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Die Grünen auf Personalsuche

Von Barbara Eidenberger, 16. Jänner 2020, 00:04 Uhr
Die Grünen auf Personalsuche
Ministerin Leonore Gewessler Bild: OÖN / Johannes Zinner

Die Kabinette der neuen Minister füllen sich nach und nach.

Während die ÖVP bei der Besetzung der Ministerbüros auf vorhandenes Personal zurückgreifen kann, müssen sich die grünen Minister neu aufstellen. Die Erfahrung, dass dies gar nicht so einfach ist, macht Sozialminister Rudi Anschober gerade. Zwei Mitarbeiter hat er aus seinem Linzer Büro mitgenommen: Adrian Hinterreither wird Pressereferent, die bisherige Büroleiterin Ruperta Lichtenecker wird stellvertretende Kabinettschefin. Ihr folgt im Landesratsbüro – das Stefan Kaineder übernimmt – ihr Vorgänger: Thomas Karbiner kehrte kürzlich aus einem längeren Krankenstand zurück, er wird wieder Büroleiter. Lichtenecker hatte im November 2018 seine Vertretung übernommen. Ansonsten sind im zukünftigen Kaineder-Büro noch keine Personalentscheidungen getroffen worden. Damit wolle man bis nach der Wahl am 30. Jänner warten.

Noch diese Woche soll hingegen die Entscheidung fallen, wer Kabinettschef im Ministerium von Anschober wird. Dem Vernehmen nach wünscht sich der Minister einen Ökonomen, sein Wunschkandidat soll abgesagt haben. Seine Pressesprecherin wird Margit Draxl, die bisher für die Caritas Austria tätig war. Ebenfalls im Presseteam: die gebürtige Ottensheimerin Katha Schinkinger. Sie führte in Wien das Integrations-Gastroprojekt "Habibi & Hawara".

Klimaschutz-Ministerin Leonore Gewessler (Grüne) hat ihren Kabinettschef schon gefunden. Felix Ehrnhöfer wird diese Funktion übernehmen. Er war zuletzt stellvertretender Kabinettschef von Ex-Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein. Mit den Grünen verbindet den Rechtsanwalt eine lange Geschichte: Er war vor gut 20 Jahren Klubdirektor der Grünen im Parlament. Stellvertretende Kabinettschefin wird Irmgard Salzer, sie war zuvor Referentin im Büro von Thomas Waitz, Kovorsitzender der Europäischen Grünen.

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Autorin
Barbara Eidenberger
Leiterin Online/Digitale Medien und Oberösterreich/Regional
Barbara Eidenberger
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5  Kommentare
5  Kommentare
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Flachmann (7.395 Kommentare)
am 18.01.2020 12:59

Die Herrschaften die sich bei den Grünen bewerben müsse halt mit Kurzzeitjobs zufrieden sein.
Der Spuck wird bald zu Ende sein!

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MaximilianBA (14 Kommentare)
am 16.01.2020 20:43

Ich bin schon sehr gespannt wie die Grünen ihre Personalpolitik gestalten werden. Ich bin sehr gespannt, ob es zu Umfärbungen kommen wird. Ich bin sehr gespannt, was die Medien darüber berichten werden. Ich bin sehr gespannt, ob die Grünen hier Ehrlichkeit leben werden.

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( Kommentare)
am 16.01.2020 17:12

Na ja, wenn eine Partei nur so viele Leute hat,
wie sie zum Kritisieren gebraucht hat,
dann wird es halt eng, bei einer Regierungsbeteiligung.

Aber keine Sorge, die Türkise ÖVP kann bei Bedarf
bestimmt aushelfen und noch die eine oder andere Lücke füllen.

Kurz wollte ohnehin immer eine Alleinregierung.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 16.01.2020 06:30

Für Freitag gibt's genug Teilzeitjober

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Analphabet (15.578 Kommentare)
am 16.01.2020 01:13

Sehr riskant diese Jobs bei den Grünen, vermutlich wird Kurz diese Koalition sehr bald platzen lassen. Sein Ziel, die absolute Parlamentsmehrheit hat Er mit Sicherheit nicht aufgegeben.

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