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EU-Wahl: Grüne Erste bei den unter 30-Jährigen

28. Mai 2019, 00:04 Uhr
Landesrat Rudi Anschober
Landesrat Rudi Anschober Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. In Österreich gaben die 2017 aus dem Nationalrat geflogenen Grünen bei den EU-Wahlen am Sonntag mit einem zweistelligen Ergebnis ein starkes Lebenszeichen von sich.

Das gestiegene Interesse der Bevölkerung für Klimapolitik schlug sich auch in Ergebnissen anderer EU-Länder wie Deutschland oder Frankreich nieder. Für ihre Fraktion im EU-Parlament bedeutet dies ein Plus von 18 Sitzen. Sowohl in Deutschland, als auch in Österreich waren die Grünen bei den unter 30-Jährigen die meistgewählte Partei.

"Das stärkste Wahlmotiv für uns waren die Inhalte und dabei natürlich die Zukunftssicherung durch Klimaschutz", analysierte gestern Landesrat Rudi Anschober das Ergebnis. Es sei "das schönste Comeback, das man sich vorstellen kann." Damit seien auch die Themen für die Nationalratswahl für die Grünen vorgegeben: "Klimaschutz und Zusammenhalt." Weniger klar ist die Frage, wer Spitzenkandidat sein wird. Anschober dazu: "Diese Entscheidung werden wir in den kommenden Wochen treffen."

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3  Kommentare
3  Kommentare
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jopc (7.371 Kommentare)
am 28.05.2019 19:32

Die Indoktrination in den Schulen zeigt eben Wirkung.

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( Kommentare)
am 28.05.2019 10:21

das denk ich mir,daß es lauter junge sind.die leute wurden in der schule schon manipuliert.weil es die Lehrer so vorgaben oder vorgeben mussten von den linken.dann sind es die Kinder von den linken,denen nur ihre Sichtweise der Eltern zu ohren kam.und die naivlinge welche alles glauben von den Schmarrn welcher erzählt wird.von den linken kann man keine objektive Meinung erwarten,da zählt nur ihre.und damals gab es noch die Glawischnig,die sowieso keine Meinung von den Österreichern akzeptierte.

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Reinschheisst (614 Kommentare)
am 28.05.2019 14:25

Ja klar, weil wer nicht so denkt wie ich, der muss manipuliert worden sein.
Und dann auch noch was von Objektivität erzählen wollen.

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