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Hofburg-Wahl: So wählte Oberösterreich

Von nachrichten.at/apa, 09. Oktober 2022, 20:15 Uhr

LINZ. In Oberösterreich war der amtierende Bundespräsident Alexander Van der Bellen zwar klarer Sieger, mit 53,2 Prozent blieb er aber leicht hinter dem bundesweiten Ergebnis (54,6) zurück (jeweils ohne Wahlkartenstimmen) – Alle Ergebnisse im Überblick.

FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz schnitt im Gegenzug etwas besser ab als in Gesamtösterreich und konnte 22,07 Prozent der Stimmen auf sich vereinen. MFG-Kandidat Michael Brunner blieb mit 2,47 Prozent deutlich hinter dem Landtagswahlergebnis seiner Partei. Das Rennen um Platz drei entschied in Oberösterreich Tassilo Wallentin (7,66 Prozent) für sich, Dominik Wlazny schaffte 7,09 Prozent. Platz fünf ging an Gerald Grosz (5,57 Prozent) und Heinrich Staudinger war mit 1,94 Prozent das Schlusslicht. Das vorläufige Endergebnis beinhaltet noch keine Wahlkarten.

Acht "blaue Flecken" im Innviertel

In 257 der 438 oberösterreichischen Gemeinden knackte Alexander Van der Bellen auf Anhieb die 50-Prozent-Hürde, in 430 war er Stimmenstärkster, sogar in der "blauen" Stadt Wels. Nur in acht Innviertler Orten lief ihm FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz den Rang als Erster ab, der Volksanwalt erreichte aber nirgends eine Absolute.

Der amtierende Bundespräsident erzielte sein bestes Oberösterreich-Ergebnis in der Gemeinde Pötting (72,73 Prozent). Wie bereits 2016 war er in Obertraun stark sowie in klassisch grün-affinen Gemeinden wie Puchenau, Ottensheim oder Lichtenberg im Linzer Umland bzw. Attersee im Seengebiet. Dort fuhr FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz im Gegenzug seine schlechtesten Werte ein. Er schaffte sein bestes Ergebnis in Höhnhart (41,97). Insgesamt punktete Rosenkranz in den klassischen blauen Hochburgen, von denen viele im Innviertel liegen und im östlichen Mühlviertel.

Stärkstes Ergebnis für Wlazny in Klam

Tassilo Wallentin schaffte in Jeging mit 15,27 sein stärkstes Ergebnis. Musiker Dominik Wlazny alias Marco Pogo erreichte sein bestes Ergebnis in Oberösterreich passenderweise in Klam im Bezirk Perg mit 13,3 Prozent. Die Gemeinde ist weithin bekannt für ihre Konzerte auf Burg Clam. Gerald Grosz konnte in Geinberg 12,41 Prozent der Stimmen auf sich vereinen und sein bestes Ergebnis in Oberösterreich einfahren. Bei Wallentin und Grosz war die Zustimmung regional recht gleichmäßig verteilt, Wlazny punktete etwas stärker in klassisch eher roten oder grünen Gegenden - etwa in Linz, dem Seengebiet und dem Salzkammergut.

Video: OÖN-Online-Ressortleiterin Barbara Eidenberger analysiert die Wiederwahl Van der Bellens

Null Stimmen für Brunner in St. Georgen bei Obernberg

Michael Brunner, dessen MFG vor einem Jahr mit 6,2 Prozent den Sprung in den oberösterreichischen Landtag und einige Gemeinderäte geschafft hat, blieb deutlich unter dieser Marke. In den MFG-Landtags-Hochburgen von 2021 – etwa Maria Neustift (19,4 Prozent) oder Laussa (15,9 Prozent) - erreichte er nur Werte zwischen vier und fünf Prozent. Sein bestes Ergebnis schaffte er in Altschwendt mit 6,92 Prozent. Brunner ist der einzige Kandidat, der in Oberösterreich in einer Gemeinde null Stimmen bekam - in St. Georgen bei Obernberg am Inn. Heinrich Staudinger erreichte in Mörschwang sein bestes Ergebnis (8,53 Prozent) - das ist übrigens jener Ort, in dem Gerald Grosz seinen schlechtesten Wert verzeichnete.

Bildergalerie: So bejubelte Alexander Van der Bellen seinen Wahlsieg

So bejubelte Alexander Van der Bellen seinen Wahlsieg
(Foto: GEORG HOCHMUTH (APA)) Bild 1/12
Galerie ansehen

Wahlbeteiligung bei 52,42 Prozent

In Oberösterreich waren 1.100.049 Einwohner wahlberechtigt, 192.700 Wahlkarten wurden ausgestellt. Die Wahlbeteiligung lag bei 52,42 Prozent. Die Gemeinde mit der höchsten Wahlbeteiligung in Oberösterreich war Schönau im Mühlkreis (69,36 Prozent), die meisten Wahlmuffel gab es in Freinberg, wo nur 35,85 Prozent der Wahlberechtigten teilnahmen.

Video: So reagierte Landeshauptmann Thomas Stelzer auf das Wahlergebnis: 

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90  Kommentare
90  Kommentare
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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 10.10.2022 18:24

Ich bin schon gespannt auf die Ergebnisse der Gesundheitsuntersuchung von VdB.

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dachbodenhexe (6.061 Kommentare)
am 10.10.2022 13:17

Bei einer Wahlbeteiligung von 66% wurde VDB mit über 54% gewählt. Er wurde also nur von rund 35% ( der wahlberechtigten Menschen in Österreich) gewählt was im Umkehrschluss bedeutet, dass er von 67% der Menschen in Österreich NICHT gewählt wurde.

Anders formuliert kann man auch sagen, dass nur 35% der Wahlberechtigten in Österreich den amtierenden Präsidenten wieder im Amt haben wollen!

Ich betrachte diese Wahl daher als eine große Niederlage für VDB!

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CedricEroll (12.608 Kommentare)
am 10.10.2022 14:04

Es ist ziemlich sinnlos, Ihnen auszurechen wieviele Ihren blauen Rosenkranz NICHT gewählt haben. Da Sie Demokratie sowieso nicht verstehen (wollen). Tipp: Nicht wählen heißt keine Meinung haben, nicht eine Meinung dagegen haben.

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dachbodenhexe (6.061 Kommentare)
am 10.10.2022 14:13

@CEDRICEROLL wenn ein amtierender Präsident sein Volk würdig präsentiert dann wird er vom Volk bei der Wahl seine Anerkennung bekommen.

Dass er nur von 35% wiedergewählt wurde, hängt möglicherweise mit seiner intelligenten Äußerung zusammen, dass sein nun Volk die Zähne zusammnbeissen soll und auch mit seiner eleganten Nichtanwesenheit bei wichtigen Themen welche das Volk belastet haben.

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organic (630 Kommentare)
am 10.10.2022 11:51

Das Innviertel ist und bleibt „b“-
Die MFG ist hier die Steigerung der FPÖ.

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whatsthebeautyoftheemptyspace (206 Kommentare)
am 10.10.2022 11:11

Wahlrecht ist ja eine noble Sache, um dem Pöbel den Glauben zu schenken er hätte etwas zu entscheiden.
Die Position des BP ist ultimativ sinnlos, dementsprechend ist es auch nicht von Belang wer diese Position inne hat.
Könnte auch die Eiche im Schlossgarten Schönbrunn, Reihe 18 Nr. 24 machen.

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 10.10.2022 12:52

Ein wenig Kenntnisse in Staatsbürgerschaftskunde könnten im Zweifelsfall nicht schaden!

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dachbodenhexe (6.061 Kommentare)
am 10.10.2022 13:11

@READERI ob sich nicht VDB in Staatsbürgerkunde seine Kenntnisse auffrischen sollte?

Er hat nämlich in der Vergangenheit aus allen wichtigen Themen "elegant" herausgehalten. Damit hat die Aussage von WHATSTHEBEAUTYOFTHEEMPTYSPACE
bezüglich der Eiche absolute Berechtigung!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 10.10.2022 10:57

Auch eine Rarität, schafft auch nicht jeder.

Brunner ist der einzige Kandidat, der in Oberösterreich in einer Gemeinde null Stimmen bekam - in St. Georgen bei Obernberg am Inn.

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linz2050 (7.386 Kommentare)
am 10.10.2022 10:08

Einigen Gerüchten zufolge will die FPÖ eine Millionen Euro teure Wahlanfechtung, wie bei der Niederlage Hofers 2016, beantragen!

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Automobil (3.347 Kommentare)
am 10.10.2022 09:47

Bleibt halt zu hoffen, dass VdB im Laufe seiner 2. Amtszeit zur Kenntnis kommt und sagt: Oida, es reicht!

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CedricEroll (12.608 Kommentare)
am 10.10.2022 09:54

Das hofft man bei Ihnen auch vergeblich.

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Juni2013 (11.522 Kommentare)
am 10.10.2022 09:55

Bleibt zu hoffen, dass die FPÖler im Laufe der nächsten Tage zur Erkenntnis kommen und sagen: Kickl, Oida, es reicht!

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Automobil (3.347 Kommentare)
am 10.10.2022 10:04

JUNI2013
da muss ich dir Recht geben!

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soling (7.432 Kommentare)
am 10.10.2022 09:38

Nicht einmal 55% als Amtsinhaber = EINE SCHANDE !!!

Ein Mensch mi Anstand würde zurücktreten !

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Juni2013 (11.522 Kommentare)
am 10.10.2022 09:48

BP-Wahl 2016
Ing. Norbert Hofer- FPÖ: 46,2 %
BP-Wahl 2022 (Vorläufiges Ergebnis 10.10.2022))
Dr. Walter Rosenkranz-FPÖ: 19,1 %
(Quelle: BMI)

SOLING wer sollte da zurücktreten? Ich denke der FPÖ-Chef Kickl der dieses verlustbringende (Geld UND Stimmen) Trojanische Pferd Dr. Rosenkranz erdacht hat.

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Peter1983 (2.558 Kommentare)
am 10.10.2022 10:05

Es ist beschämend, wie eingeschränkt das Demokratieverständnis bei manchen ist.

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CedricEroll (12.608 Kommentare)
am 10.10.2022 09:24

Innviertel halt.

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observer (22.669 Kommentare)
am 10.10.2022 09:15

Und wer hatte in Fucking bzw. Fugging die Nase vorn ?

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Macro (811 Kommentare)
am 10.10.2022 09:50

Fugging, wie es nun heißt, ist keine eigene Gemeinde sondern nur eine Ortschaft.

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linz2050 (7.386 Kommentare)
am 10.10.2022 09:08

~17% für über 3 Millionen Euro!!!! Geldverschwendung vom feinsten!

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Juni2013 (11.522 Kommentare)
am 10.10.2022 09:14

LINZ2050, schon vergessen, die FPÖler haben vor einiger Zeit in Osttirol einen Goldschatz gefunden. Da sind die 3 Mio € offenbar leicht zu stemmen.

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santabag (7.491 Kommentare)
am 10.10.2022 09:04

Der größte Verlierer des gestrigen Wahlabends war eindeutig der Hansl von der FPÖ!

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hochhausermanfred (236 Kommentare)
am 10.10.2022 08:50

es wäre höchst an der Zeit, den Bundespräsidenten durch die Bundesversammlung zu wählen, spart viel Geld, sinnentleerte Wahlkämpfe und blamable Nichtkanditaturen der einst größeren Parteien SPÖ und ÖVP.

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observer (22.669 Kommentare)
am 10.10.2022 09:23

Wieder ein Schritt, der Bevölkerung ein direktes Wahlrecht wegzunehmen, nach der skandalösen Verlängerung der Legislaturperiode von 4 auf 5 Jahre, ohne dass die Bevölkerung darüber abstimmen konnte ? Nein danke, in Österreich braucht es einen Ausbau der Einflussmöglichkeiten der Bevölkerung und der direkten Demokratie, keine Einschränkung.

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hochhausermanfred (236 Kommentare)
am 11.10.2022 08:55

Ausbau der Einflußmöglichkeiten der Bevölkerung absolut richtig,
Stärkung der direkten Demokratie absolut richtig,

aber dennoch bringt die Direktwahl eines Kandidaten der von nahezu ALLEN im Parlament vertreten Parteien, bei einer Wahlbeteiligung von knapp 65 % und einem Ergebnis von gut 50 % keine wesentliche Stärkung der direkten Demokratie !

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Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 10.10.2022 08:21

Absolute bei 6 Gegenkandidaten ist net schlechtzureden

Gratuliere und der einzige von den anderen muss man die Bierpartei gratulieren

Alle anderen sind mit bomben und Granaten untergegangen.

Und die MFG soll sich bitte eingraben

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Peter2012 (7.103 Kommentare)
am 10.10.2022 08:07

Politikverdrossenheit???

"Die Wahlbeteiligung lag bei 52,42 Prozent!"

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Peter2012 (7.103 Kommentare)
am 10.10.2022 08:09

So gesehen haben nur ca. 1/3 der Wahlberechtigten den Amtsinhaber gewählt!!!

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Juni2013 (11.522 Kommentare)
am 10.10.2022 08:44

Und wie viele haben Rosenkranz, das Trojanische Pferd Kickls, gewählt? Warum vergesst Ihr FPÖler immer diese Zahl?

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santabag (7.491 Kommentare)
am 10.10.2022 08:10

Mit oder ohne Wahlkarten?

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CedricEroll (12.608 Kommentare)
am 10.10.2022 09:54

Ohne. Steht eh da.

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Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 10.10.2022 08:13

Blödsinn liegt bei 6 %

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Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 10.10.2022 08:14

65,8 % Wahlbeteiligung österreichwiet

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( Kommentare)
am 10.10.2022 08:14

Die Wahlbeteiligung lag bei 66 % offiziell, ihre 52 % sind daher reine Phantasie. Und 2/3 der Bevölkerung sind eine Zahl, mit welcher man zufrieden sein darf. Das ist eine Menge, welche repräsentativ für die Bevölkerung ist. Etwas mehr wäre schön, aber so ist es auch ausreichend und gut.

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Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 10.10.2022 08:16

Österreichweit 65,8%

Die 52 % lese ich so das es für oö gilt oder die Angaben sind von der oön falsch

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seppl63 (1.080 Kommentare)
am 10.10.2022 09:04

Bei den 52% fehlen noch die Wahlkarten.

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nodemo (2.539 Kommentare)
am 10.10.2022 08:00

Die Alten und Altenheime haben sich von einem Alten in den Kriegsmodus führen lassen, den die Jungen nun durchleben müssen.

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santabag (7.491 Kommentare)
am 10.10.2022 08:11

nodemo, Sie können unmöglich nüchtern sein, wenn Sie so einen Schmarren absondern!

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adhoc (4.110 Kommentare)
am 10.10.2022 07:46

das Anforderungsprofil eines Bundespräsidenten soll von mir aus die mind. 6000 Unterschriften beinhalten, aber es soll auch ein Mindestmaß an polit. Vergangenheit vorhanden sein ...... es kann doch nicht sein, dass jeder dahergelaufene HBP-Kandidat werden kann, der 6000 Unterschriften gesammelt hat, und von Politik null Ahnung hat

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edita (3.639 Kommentare)
am 10.10.2022 07:57

Das sagt auch nichts aus. Grosz hat eine politische Vergangenheit. Und wie führt er sich heute auf?

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Automobil (3.347 Kommentare)
am 10.10.2022 07:45

55% der Wähler haben in den letzten Jahren genau GAR NICHTS verstanden!

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adhoc (4.110 Kommentare)
am 10.10.2022 07:51

herpferd?

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edita (3.639 Kommentare)
am 10.10.2022 08:01

Was hast du verstanden? Klär die Mehrheit auf!

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Automobil (3.347 Kommentare)
am 10.10.2022 08:10

nicht mitbekommen, was sich in den letzten Jahre politisch alles abgespielt hat und welche Irrwege unsere Politik eingeschlagen hat?
Scheinbar warst du in den letzten Jahren im selben Tiefschlaf wie VdB

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edita (3.639 Kommentare)
am 10.10.2022 08:26

Ja, haben wir mitbekommen. Und waren froh, VdB als Präsident gehabt zu haben. Alle Parteien im Parlament, mit Ausnahme der FPÖ, sehen das genauso.

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Automobil (3.347 Kommentare)
am 10.10.2022 08:41

EDITA
gut, ich nehme zur Kenntinis, dass Sie es zum Bsp in Ordnung finden,:
-wenn die Regierung Politik gegen die eigene Bevölkerung betreibt, indem sie die Teuerung munter vorantreibt und VdB schweigt (neuestes Bsp.: CO2-Steuer)
-dass Sie es für richtig gefunden haben, als die Regierung die Bevölkerung spaltete, einen Teil davon vollkommen ausgrenzte und VdB schwieg
-dass unsere Regierung durch viele Rücktritte hohe Instabilität ausstrahlt und VdB hier nur zusieht
-dass Geld für Asylanten vorhanden ist aber nicht für die Steuerzahler

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despina15 (10.099 Kommentare)
am 10.10.2022 08:27

Realitätsverweigerer?
Von was träumen sie?

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Juni2013 (11.522 Kommentare)
am 10.10.2022 09:02

AUTOMOBIL Sie zeigen die wahren Gedanken eines Angehörigen der Heimatschützerpartei. Sie wollen also , dass in Ö Chaos herrscht?

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Juni2013 (11.522 Kommentare)
am 10.10.2022 09:09

"nicht mitbekommen, was sich in den letzten Jahre politisch alles abgespielt hat und welche Irrwege unsere Politik eingeschlagen hat?"
Na sicher! IBIZA mit Strache, Einführungsversuch der verfassungswidrigen Überwachungssoftware "Bundestojaner" durch Ex-Innenminister Kickl, Verschwendung von Millionen € durch Kickls Reiterstaffel usw. vergisst niemand.
Und auf die von der FPÖ versprochene Patientenmilliarde warten die Ö auch noch.

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