Verwaltungen kürzt wird es 100 Tausende Arbeitslose in den USA geben!!!
Die Kriminalität wird einen Höhepunkt erreichen!!!

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NichtVerfuegbar (234 Kommentare)
am 13.11.2024 17:45

Interessant, arbeitslose Beamte werden kriminell?
Lieber Peter, das Peter-Prinzip bezieht sich auf Inkompetenz, nicht auf kriminelle Latenz in Hierarchien

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2good4U (19.960 Kommentare)
am 13.11.2024 18:05

Ich glaube nicht, dass er das kennt.

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JuliusRom (304 Kommentare)
am 13.11.2024 12:46

Ich gebe den beiden ein halbes Jahr, dann fliegen die Fetzen. Zwei so dominante Alphamännchen im Weißen Haus, ist wie zwei Pavianalphamännchen in einem Käfig. Zwei gehen rein - Einer geht raus !

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Linz2013 (4.229 Kommentare)
am 13.11.2024 12:42

Einfach nur irre!

Trump poltert gegen das Establishment und den Deep State und setzt dann einen Milliardär, der seinen Wahlkampf mit zig Millionen unterstützte, an eine sensible Stelle.

Laut Ö1 wurde Musk heute um mehrere Mrd. USD reicher, weil die Aktionäre davon ausgehen, dass Musk Gesetze streichen wird, die seinem Unternehmen Umweltauflagen verpassen würden.

In einer Demokratie wäre so etwas wegen dem Interessenskonflikt nicht möglich.

In der USA haben wir eine TikTok-Demokratie.

Wir blicken in die Zukunft, können aber noch gegensteuern. In den USA müssen wir jetzt leider zusehen, was passiert, wenn extreme Rechtspopulisten an die Macht kommen. Beim FPÖ-Vorbild Ungarn passiert das bereits seit 10 Jahren.

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sergio_eristoff (2.898 Kommentare)
am 14.11.2024 06:39

Oh also willst du behaupten die Demokratie schlecht hin in der Welt ist keine Demokratie mehr?
Wir könnten ja Van der Bellen in die USA schicken und der zweitstärksten Partei den Regierungsbildungsauftrag geben, um deiner "Demokratie" einen Dienst zu leisten.

Der Twist mit Ungarn und der FPÖ in Bezug auf die USA ist ja wieder Premium der Hetze....

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lucky890 (2.428 Kommentare)
am 13.11.2024 12:39

Die Amerikaner könnten sich ja unsere Verwaltung abschauen und für jede Million Amerikaner eine eigene Landesregierung einsetzen. Damit hätten sie 350 verschiedene Jugendschutzgesetze, der Straßenbau würde überall anders sein, oder der Tierschutz. Und was es da alles zu diskutieren gäbe.

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linz2050 (7.247 Kommentare)
am 13.11.2024 13:15

Da kennt man das du dich überhaupt nicht auskennst mit den USA - zur Info: jeder Bundesstaat ist eigenständig und hat andere Gesetze und Bestimmungen. Und darüber gibt es noch Gesetze und Bestimmungen die in allen Staaten gelten. Zudem können auch auf Regionen Ebenen Gesetze beschlossen werden.

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jack_candy (8.863 Kommentare)
am 13.11.2024 12:35

Ein gemeingefährlicher Irrer holt andere Irre in die Regierung - was kann da schon schiefgehen?

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linzerleser (3.728 Kommentare)
am 13.11.2024 12:30

In den USA werden jetzt die "brennenden" Themen mit top Personal angegangen.
In der EU leider nicht so oder?
Hier werden die "brennenden" Themen meist aufgeschoben und oft Alibihandlungen vollzogen oder?

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jack_candy (8.863 Kommentare)
am 13.11.2024 13:30

Diese Wahnsinnigen, Rechtsradikalen und Tierquäler bezeichnen Sie als Top-Personal?

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oe.tom (1.036 Kommentare)
am 13.11.2024 12:16

Wurde Musk nicht schon wegen seines Drogenkonsums verurteilt?

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jack_candy (8.863 Kommentare)
am 13.11.2024 18:13

Wenn das der einzige Punkt wäre, der gegen ihn spricht ...

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spoe (15.798 Kommentare)
am 13.11.2024 12:08

Anstatt ständig nur über Personen zu lästern, sollte man sich in Europa wieder mehr mit Themen und Inhalten beschäftigen.

Dieses arrogante Verhalten bemerkt man bei fast allen größeren Themen und kostet die Europäer eine Vermögen und einen wesentlichen Teil der Zukunft. Man hat den Eindruck, dass der Wohlstand die Denkfähigkeit beeinträchtigt, wenn sich immer mehr die Welt so reden und schreiben wollen, wie sie diese haben wollen und wie diese ist.

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Linz2013 (4.229 Kommentare)
am 13.11.2024 12:44

Leider betrifft uns das ja sehr start.

Besonders Ö exportiert in die USA. Wir werden teuer für diese Irren bezahlen müssen und das wird auch starke politsche und soziale Auswirkungen haben.

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2good4U (19.960 Kommentare)
am 13.11.2024 12:04

Würde man bei anderen Personen auch ein so denkbar ungünstiges Foto verwenden?
Ich bin sicher es gäbe unzählige Portraits von Musk.

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jack_candy (8.863 Kommentare)
am 13.11.2024 13:33

Aber wenige, auf denen er "gut" ausseht. Der Typ hat auf dem Weg vom Genie zum "mad scientist" schon den größten Teil der Strecke geschafft.

Seine Verbindung mit Trump kann nur üble Folgen haben: Zwei absolute Egomanen ohne jede Empathie, denen es ausschließlich um ihren eigenen Vorteil geht.

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Tebasa1781 (766 Kommentare)
am 13.11.2024 20:59

Heul doch!

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2good4U (19.960 Kommentare)
am 14.11.2024 08:12

Es ist halt auffällig, wenn Medien von Trump, Musk, etc. häufig Bilder verwenden, die wenig schmeichelhaft sind, während das bei Biden, Harris, etc. eher selten der Fall ist.

Offensichtlich betreibt man bewusst oder unbewusst ein Framing.
Die unliebsamen Personen sollen möglichst nicht zu staatsmännisch aussehen, sondern lieber wie Verrückte.

Wer sich mal die Zeit nimmt, und sich ein paar Interviews mit Trump ansieht, der wird feststellen, dass der auch ganz normal sein kann.

Aber wir bekommen immer nur die fragwürdigen Aussagen und Auftritte präsentiert in den Medien.

Das ist halt alles andere, als eine neutrale, objektive Berichterstattung.

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Maxi-milian (772 Kommentare)
am 13.11.2024 11:54

Das Gruselkabinett nimmt Gestalt an.

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Gugelbua (33.013 Kommentare)
am 13.11.2024 11:22

hat nicht schon die KI die Regierungsgeschäfte übernommen ❔😁

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Gerhard05 (6 Kommentare)
am 13.11.2024 10:14

MMhhh - ein Fernsehmoderator als Verteidigungsminister?

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2good4U (19.960 Kommentare)
am 13.11.2024 12:06

Wir hatten einen Zivildiener, und eine Frau, die ebenfalls nicht gedient hat.

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MannerW (3.638 Kommentare)
am 13.11.2024 17:18

Ö und USA mitsammen bezüglich Verteidigung zu vergleichen ist a bisserl sehr witzig.

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2good4U (19.960 Kommentare)
am 13.11.2024 18:07

Habe ich nicht getan.

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glingo (5.255 Kommentare)
am 13.11.2024 12:30

Hegseth war während seiner Militärzeit auf dem Marinestützpunkt in der Guantanamo-Bucht eingesetzt und diente außerdem im Krieg in Afghanistan und im Krieg im Irak.

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Domin1k (415 Kommentare)
am 13.11.2024 09:41

Steuergelder endlich nicht mehr zu verschwenden, würde Österreich auch nicht schaden.
Außerdem würde eine massive Deregulierung die EU wieder wettbewerbsfähiger machen. Leider sind wir da vor einigen Jahren falsch abgebogen und schießen uns mit der EU-Regulatorik nur ins eigene Knie.

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 13.11.2024 09:52

Wennst zu den Top-1% gehörtst, sicher
ansonsten bleiben wir bitte unseren hohen Schutzstandards für uns Arbeitnehmer

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wawa (1.238 Kommentare)
am 13.11.2024 12:32

Wenn wir zunehmend weniger Arbeitsplätze haben, weil die Industrie aufgrund nicht wettbewerbsfähiger Bedingungen abwandert, dann können wir uns aber die hohen Schutzstandards in den A... schieben.

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Domin1k (415 Kommentare)
am 13.11.2024 13:11

Spricht ja keiner vom Arbeitnehmerschutz, den ich für sehr sinnvoll erachte. Gibt aber leider mittlerweile Bereiche, die völlig überreguliert wurden, völlig ohne nachweisbaren Mehrwert.

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 13.11.2024 13:45

Unter anderem will Musk die Behörde für Nukleare Sicherheit abschaffen, oder die Umweltbehörde EPA

Entbürokratisierung - sicher, aber mit Augenmaß, nicht wie die Axt im Walde

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LASimon (14.773 Kommentare)
am 13.11.2024 17:48

Die letzte Deregulierung führte zur Bankenkrise 2008 mit Lehman-Pleite und Bankenrettungen auf Staatskosten.

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NeuPaschinger (1.148 Kommentare)
am 13.11.2024 09:19

Alles Fake, angebliche Verschwendung die es im riesigen Ausmaße gibt aber niemand klare Zahlen dund Details am Tisch legt.
.
Und in der USA machen das die Republikaner seit 40 Jahren, genau das Versprechen, nach diversen republikanischen Präsidenten sollte da nicht längst alles optimiert sein

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LASimon (14.773 Kommentare)
am 13.11.2024 17:47

Die letzten republikanischen Präsidenten machten Schulden im grossen Stil, sodass zuerst der Demokrat Clinton und dann der Demokrat Obama den Staatshaushalt sanieren mussten.
Trump hat in seiner ersten Amtszeit die Steuersenkungen und die Erhöhung des Verteidigungsbudgets ausschliesslich mit Staatschulden finanziert. Er wird auch neue Steuersenkungen wieder ausschliesslich auf Schuldenbasis durchführen.
Die Leute, vor allem die weniger Begüterten, freuten sich darüber, dass sie mehr Geld im Börsel hatten; dass sie aber dann die Schulden werden begleichen müssen: daran dachten sie nicht.

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Zeitungstudierer (6.288 Kommentare)
am 13.11.2024 09:06

Die USA sind in diesem Punkt wenigstens ehrlich und verschleiern nichts.
Bei uns in Österreich läuft so etwas mit Sidelettern und in Hinterzimmern ab.
Ist doch klar, das sich der Trump seine Unterstützer in die Regierung holt.

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soistes (3.367 Kommentare)
am 13.11.2024 08:49

Auf jeden Fall rächt es sich, dass Europa sich nicht auf die eigenen Füße stellte, sondern brav hinter Amiland daherdackelte - Leyen an der Spitze, gefolgt von Scholz, Schallenberg & Co.

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soistes (3.367 Kommentare)
am 13.11.2024 08:46

Die nächste autokratische Regierung - heißt Geld und nochmals Geld.

Aber ehrlich, jede Regierung auf der Welt steckt seine Freunde in wichtige Posten.

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reality-check (377 Kommentare)
am 13.11.2024 08:34

Genau so macht man den Bock zum Gärtner - Wirtschaftsfeudalismus krempelt die Politik um und bald regiert nur noch das Kapital unsere Gesellschaft - einfach traurig vor allem aber höchst bedenklich!

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