Türkei tritt mehreren EU-Programmen bis 2027 bei
ANKARA/BRÜSSEL. Bis 2027 nimmt das Land nun am EU-Forschungsprogramm Horizont Europa, am Bildungsprogramm Erasmus+ sowie am Europäischen Solidaritätskorps teil, wie aus Angaben der EU-Kommission von Mittwoch hervorgeht.
Die Türkei hat bereits in früheren Auflagen der Programme mit EU-Ländern zusammengearbeitet. Im April hatten EU-Spitzen und Ankara über einen Ausbau der Kooperation in diesen Bereichen gesprochen.
Unter Horizont Europa werden Forschungsvorhaben und die internationale Zusammenarbeit in der Wissenschaft gefördert. Das mittlerweile unter dem Namen Erasmus+ bekannte Austauschprogramm für junge Menschen ist unter neuem Namen auf andere Bereiche ausgeweitet worden. Es dient der Unterstützung allgemeiner und beruflicher Bildung, der Jugend und des Sports in Europa. Im Rahmen des Europäischen Solidaritätskorps haben Menschen zwischen 18 und 30 Jahren die Möglichkeit, etwa bei Freiwilligendiensten oder Praktika unterstützt zu werden.
Wenn ich die Politik der EU gegen meine Heimat Russland beobachte und einen Vergleich zum europäischen Umgang mit Erdogan ziehe, verstehe ich die Außenpolitik der EU überhaupt nicht mehr.
Die russ. Föderation erfüllt jeden Auftrag mit der EU und hat wiederholt Handschlag-Qualität bewiesen, ich frage womit die Türkei sich ihren qualifizierten Status in der EU verdient hat.
Vollkommen richtig, die Russen haben jeden Vertrag auf Punkt und Beistrich eingehalten.
Aber sagen sie das einer von der Nato abhängigen Laienschauspielertruppe in Brüssel.
Was nicht sein kann darf nicht sein, das ist der Weg ins Verderben!
Meiner Ansicht nach ist die EU Erdogan-hörig.
Merkel hat ja einen Narren an ihm gefressen, wie man so schön sagt.
Das kann hoffentlich nur besser werden.....