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Am 21. August entscheidet sich die Zukunft der AUVA

16. Juli 2018, 00:05 Uhr
Am 21. August entscheidet sich die Zukunft der AUVA
Landesobmann Erhard Prugger Bild: WKO

WIEN. Spitalsschließungen und Zentralisierung als Optionen – Landesobmann: "Seele der AUVA nicht verkaufen".

Unfallkrankenhäuser schließen, Landesstellen auflösen, Personal abbauen: Das sind einige der Maßnahmen, die in einem internen Sparpapier der Unfallversicherung AUVA stehen. Der Betriebsrat, die Gewerkschaft und die SPÖ protestieren heftig dagegen.

Es handle sich nur um eine Auflistung möglicher Maßnahmen, sagt Erhard Prugger, Landesobmann der AUVA in Oberösterreich und Mitglied des Vorstandes auf Bundesebene: "Wir werden das in den nächsten Wochen diskutieren." Es sei noch völlig offen, was wirklich umgesetzt werde.

Am 21. August ist dazu eine Vorstandssitzung angesetzt. In dem Gremium sitzen je sieben Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-Vertreter. Obmann Anton Ofner von der Arbeitgeber-Seite hat das Recht, bei Stimmengleichheit eine Entscheidung herbeizuführen.

Kürzen, aber auch umschichten

Rechnet man alle Vorschläge des Sparpapiers zusammen, ergibt sich eine Summe von 486 Millionen Euro, die in zehn Jahren gehoben werden soll. Das ist fast der Betrag, den die Bundesregierung von der AUVA fordert (500 Millionen Euro). Sonst droht dieser, wie berichtet, die Auflösung. Das ist ein Teil der Sozialversicherungsreform der ÖVP/FPÖ-Koalition.

Video: Der Sparplan der AUVA soll unter anderem Schließungen von Krankenhäusern vorsehen. 500 Millionen Euro sollen Eingespart werden. Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein dementiert diesen Plan.

 

Weil die AUVA nur 90 Millionen Euro jährliche Verwaltungskosten hat, braucht es einerseits Strukturänderungen. Fusionen von Spitälern und Reha-Einrichtungen in Wien und der Steiermark sowie die Bildung einer GmbH für die Betriebsführung werden überlegt. Andererseits geht es im Sparpapier nicht nur um Kürzungen, sondern auch um Umschichtungen. Mehr als die Hälfte der 486 Millionen Euro könnte gehoben werden, indem die AUVA von den Krankenkassen mehr Geld für die Behandlung von Freizeitunfällen bekommt und sie gleichzeitig weniger an andere Träger liefert. Hier kritisiert die AUVA schon lange ein Ungleichgewicht. Ob die Regierung darauf einsteigt, ist ungewiss.

Dem politischen Willen sei natürlich Folge zu leisten, sagt Prugger: "Aber wir werden die Seele der AUVA nicht verkaufen." Dazu zählt er etwa die Haftungsübernahme bei Arbeitsunfällen durch die AUVA. Am 21. August solle es im Vorstand eine größtmögliche Mehrheit geben. Sozialministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) sagt, sie kenne das Papier nicht. Zu Spitalsschließungen und Leistungseinschränkungen werde es nicht kommen. (az)

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99  Kommentare
99  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ossi42 (283 Kommentare)
am 17.07.2018 11:20

Diese Regierung ist unfähig, dabei hatte ich gehofft, dass KURZ nicht käuflich ist und sich gegen Strache und Co durchsetzen kann.
Leider ist dem nicht so, eine total unfähige Sozial Ministerin will alles was gut ist ZERSTÖREN.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 16.07.2018 15:42

unsere linken forumsposter, fallen immer wieder drauf rein. da werden gewisse beiträge von der regierung ins netz gestellt und die linken kampfposter warten schon wie ein Hund auf einen knochen und stürzen sich drauf. dann wird gelogen und verbogen und zum schluss kennt sich keiner aus um was es geht. wie wars beim 12 stunden tag? die regierung hat gecheckt, dass die Mehrheit auf ihrer seite ist und hat das knallhart in Windeseile durchgezogen. richtig so. PS: für manche linke poster ist die AUFA gar nicht zuständig, sondern eine psychatrische Anstalt.

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 16.07.2018 17:51

Unser Cabriofahrer möchte alle Linken in die Psychiatrie einliefern.

So viel Realitätsfremdheit kann nur er besitzen.

Hör dich mal im Umfeld um, wie beliebt die neue Regierung ist.

Natürlich erzählt euch euer blauer Anführer etwas ganz anderes.

Knallhart im Durchführen ist der richtige Ausdruck, die Menschen sind ihnen egal.

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amha (12.962 Kommentare)
am 16.07.2018 19:35

Statistiken liest es wohl keine?

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 16.07.2018 22:28

gerd63. ich hab geschrieben manche, nicht alle.

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fai1 (6.393 Kommentare)
am 16.07.2018 19:51

@mercedescabrio

wieso soll ein Hersteller von Fahrraddynamos für die Poster zuständig sein??

siehe:
http://ddr-fahrradwiki.de/AUFA#AUFA

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rmach (16.850 Kommentare)
am 16.07.2018 10:08

Sind diese 500 Millionen pro Jahr einzusparen?

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spoe (16.154 Kommentare)
am 16.07.2018 10:10

Nein, aber das wissen Sie ja von Anfang an.

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rmach (16.850 Kommentare)
am 16.07.2018 10:17

Das ist aber dann der Höhepunkt an Polittheater. Irgendwann einmal wird es schon so weit sein. Gibt es irgendeinen Selbständigen, der einer Bank solch einen Sanierungsplan vorlegen kann?

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rmach (16.850 Kommentare)
am 16.07.2018 10:13

Wenn ja, dann ist das doch kein Problem. Andere Organisationen, wie Bundesbahn und andere sparen jährlich zig- Milliarden ein.
In Österreich genügt für solches Polittheater doch normalerweise ein Papier auf dem solcher Blödsinn darauf steht. Das hat noch nie Konsequenzen gehabt. Ganz im Gegenteil, die Verantwortlichen werden in immer höhere Ämter gehievt.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 16.07.2018 10:53

Bei 90 Millionen Verwaltungskosten nur, wenn die Versicherten bereit sind, einen deutlichen Leistungsverlust hinzunehmen.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 16.07.2018 15:23

Absolut nicht, das ist auf 10 Jahre gerechnet. Aber die Opposition wird sicher demnächst behaupten, das solle per Monat eingespart werden und manche glauben das dann wieder, ähnlich 12/60 als neue Normalarbeitszeit.

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Nachrichtenabonnent (79 Kommentare)
am 16.07.2018 09:55

Ganz am Schluss sollen bitte nur die Bettenzahlen das Verhältnis zum Bedarf erfüllen und es an kompetenter Betreuung und Qualität nicht scheitern!!!!!

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ossi42 (283 Kommentare)
am 16.07.2018 09:49

da die Politiker genug Geld haben können sie sich ohne AUVA behandeln lassen, was mit dem Volk geschieht ist denen s........, dabei ist die AUVA sehr wichtig.
Frau Hartinger ist eine der unfähigsten Sozialminister die es jemals gab,
zurücktreten !!

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tradiwaberl (16.055 Kommentare)
am 16.07.2018 10:10

Das Volk soll sich halt privat versichern lassen. Bestenfalls noch bei der Versicherung für die unser Finanzminister tätig ist. Immerhin haben die wohl auch genug "gespendet". Da kann man schon auch Gegenleistung erwarten.

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fai1 (6.393 Kommentare)
am 16.07.2018 09:17

Was mich natürlich interessiert hätte:

Die jetzige Frau Minister Hartinger-Klein hat sich ja vor 2 Jahren als Gneraldirektorin bei der AUVA beworben. Sie wurde aber nicht genommen, daraufhin hat sie bei der Gleichbehandlungskommission auf Aufnahme geklagt.

Was hätte sie damals als AUVA Generaldirektorin getan? Die AUVA aufgelöst und ihren eigenen Job wegrationalsiert?

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spoe (16.154 Kommentare)
am 16.07.2018 09:57

Eventuell wären Reformen angestoßen worden...

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rmach (16.850 Kommentare)
am 16.07.2018 09:59

Ein guter Beitrag um das Kabarett im laufen zu halten. Danke

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rmach (16.850 Kommentare)
am 16.07.2018 10:01

….im Laufen..... Entschuldigung! Ich war so überwältigt.

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spoe (16.154 Kommentare)
am 16.07.2018 10:05

Der Job als Parteiposter ist ja auch überwältigend.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.07.2018 10:08

Wichtigste NLP-Regel: Wirf den anderen immer das vor, was du selber tust.

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spoe (16.154 Kommentare)
am 16.07.2018 10:11

Welcher Vorwurf?

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amha (12.962 Kommentare)
am 16.07.2018 19:38

Es wird die Frage nicht verstehen, es ging ja bereits nach dem ersten Abend des NLP Lehrgangs überfordert raus und ins Wirtshaus.

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rmach (16.850 Kommentare)
am 16.07.2018 10:21

Meinen Sie mich als Parteiposter? Welcher Partei ordnen Sie mich zu? Kann ich mich dann dort mit Ihrer Empfehlung bewerben?

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 16.07.2018 09:10

wer bezahlt die Operationen und Behandlung durch Raufereien und Messerstechereien, von jenen die überhaupt noch keinen Cent eingezahlt haben.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 16.07.2018 09:29

Wer bezahlt die Operationen und Behandlungen von Schülern & Studenten? Auch die haben überhaupt noch keinen Cent eingezahlt.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 16.07.2018 12:24

aber deren eltern

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tofu (6.994 Kommentare)
am 16.07.2018 12:28

Meistens. Bei der Messerstechklientel eher nicht.

Der Vollständigkeit halber: Die AUVA finanziert sich aus den Arbeitgeberbeiträgen. Die Umlage der „Fremdbehandelten“ ist scheinbar nicht ganz fair.

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tradiwaberl (16.055 Kommentare)
am 16.07.2018 09:35

Ja, und die Feuerversicherung für ihr Haus zahlt natürlich auch erst, wenn sie mehr als die Schadenssumme an Beiträgen eingezahlt haben, gell.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 16.07.2018 22:31

tradiwanberl, die Haftpflicht Versicherung des schuldigen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.07.2018 13:29

Wer bezahlt die Operationen und Behandlung durch Verkehrsunfälle, die von rasenden oder besoffenen Mercedescabrio- und sonstige verlängerte Peniskarren-Fahrern verursacht werden?

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 16.07.2018 22:33

freundlicher...was stört dich an meinen Cabrio. was kann ich dafür, das du mit an mopedauto unterwegs bist.

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linz2050 (7.386 Kommentare)
am 16.07.2018 14:58

Wieso willst du den ehrenamtlichen Helfer/innen (zB. RK, FF) vorwerfen das sie schmarotzen? Denn die Zahlen auch nichts ein in ihrer Tätigkeit!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 16.07.2018 08:49

Die zwei Bsoffenen haben nicht kapiert, dass man einen Staat nicht wie einen Wirtschaftsbetrieb führen kann. Volkswirtschaftlich !!! muss gedacht werden.

Vom Abbau des Sozialstaat leidet unsere einheimische Bevölkerung - viele FPÖ und ÖVP Wähler, davon unschuldig arbeitslos gewordene, Schichtarbeiter, Familien mit mehreren Kindern, am Land lebende Bevölkerung usw, werden die geplanten Einschränkungen noch am eigenen Leib spüren, wenn es zu spät ist.

Es gibt kein anderes Argument für die Zerstörung der Auva als Geldgier der Unternehmer, Kurz wurde gekauft.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 16.07.2018 09:13

volkswirtschaftlich heisst für dich, der Staat soll für alles aufkommen.
ach wie bist du d...…… aber für Blödheit gibt's heut noch keine Tablette.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 16.07.2018 10:05

Lern Demokratie.

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amha (12.962 Kommentare)
am 16.07.2018 19:40

Geh Nummerl, halt die Finger still!

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spoe (16.154 Kommentare)
am 16.07.2018 08:35

In der Privatwirtschaft ist es jedenfalls so: wer sich längere Zeit gegen Veränderungen und Fortschritte stemmt, wird abgeschoben oder sperrt überhaupt zu.

Von den Sozialpartnern bis hin zu den SVs gibt es massive Widerstände. Es handelt sich alles um gebühren- uns steuergeldfinanzierte Bereiche.

Interessant, dass sich so viele Bürger gegen Reformen aufhetzen lassen.

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glingo (5.327 Kommentare)
am 16.07.2018 08:47

Reformen

was für Reformen das sind Einsparungen und keine Reformen!

wenn es in einem Betrieb Standortorientierungen gibt nimmt das der Arbeiter ohne Proteste hin oder?

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aeck (2.060 Kommentare)
am 16.07.2018 09:33

Wenn wir beginnen, Kindergarten, Schulen, Unis, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen sonzu führen wie eine private Firma, die nur dazu existiert, um dem Eigentümer einen fetten Gewinn zu bescheren, ist der Untergang des Landes besiegelt.
Es ist nunmal so, dass ein Gesundheits- und Bildungssystem unrentabel ist und nur kostet - wenn man es isoliert betrachtet. Nur: Ihr Rechten vergesst halt leider, dass man das nicht isoliert betrachten sollte, sondern es eben genau das Gesundheits- und Bildungssystem ist, das Österreich ausmacht.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.07.2018 10:06

Egoistischer Neoliberalismus in Rein(un)kultur. Von Ihnen ist man nichts anderes gewohnt. Ihre Privatmeinung bleibt Ihnen unbenommen. Wenn es sich dabei jedoch um die Parteilinie der FPÖ handelt, kann die selbsternannte "Partei des kleinen Mannes" schon mal ans Kofferpacken denken. Das Übertünchen dieses asozialen Kurses mit dem Schüren von Neid und dem Draufhauen auf Sündenböcke von Asylwerbern über Arbeitslose bis hin zur EU geht nur solange gut, solange die Wähler ihn nicht am eigenen Leib spüren. Lange dauerts nimmer ...

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 16.07.2018 08:34

die seele derAUVA bleibt erhalten, dh. arbeitsunfälle und deren folgen werden auch weiterhin bezahlt ohne Kürzungen etc.. was freizeitunfälle betrifft, und das sind 3x soviel muss ein umdenken statt finden. es kann doch nicht sein, dass z.b. ein Downhill radlfahrer der stürzt und sich schwer verletzt die kosten die Allgemeinheit zahlt. gilt auch für viele andere risikosportarten. die sollen eine dementsprechende Versicherung abschliessen. wer sich ein 5000.- euroradl leisten kann oder ein 30 000 Motorrad etc. kann sich das locker leisten.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 16.07.2018 08:53

Hofer soll seine Rehakosten zurückzahlen, das finde ich auch.

Aber Arbeiter, die körperlich fit sein müssen, trainieren in ihrer Freizeit, das stimmt, an sich sollte ihr Training Arbeitszeit sein und auch vom Arbeitgeber bezahlt werden.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 16.07.2018 09:08

926493...ich glaube hofer hatte bestimmt eine private Versicherung.
was haben risikosportarten mit Training zu tun? jeder kann sich heutzutags z,b. über vereismitgliedschaft günstig versichern. ich hab z.b. neben einer privaten noch eine über den ÖAMTC Schutzbrief und über den Alpenverein.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 16.07.2018 09:36

Glauben heißt nix wissen.
Was an Radfahren eine Risikosportart ist, das musst du mir erklären.
Das was Hofer gemacht hat, war aber definitiv eine Risiko"sport"art.

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 16.07.2018 18:19

Wenn einem als Radfahrer ein pensionierter Mercedes Cabriofahrer aus dem Innviertel entgegen kommt, mit Sicherheit.

Dann heisst es flüchten, wenn's sein muss in den Strassengraben.

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joefackel (1.490 Kommentare)
am 16.07.2018 10:55

Und der ÖAMTC-Schutzbrief und die Versicherung über den Alpenverein laufen anders als die Sozialversicherung?

D.h. beim Schutzbrief kriegst auch nur Leistungen in dem Umfang den du schon eingezahlt hast? Wohl eher nicht da zahlen ebenso viele (die NIE Leistungen benötigen) für wenige (die doch mal Leistungen beziehen) ein zwinkern

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 16.07.2018 17:56

Glauben heißt nichts wissen.

Das ist anscheinend bei unserem Cabriofahrer Standard.

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bibsi43 (278 Kommentare)
am 16.07.2018 09:08

wollen wir mal die kirche im dorf lassen. der downhillfahrer oder sonstige sportliche aktive die zahlen auch seit jahren genug in das system ein. augenmerk bitte auf die sozialschmarotzer (da rede ich primär von österreichichen menschen, davon gibt es genug die nichts einzahlen und jede woche aus dem system rausnehmen) - diese kosten und schaden unserem System, nicht die menschen die sich sportlich fit halten.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 16.07.2018 10:07

Sind Behinderte Sozialschmarotzer?

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