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94,5 Prozent: Kogler als Spitzenkandidat der Grünen für die NR-Wahl

Von nachrichten.at/apa, 22. Juni 2024, 12:10 Uhr
 Vizekanzler Werner Kogler (GRÜNE) Bild: TOBIAS STEINMAURER (APA/TOBIAS STEINMAURER)

WIEN. Werner Kogler führt die Grünen am 29. September als Spitzenkandidat in die Nationalratswahl. Beim Bundeskongress am Samstag in Wien erhielt er 94,5 Prozent der Delegiertenstimmen.

Beim Bundeskongress am Samstag in Wien erhielt er 94,5 Prozent der Delegiertenstimmen. Kogler nahm die Wahl an. Zuvor hatte der Vizekanzler und Bundessprecher der Grünen für seine Bewerbungsrede viel Jubel geerntet, ebenso wie Klimaschutzministerin Leonore Gewessler.

Koglers Ergebnis fiel schlechter aus als 2019, als er eine 98,6-prozentige Zustimmung erhalten hatte. Dennoch stellte sich die Grüne Stimmungslage sehr positiv dar. Standing Ovations gab es vor allem für Gewessler, die vor wenigen Tagen gegen den Willen der ÖVP für das EU-Renaturierungsgesetz gestimmt und damit für ihre Partei rechtzeitig zum Wahlkampf das Mäntelchen des gefügigen kleinen Koalitionspartners abgeschüttelt hatte.

"Startschuss für die Aufholjagd"

Zuvor hatte Kogler in seiner 40-minütigen Rede vom "Startschuss für die Aufholjagd, die wir beginnen" gesprochen. Die Grünen seien der Reformmotor der Republik, und auch bei Gegenwind stehe man für die richtigen Dinge ein. Schon beim Einzug der Parteispitze war Gewessler gefeiert worden, und Kogler bekräftigte dies: "Der Naturschutz hat gewonnen, in ganz Europa. Danke Leonore!"

Jeder Schritt bei dieser Entscheidung sei wohlüberlegt, wohlgesetzt und rechtlich untermauert getan worden. Die Grünen hätten tatsächlich ihr wahres Gesicht gezeigt, zitierte der euphorisiert wirkende Kogler ironisch Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), und die richtigen Entscheidungen getroffen: "Es ist eben so, wir sind die Natur- und Klimaschutzpartei, und wohl die einzige." Wenn es um Verantwortung gehe, hätten die Grünen "nicht nur ein heißes Herz, sondern auch einen kühlen Kopf". Daher gehe er davon aus, dass die Regierungszusammenarbeit bei zum Herbst korrekt weitergehen werde.

Einigkeit der Grünen in schwierigen Zeiten

Einmal mehr beschwor er die Einigkeit der Grünen in schwierigen Zeiten, ohne explizit die EU-Wahl und die Causa Lena Schilling zu erwähnen. "Wir haben uns nicht umblasen lassen, und wir haben mehr zusammengehalten als zuvor", sagte er. Dann zählte Kogler die Errungenschaften der letzten fünf Jahre auf, etwa die Abschaffung des Amtsgeheimnisses oder die Stärkung der Justiz..

Von der "reformresistenten Blockadeelite" werde man sich nicht aufhalten lassen, auch nicht beim Verkehr. "Wir sind sowieso der Kreisverkehr Europas", ätzte Kogler und plädierte für Eisenbahnausbau und gegen Autobahnverbreiterungen. Auch an die jüngsten Unwetterkatastrophen erinnerte er: "Wer das Wesen der Klimakatastrophe nicht kapiert, ist entweder blind oder stellt sich abhängig von irgendwem." Die Grünen dagegen "waren immer eine Partei der Ökologie und der sozialen Gerechtigkeit", so Kogler, und die "Brandmauer gegen rechtsextrem in dieser Republik".

 Teamplayer und Wahlkampflokomotive

Sich selbst präsentierte Kogler als Teamplayer und als Wahlkampflokomotive: "Ich sage euch, Wahlkampf, ich kann's und ich will's." Es werde wieder Gegenwind kommen, der Weg sei steinig, aber: "Wir werden es machen, wir werden anpacken."

Hinter Kogler wollen sich Gewessler, Justizministerin Alma Zadić, Klubchefin Sigrid Maurer und Generalsekretärin Olga Voglauer auf der Bundesliste der Grünen einreihen. Das höchste Parteigremium der Grünen wählt nicht nur diese zwölf Plätze, es bestätigt auch alle Landeslisten für den Urnengang.

Bei der Nationalratswahl 2019 erreichten die Grünen 13,9 Prozent und schafften damit das Comeback in den Nationalrat. Aktuell liegt die nunmehrige Regierungspartei in Umfragen weit darunter. Ziel ist für Kogler dennoch eine weitere Regierungsbeteiligung, wie er zuletzt betont hat.

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127  Kommentare
127  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
vinzenz2015 (49.355 Kommentare)
am 23.06.2024 12:55

Wenn die nehammer-VP kommende Woch noch immer nicht professionell mit den GRÜNEN kooperiert,

dann wirds für die VP bei der Wahl noch enger als es eh schon ist!
Die Bevölkerung will keine bekeudigten Leberwürste!!

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her (8.157 Kommentare)
am 23.06.2024 09:18

<Der tadellose >

Herr werner

Karma

is a bitch Nehammer VP

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vinzenz2015 (49.355 Kommentare)
am 22.06.2024 20:37

Der Angesang der Nehammer- vp hat begonnen!

Kogler: "wir haben die Zustimmung juristisch gründlich abgesichert"

So ist es!
1 . Der Vorwurf des Verfassungsbruchs geht total ins Leere, weil de Verfassungsdient im BKAmt lediglich nachgeordnete beratende Funktion und kein gerichtlich urteilende Funktion hat! Weisungsabhängigkeit vom BK eingerechnet!

2. Die Landeshauptleutekonferenz hat keine rechtsverbindliche Kompetenz, sondern ist lediglich ein INFORMELLE Plattform zur Kommunikation der LHs und ist in der Verfassung nicht vorgesehen!!

3. Usw. Usf.

Nehammers Brief an den Vorsitzenden der Umweltministerkonferenz, in dem er erklärt dass Gewessler nicht Entscheidungsbefugt ist, ist eine Lachnummer für sich!
Nehammer hat nicht ein Eitzerl von Durchgriffsrecht gegenüber Ministern!! = eindeutige Kompetenzüberschreitung des BK!

4. NEHAMMER als BK hat nicht die Kompetenz einer MinisterIn in ihrem ureigensten Bereich Vorschriften zu machen!!

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vinzenz2015 (49.355 Kommentare)
am 22.06.2024 20:38

Der Abgesang .... sorry!

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( Kommentare)
am 22.06.2024 21:34

Vinzenzilein, immer weiter so mit der Vermüllung des Internets mit deinen gefakten Posts.

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vinzenz2015 (49.355 Kommentare)
am 23.06.2024 09:15

Problem bei Unterscheidung von fakes und fakts!

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her (8.157 Kommentare)
am 22.06.2024 18:45

Ganz grosses KinO

Dein Klima Ticket =>> in die Koalitions Freiheit

Das <black screen of death> Video müsst Ihr Euch einfach aufheben:

https://www.youtube.com/watch?v=-WXxlDZk6DE

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StevieRayVaughan (5.513 Kommentare)
am 23.06.2024 19:32

Gerald Grosz auf OE24 - echt jetzt? <Frau> nun endgültig <plemm-plemm>

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Joshik (3.429 Kommentare)
am 22.06.2024 16:45

Was hat Minister Kogler dem jämmerlich gecheiterten Ex-Minister Kickl immerhin jetzt schon voraus?
.
tja Leute - so schaut's aus!

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vinzenz2015 (49.355 Kommentare)
am 22.06.2024 16:43

Wie schade aber auch, dass auf den weisungsgebunden Verfassungsdient im BK- Amt die Kickl- Fans keinen Einfluss haben!
Imagine: der voka kickl in Nachfolge von Nehammer mit Einfluss auf den Verfassungsdienst???

Das wäre DAS showdown für die österreichische Bevölkerung!!

Nur so eine Entscheidungshilfe für die NR- Wahl!!

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Kopfnuss (11.377 Kommentare)
am 22.06.2024 17:31

Aufträge und Weisungen werden nicht mündlich erteilt,
sondern schriftlich und natürlich dokumentiert und veröffentlicht.

Nur zur Info, die Desinformationskampagne der Gewessler-Partie unterstellt dem Verfassungsdienst eine absichtlich falsch erstellte Rechtsauskunft!

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vinzenz2015 (49.355 Kommentare)
am 22.06.2024 18:05

Sehr gscheit und überaus glaubwürdig??

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vinzenz2015 (49.355 Kommentare)
am 22.06.2024 20:44

Wie wird man Mitglied der Verfassungsdienstes, dem Beratungsorgan des Bundesnzlers
ohne letzte gerichtliche Entscheidungskompetenz?

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observer (22.677 Kommentare)
am 22.06.2024 16:24

Der Kogler wird es ganz bestimmt herausreissen, zusammen mit der Sigi Maurer und der Gewessler. Mit diesen Zugpferden kann nichts mehr schief gehen, der nächste grosse Erfolg ist programmiert.

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u25 (5.536 Kommentare)
am 22.06.2024 16:11

bester blauer Wahlhelfer - und das kostenlos

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vinzenz2015 (49.355 Kommentare)
am 22.06.2024 16:15

Glaubens wirklich daß dass die N
Bevölkerung ihre Behauptung nicht durchschaut!!

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Philantrop (1.057 Kommentare)
am 22.06.2024 17:06

...wirklich, dass das ...

Volksschulwissen - bitte, gerne!

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amha (12.974 Kommentare)
am 22.06.2024 17:34

Alte Männer erkennt man daran, dass sie die letzte Rechtschreibreform nicht mehr verinnerlichen konnten.

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rmach (16.855 Kommentare)
am 23.06.2024 10:07

"Eine Diskussion lebt davon, dass jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer eigene Sichtweisen und Standpunkte darlegen kann. Verhöhnung anderer Personen, Feindseligkeiten oder Verächtlichmachungen stehen dazu im Gegensatz und werden von der Redaktion ausnahmslos entfernt. Unterstellungen, Beleidigungen oder Herabwürdigungen sind nicht gestattet und auch rechtlich unzulässig. Ebenso untersagt ist die Diskriminierung von Personen aufgrund ihrer sozialen Stellung, sexuellen Orientierung, Herkunft, Religion, Nationalität, Behinderung, ihres Geschlechts oder ihres Alters. "
Wo habe ich das wohl gelesen und scheinbar aufgrund meines hohen Alters nicht verstanden?

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sting (7.378 Kommentare)
am 22.06.2024 15:59

Grüne Spitzenpolitiker waren früher einmal vorwiegend angesehene und gebildete Personen, denen man fast blind vertrauen konnte.

Schaut man sich die Spitzenpositionen jetzt an, ergibt sich ein anderes Bild, das man von anderen Parteien kennt:

Dauerstudenten, die sich im besten Fall nach 10 Jahren als Akademiker feiern lassen, aber höchstens einen Bachelor abgeschlossen haben, oder ein Studium (ohne Abschluss) ewig im Lebenslauf haben, städtische "Naturliebhaber" ohne wirklichem Bezug zur Natur und mehr Nähe zu ungesunder Ernährung und Alkohol, die glauben, andere belehren zu müssen.

Angebliche Sachpolitik wird mittels geschickten Kampagnen mit Hilfe diverser NGOs und Netzwerke vorgespielt, Versorgungsposterl nehmen eine immer wichtigere Rolle ein ebenso wie das Platzieren von Grünen in strategisch wichtigen Positionen. Grün bedeutet immer mehr Inszenierung und Rücksichtslosigkeit beim Umsetzen, und das betrifft auch Personen aus der eigenen Partei.

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HJO (1.263 Kommentare)
am 22.06.2024 16:15

Ihre Feststellung findet man in allen Parteien

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Kopfnuss (11.377 Kommentare)
am 22.06.2024 17:33

Das dürfte ja die Botschaft sein, dass die Grünen "angekommen" sind.

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vinzenz2015 (49.355 Kommentare)
am 22.06.2024 16:18

Rücksichtslos ist eher die jahrelange Nehammer -Machtversessenheit!

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Zaungast_17 (26.891 Kommentare)
am 22.06.2024 16:29

Ohne den Nehammer wären die Grünen schon längst Geschichte

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Schw01 (39 Kommentare)
am 22.06.2024 15:55

Ich meine natürlich Kogler

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Schw01 (39 Kommentare)
am 22.06.2024 15:54

Kegler wählen, das ist für mich wie für 90 Prozent andere unmöglich, noch dazu mit Gewessler, Maurer und Schilling im Anhang; unsympathischer geht es wirklich nicht, von deren Einstellung und Verständnis von Politik ganz zu schweigen.

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vinzenz2015 (49.355 Kommentare)
am 22.06.2024 16:20

Sympathien hat eher die Gewesslerentscheidung, die den Schwoazzen zeigt, was zukunftsorientierte Sachpolitik ist!!

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Kopfnuss (11.377 Kommentare)
am 22.06.2024 17:34

Sie verwechseln Schwachpolitik mit Sachpolitik.

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sting (7.378 Kommentare)
am 22.06.2024 15:33

So sind wir nicht!

Stimmt, es ist viel schlimmer. 💩

Und das Ärgste ist: an den skandalisierten IBIZA-Themen und den großspurigen Strache-Sprüchen war wenig bis nichts dran. Ein Teil der StA und des Parlaments (über U-Ausschüsse) benutzten das Thema aber sehr geschickt als Vorwand, um - teilweise sogar illegal wie der VfGH feststellte - möglichst viele Chat-Nachrichten und Dokumente sicherstellen und parteipolitisch verwerten zu können.

Aber die aktuellen Grün-Themen und Verfehlungen sind leider pure Realität.
Offenbar aber ohne Konsequenzen, weil das Wählerklientel derart ideologisch verbohrt ist, um das gar nicht zu bemerken oder darüber hinwegzusehen.

Grüner Aktionismus geht schon in Ordnung, hat aber in einem Rechtsstaat keinen Platz in einer Regierung oder ähnlichen Ämtern oder Machtpositionen. Macht braucht Kontrolle, ein alter Spruch einer Präsidentschaftswahl, und diese Kontrolle ist leider bei den Grünen momentan mehr als wichtig.

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LASimon (15.365 Kommentare)
am 22.06.2024 15:45

Sie gestehen also zu, dass es sich um einen Machtkampf handelte, den der Bundeskanzler verlor?

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spoe (16.154 Kommentare)
am 22.06.2024 15:50

Wo steht das geschrieben?

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KomaSigma (47 Kommentare)
am 22.06.2024 15:59

wem sollen wir jetzt was gestehen? lächerliche aussagen und dafür verschwenden sie ENERGIE, Atem und Zeit?

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vinzenz2015 (49.355 Kommentare)
am 22.06.2024 16:24

Strache ist schon längst weg vom Politfenster!

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Kopfnuss (11.377 Kommentare)
am 22.06.2024 17:34

Ja, vorwiegend durch Intrigen und Inszenierungen, wie oben beschrieben.

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KomaSigma (47 Kommentare)
am 22.06.2024 15:54

es fehen noch die rechtlichen konsequenzen weil ibizagate war eine wahlmanipulation (EU Wahl), dafür gibt es eine Aussage als Beweis, die besagte, man möchte bis zur EU Wahl auf die Sprengung der FPÖ warten.. und das war Klenk zB.. und das ist eine Wahlmanipulation, es ist nichts herausgekommen gegen strache und co.. das war von Anfang an aber klar und man wurde zensuriert, wenn man sich äußern wollte (standard etcetc)

die opposition im parlament, also das parlament hat das weitergetrieben. das ist alles aus dem parlament gekommen, zB neos hat eine eigene PK mit den Journalisten dazu gehalten, etc.

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vinzenz2015 (49.355 Kommentare)
am 22.06.2024 16:27

Das Parlament hat geirrt und war fehlgeleitet????
Antidemokratisch sind immer die ANDEREN!
Das ist das wahre antidemokratischrGesicht der
Kicklfans!

" sie haben euch die Wahl gestohlen!"
= Blauer Trumpismus!!

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KomaSigma (47 Kommentare)
am 22.06.2024 15:57

und im übrigen, der der vielliecht etwas machen hätte können und gemacht hat ist jetzt eh tot, der Pilnacek. Auf den das Parlament ebenfalls losgegangen ist, dessen unschuld sich herausgestellt hat, dem neos nachsagten politisch gewesen zu ein, etc etc. dann hat man nach seinem Tod noch ein Tonband eröffentlicht, das ebenfalls keine rechtlich relevante aussage beinhaltete
das sind jahrelange terroraktionen von medien und politischem parlament, es geht nicht um einmal um fakten. es tauchen keine fakten auf..

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vinzenz2015 (49.355 Kommentare)
am 22.06.2024 16:30

Weiter so!!
Die Lügengeschichte vom manipulierten Parlament ist der Ausfluss von totalitär antidemokratischen Elementen!!

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delano (324 Kommentare)
am 22.06.2024 15:15

Ja klar, die Grünen bringen sich bereits jetzt in Postion für die Wahl. Aber mit ziemlicher Sicherheit geht sich keine Regierungsbeteiligung mehr aus. Rot grun neos zu wenige Mandate und falls schwarz rot auch nicht reicht, dann wird neos dazugeholt und nicht grün. Andere Konstellationen sehe ich nicht

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vinzenz2015 (49.355 Kommentare)
am 22.06.2024 16:32

Lassens mal die Konjunktive weg und Sie sind am Boden der Realität!!

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( Kommentare)
am 22.06.2024 14:35

Der-die Kogler-In mag ja von ein paar Teilnehmern gewählt worden sein. Das hilft ihm-ihr aber nix, wenn nach der Nationalratswahl das endgültige Wahlergebnis die Grünen aus dem Parlament geworfen hat. Grün hat schon lange mit Umweltschutz nichts mehr zu tun. Das sind ganz einfache NGO-Lobbyisten geworden.

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LASimon (15.365 Kommentare)
am 22.06.2024 15:02

Und das begründen Sie wie folgt?

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spoe (16.154 Kommentare)
am 22.06.2024 15:35

Beispielsweise die abgestimmte und unterstützte mediale Vorgangsweise mit dem WWF gegen wichtige demokratische Gremien in Österreich.

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LASimon (15.365 Kommentare)
am 22.06.2024 15:46

Von welchem wichtigen demokratischen Gremium schreiben Sie?

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vinzenz2015 (49.355 Kommentare)
am 22.06.2024 16:34

Er hat sich in Kicklträume verstrickt und kommt aus dem Wickel nicht mehr raus!!

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Kopfnuss (11.377 Kommentare)
am 22.06.2024 17:35

Z.B. Bundesländerkonferenz und deren Beschlüsse

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rmach (16.855 Kommentare)
am 22.06.2024 13:51

Eine Nachricht, die erst durch durch die Posts, für mich an Interesse gewinnt.

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Zaungast_17 (26.891 Kommentare)
am 22.06.2024 13:33

Die Länder sind wurscht ... hoffentlich wirds bei der Wahl quittiert!

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HJO (1.263 Kommentare)
am 22.06.2024 14:14

9 Bundesländer für 84000 qkm = Schrebergarten-Mentalität.

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Zaungast_17 (26.891 Kommentare)
am 22.06.2024 14:16

sagt ein Städter, der von der Landwirtschaft und Natur mächtig Ahnung hat ... (-;

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