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Van der Bellens Appell an die Parteien: "Finden Sie die beste Lösung"

Von nachrichten.at/apa, 26. Oktober 2019, 09:24 Uhr
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Bildergalerie Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag
Bild: APA

WIEN. Nationalfeiertag: Bundespräsident Alexander Van der Bellen und die Regierung legten Kränze zum Gedenken an die Soldaten nieder. Das Bundesheer lud zur Leistungsschau, während Institutionen wie das Parlament Tag der offenen Tür hatten. Appelliert wurde an das Gemeinsame.

Mit dem Nationalfeiertag feiert Österreich die "immerwährende Neutralität", die der Nationalrat am 26. Oktober 1955 beschlossen hat. Aus diesem Anlass wurde im Haus der Geschichte heuer auch die Ostarrichi-Urkunde ausgestellt, in der Österreich 996 zum ersten Mal erwähnt worden ist. Bereits in der Früh kamen mit Kanzlerin Brigitte Bierlein und der Bundesregierung die ersten prominenten Gäste, um einen Blick auf die Urkunde zu werfen. Die Urkunde ist für eine Woche lang in Wien ausgestellt, auch am Nachmittag standen noch immer viele Menschen Schlange, um sie - am Nationalfeiertag bei freiem Eintritt - zu sehen.

Die traditionellen Kranzniederlegungen zum Nationalfeiertag fanden am Samstag bei bestem Herbstwetter statt. Zu Beginn schritt Van der Bellen begleitet von Verteidigungsminister Thomas Starlinger zur Weihehalle im Äußeren Burgtor. Am Ehrendenkmal für verunglückte und gefallene Soldaten legten sie im Gedenken einen Kranz ab. Wenig später taten das auch Kanzlerin Bierlein, die gesamte Bundesregierung und Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka. Die Militärmusik spielte die Bundeshymne. Anschließend trugen sich die Regierungsmitglieder ins Ehrenbuch ein.

Feierliche Stimmung herrschte im Anschluss auch bei der Angelobung von mehr als 1.000 Rekruten auf dem Heldenplatz. Einig waren sich die Festredner bezüglich der schlechten finanziellen Lage des Bundesheeres. Auch Bürgermeister Ludwig plädierte dafür, dass die Rekruten "mit den Ressourcen ausgestattet werden, die sie brauchen". Er wünschte ihnen, dass sie beim Bundesheer "viel Freundschaft, viel Kameradschaft" erleben werden, auch wenn es wohl so manchen "drückenden Dienst" geben werde.

Verteidigungsminister Thomas Starlinger hob in seiner Ansprache die "besondere Bedeutung" des Nationalfeiertags hervor und pries die Neutralität Österreichs. Dass das Heer in finanziellen Nöten ist, bringe auch Risiken mit sich, betonte der Minister zum wiederholten Mal. "Was ich fordere ist keine Luxusarmee", sagte er und verlangte nach einer schrittweisen Anhebung des Heeresbudgets.

Kanzlerin Bierlein sah den Nationalfeiertag in ihrer Rede auch als Gelegenheit zur Besinnung. "Das Bundesverfassungsgesetz über die Neutralität Österreichs markiert einen Wendepunkt in der Geschichte unseres Landes", so die Kanzlerin. "Es setzte einen Schlusspunkt unter eine schreckliche Epoche von Krieg, Vernichtung und Besatzung." Gleichzeitig sei damit aber auch der Beginn einer neuen Ära eingeläutet worden, betonte Bierlein am Heldenplatz. "Heute steht unser Land für Freiheit, Frieden und Wohlstand und gilt international als Ort der diplomatischen Brücken und des Ausgleichs.

Video: Van der Bellen appelliert an die künftige Regierung

Van der Bellen will "beste Lösung für Österreich"

Präsident Van der Bellen leitete seine Ansprache mit einem kleinen Rückblick ein. "Wir haben ein ereignisreiches politisches Jahr hinter uns", sagte er vor den Rekruten und vielen Zuschauern auf dem Heldenplatz. Nach dem "verstörenden Ibiza-Skandal" wurde erstmals "eine Regierung angelobt, die nicht aus einer Mehrheit des Nationalrates hervorging", fuhr der Bundespräsident fort. Sowohl die Bundesverfassung als auch die staatlichen Institutionen hätten "diese Prüfung bestanden", sagte er. Obwohl man darauf durchaus stolz sein könne, habe die zukünftige Regierung "einige Herausforderungen" zu bewältigen, warnte Van der Bellen. An die derzeit verhandelnden Parteien richtete er den Appell: "Finden Sie gemeinsam die beste Lösung für Österreich."

Im Anschluss an die Angelobung empfingen Van der Bellen und Bierlein interessierte Gäste aus der Bevölkerung in ihren Arbeitsräumen. Auch im Parlament und in vielen Ministerien und Museen waren die Pforten für Besucher geöffnet. Der Andrang war groß, die Leute standen für Autogramme und Selfies Schlange.

Die Leistungsschau des Bundesheeres sorgte am Heldenplatz trotz einer abgespeckten Variante für regen Besucherandrang. Laut Bundesheer besuchten rund 700.000 Wienerinnen und Wiener die Schau. In Innsbruck, wo es eine Außenstelle gab, kamen einer Aussendung zufolge 45.000 Menschen.

Den Abschluss der Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag bildete das "Österreich-Fest" im Inneren Burghof, zu dem Präsident Van der Bellen auch Schlagzeuger Martin Grubinger eingeladen hatte. Dieser unterhielt das Publikum gemeinsam mit der Jazzcombo der Militärmusik und bot damit einen schwungvollen Ausklang eines von herrlichem Wetter umrahmten Nationalfeiertags.

In seiner TV-Ansprache am Abend erinnerte Van der Bellen ebenfalls an das Gemeinsame, das nicht vergessen werden sollte. "Im Gemeinsamen liegt oft die bessere Lösung", sagte er und forderte erneut, das Gemeinsame vor das Trennende zu stellen. Um diese Suche nach dem Gemeinsamen gehe es auch bei den Gesprächen zur Regierungsbildung, spielte Van der Bellen auf die aktuelle politische Lage an.

Video: Traditionelle Feierlichkeiten am Nationalfeiertag

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49  Kommentare
49  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
mabach (2.548 Kommentare)
am 27.10.2019 18:31

DIe OÖN sind zu feige, daß man hier auch minuspunkte vergeben kann. Und so ein linkes Wischi Waschi Blattl soll man auch noch abbonieren? Da kann ich mir gleich den Falter lesen. Lang mach ichs nimmer hier! Es ist KEIN Verlust. Also sperrts mich!

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soling (7.432 Kommentare)
am 27.10.2019 14:22

Wenn der Herr VdB an das Gemeinsame erinnert, muss ich immer an eine Einbahnstraße denken. Es war doch er, der von den österreichischen Frauen gefordert hat, aus Solidarität mit den Muslimischen Frauen, ein Kopftuch zu tragen.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 27.10.2019 14:09

Finden Sie die beste Lösung,nur sie muß links sein.

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( Kommentare)
am 27.10.2019 11:12

Finden sie die beste Lösung !

Diesem Wunsch unseres Herrn BP kann ich mich nur vollinhaltlich anschließen.

Und zwar immer, und nicht nur bei der Regierungsbildung .

Nur, wenn ich solche Allgemeinplätze von mir gebe,
würden sie berechtigter Weise als inhaltsloses Bla, Bla abgetan werden.

Bei einem Bundespräsidenten ist Das natürlich etwas ganz Anderes,
weil, no. na, net wird er eine schlechte Lösung einfordern !

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Gugelbua (33.012 Kommentare)
am 27.10.2019 10:55

hab die Rede vernommen, fühlte mich aber nicht angesprochen, jene die gemeint waren werden sie sicher ignorieren😇

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zakamenem (1.024 Kommentare)
am 27.10.2019 09:37

Bandldurchschneider und Senfdazugeber

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( Kommentare)
am 27.10.2019 16:33

Auch Bandldurchschneider glauben manches Mal
Weltbewegendes sagen zu müssen .

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penunce (9.674 Kommentare)
am 27.10.2019 09:26

... und neben seiner Frau, die so Grün ist wie der Kogler einmal werden wird (sebstverstänlich nachdem er in die Regierung aufgenommen ist) und die er rasch vor seiner Angelobung geheiratet hat, damit sie auch vom großen Kuchen naschen darf!
Er nennt auch eine "Hunterl" sein eigen und geht mit ihm spazieren, in Mürzsteg, in dem Hofburggarten und anderswo, ähnlich wie der Schweijk Josef!

Einfach glücklich sein als "Grüß August", im Geheimen doch den Staat verwalten, ist des v.d.b. wichtig. ☭

Der BP gehört abgeschafft so wie bei den Schweizern auch, er kostet nur viel Geld, leistet dafür recht wenig, er ist so unnotwendig wie ein steirischer Kropf!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 27.10.2019 09:33

... und noch ein Auszug aus dem Schweijk Buch:

»Du möchtest rauchen, was?« sagte er,
»ob sie dich wohl rauchen lassen werden, bevor sie dich aufhängen«, aber er vollendete den Satz nicht, denn er fühlte, daß es eine Taktlosigkeit gewesen wäre.

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vinzenz2015 (48.914 Kommentare)
am 27.10.2019 08:50

Wenn Bänder Bellen seinen Job inhaltlich sehr gut macht,
dann muss ich denken,
wie Hofer agiert hätte ..

Wenigstens sitzt wieder ein Dritter im Parlament vorne, der beim entscheidenden Antrag Mehrheit und Minderheit gezielt nicht unterscheiden kann.

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vinzenz2015 (48.914 Kommentare)
am 27.10.2019 08:52

Vermaledeites Programm!
Nicht Bänder, sondern Van der B.!!

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 27.10.2019 19:43

VINZENZ2015

Am frühen Vormittag schon vollgepumpt mit Alkohol, schämen Sie sich, Sie sind kein Vorbild......😊

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Check____________theRipper (78 Kommentare)
am 27.10.2019 08:41

Bla bla bla,
typisch, Phrasen und Floskeln, nutzloser geht es kaum

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bogartus (47 Kommentare)
am 27.10.2019 09:08

Stimmt - aber warum ersparst du uns dann dein Bla bla bla nicht? 🤔

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( Kommentare)
am 27.10.2019 08:21

Es ist halt nun einmal so,

daß Niemand auf die banalen Worte
alter Menschen hören will !

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vinzenz2015 (48.914 Kommentare)
am 27.10.2019 08:39

Aus welchem Motiv denunzieren Sie das Gute als "banal"?

Ja, es gibt die "Banalität des Bösen", aber ebenso die "Banalität des Guten"!

Wir können uns entscheiden!

Und einfach konsequent das banal Gute tun!

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mabach (2.548 Kommentare)
am 27.10.2019 18:22

Ja darum sollten wir allen Messer Mördern aus einem anderen Kultukreis eine Milderung zugestehn, weil sie ja eine schwere Kindheit hatten.

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( Kommentare)
am 27.10.2019 08:21

Besser haette sich vdb nicht herausreden können. In seinen inneren, wuensch er sich sicher eine Koalition mit den grünen. Ja und unser bundesheer würde vor Jahrzehnten totgespart. Und kasernen wurden geschlossen. Auch wenn oestereich neutral ist, aber in der heutigen unsicheren Zeit, braucht man ein funktionierendes Heer. Auch zur Verteidigung.

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sagenhaft (2.355 Kommentare)
am 27.10.2019 18:09

Ja aber er hat ja sonst nichts zu tun...

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LiBerta1 (4.133 Kommentare)
am 27.10.2019 08:12

"Finden Sie die beste Lösung"

Gut dass er diese Anweisung bekommen hat. Von alleine wäre er sicher nie drauf gekommen und hätte krampfhaft nach einer schlechteren Lösung gesucht.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 27.10.2019 07:52

Kurz soll sich das zu Herzen nehmen. Mit den Grünen gibt es fast keine Gemeinsamkeiten.

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Mmach (810 Kommentare)
am 27.10.2019 08:58

Wir dürfen eben nicht zu hohe Ansprüche an unseren Präsidenten stellen. Natürlich wäre seine Rede inhaltlich ausbaufähig. Die vielen Reisen scheinen ihn zu sehr zu belasten. Er hat wahrscheinlich auch zu wenige Berater in seinem Büro? Lieber weniger Aussagekraft mit weniger Kosten, als umgekehrt.

Dafür wird er uns aber mit einer zünftigen Neujahrsansprache überraschen!

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Duc (1.650 Kommentare)
am 27.10.2019 07:35

ORLANDO2312
Einfach perfekt diese Antwort...Hut ab.....

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Analphabet (15.726 Kommentare)
am 27.10.2019 01:04

Die Schweizer sparen sich monatlich 24 500,00 € , weil dieses Amt abwechselnd ein Minister mitmachen muß. Das was VdB von sich gibt, wird jeder Andere nicht anders machen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.10.2019 00:36

Ich finde, der Herr Präsident sollte endlich mal wieder eine Tracht anziehen und eine Rede auf Farsi halten.

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leser (2.283 Kommentare)
am 27.10.2019 08:31

Gehst ja konform mit dem Analphabeten.

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Mmach (810 Kommentare)
am 26.10.2019 22:45

"Im Gemeinsamen liegt oft die bessere Lösung", sagte er und forderte erneut, das Gemeinsame vor das Trennende zu stellen.

Warum nicht:" Wir brauchen einander, zum Wohle aller!" oder die "Goldene Regel", die die Basis jedes Miteinander ist?

Wieso kommt das nicht?

Gemeinsam haben die "Sondierer" sicherlich, keine Lust sich mit der "Goldenen Regel" auseinanderzusetzen, oder geschieht dieses Wunder demnächst?

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bogartus (47 Kommentare)
am 26.10.2019 21:13

Eine sehr schöne Rede von unserem Bundespräsidenten. Hoffe sie wurde von vielen Österreichern gehört und auch verstanden.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 26.10.2019 21:29

Fand ich auch! Sehr verbindend, wir brauchen mehr KOOPERATION und weniger Gegeneinander in Österreich...

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mabach (2.548 Kommentare)
am 27.10.2019 18:26

Hoffe natürlich daß da auch die FPÖ miteingebunden ist.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 26.10.2019 20:37

Genau das ist es, was die Blauen wirklich wollen - wieder regieren, wenn sie schreiben:
"Je früher eine Regierung ÖVP/GRÜne, desto früher ein Comeback der FPÖ."
Wartet noch eine Weile, er wird schon kommen euer Führer. Jetzt muss er noch warten, dass seine Weste reingewaschen wird und die wird reingewaschen.
- Wegen Ibizi, braucht euch keine Sorgen machen, da kann jeder träumen, wie er will. Das Gesetz bestraft Träume nicht.
- Wegen den Spesen, welche die Familie Strache verbraucht hat, braucht euch auch keine Sorgen machen, die haben das Geld ja nicht gestohlen. Es wurde ihnen bewilligt.
- Findet irgend jemand Straftaten bei der Familie Strache? Ich bin mir sicher, das wird eine Unschuldsbestätigung der Straches werden.

Das Comeback der FPÖ traut doch keiner dem Kickl zu. Wer soll dann die FPÖ wieder dorthin bringen, wo sie wahr?
"Je früher eine Regierung ÖVP/GRÜne, desto früher ein Comeback der FPÖ."
Die Roten zittern schon vom Strache seinem ersten Auftritt.

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( Kommentare)
am 27.10.2019 08:24

Europa04. Nimm dich selber an der Nase. Ihr linken seid schon immer realitaetsfremd gewesen und seid es noch.

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( Kommentare)
am 27.10.2019 10:47

EUROPA04,
was ist so falsch am Beitrag der Alcea, dass du derart antworten musst? Könntest du auch sachliche Argumente anstelle von Beleidigungen der Alcea schreiben? Ich frage mich auch, warum du deshalb die Alcea sperren lassen musstest? Frag dich selber, ob dein Beitrag der Foren-Netiquette so entspricht.
Ein Zitat von öffentlichen Personen ist bestimmt nicht schlechter, als dein Auswurf von Beleidigung an an Alcea.

Natürlich kann man auch mit dem Meldeknopf eine andere Meinung zum Schweigen bringen.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 26.10.2019 20:48

NUMQUAMRETRO,
meine Antwort wird man zwar löschen, aber auf deinen Beitrag hier:
"Es wird Zeit, dass es wieder ordentlich brennt in Ösiland und Europa",
da zitiere ich dennoch den Mölzer:
NUMQUAMRETRO, "du bist a Trottl."
d'Onlineredaktion versteht das Zitat nicht, drum löschen sie's.

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vinzenz2015 (48.914 Kommentare)
am 26.10.2019 20:58

Numquam
Sier scheinen nicht zu wissen, was Sie da herbeiwünschen!
Ihr post = öffentliche Aufwiegelung zur Gewalt! = Hetzposting!

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( Kommentare)
am 27.10.2019 08:27

Alcea. Ich weiß was du meinst. Man wünscht es sich nicht, aber wenn es so weitergeht, wird es ueber kurz oder lang passieren. Der oestereicher sollte auch eine Demo gegen die jetzigen zustaende machen. Leider sind wir zu lachs.

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leser (2.283 Kommentare)
am 27.10.2019 08:36

Meinst vielleicht lax (ja ja, gscheit schon - und dann das [ts ts]).

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 26.10.2019 19:48

Je früher eine Regierung ÖVP/GRÜNE, desto früher ein Comeback der FPÖ.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 26.10.2019 23:34

Warum?
Auf Landesebene gehörten diese Koalitionen zu den recht beliebten.

Und das nicht ohne Grund.

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naalso (2.148 Kommentare)
am 27.10.2019 07:28

Da hält einer das Wahlvolk für vertrottelt. Na ja, schaun wir mal..

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alteraloisl (2.675 Kommentare)
am 26.10.2019 19:41

VDB Oberbefehlshaber des Bundesheeres, da lachen ja die Hühner. Der war doch immer gegen das Bundesheer. Jetzt verlangt er mehr Geldmittel für dieses Heer. Warum muss man sich so verbiegen Herr VDB? Wir haben die mit Abstand meisten Generäle; Für die Verwaltung wird das Geld ausgegeben, aber nicht für die Landesverteidigung liebe Politiker. Ihr sollten auch einmal einen Wiedergutmachungsbeitrag leisten. Die Parteien haben immer wieder versucht ihre "Freunde" auch beim Bundesheer unterzubringen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.10.2019 19:48

> Die Parteien haben immer wieder versucht

Alle (außer die Parteifunktionäre) wettern gegen die Parteien.
Bei der Wahl steht aber nur eine Partei zur Wahl. Nur EINE Partei.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 26.10.2019 19:40

Finden Sie die beste Lösung.
Die beste Lösung hat er selber mit Kurz erfolgreich hintertrieben.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 26.10.2019 10:54

Der Bürgemeister von Wien, natürlich ein ROTER, lobt unser Bundesheer wie den grünen Klee den aus der Ochs und die Kuh mag, ganz vergessen ist, dass die ROTEN in ihrer letzten Regierungs-Periode, das BH abschaffen wollte und durch ein "Söldnerheer" ersetzen wollten.

Das Söldner-Heer würde für Katatstrophen-Einsätze kaum zur Verfügung stehen!

Die Meinungsänderung ist nunmehr fantastisch gelungen ...

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Betroffener127 (3.718 Kommentare)
am 26.10.2019 12:01

Eigentlich sollten diesem Verein noch mehr Steuermitteln entzogen werden.

Man sollte sich auf den Katastrophen- und Grenzschutz konzentrieren.

Der Rest ist infantile Spielerei, Spielplatz für ordenbehangene Realitätsverweigerer und im Ernstfall für Nachbars Lumpi.
Sollen sie doch ehrenamtlich auf einem Hofer-Parkplaz exerzieren und ihre Verwandten sekkieren und nicht junge Burschen, welche die Wirtschaft braucht.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 26.10.2019 19:38

Du glaubst also dass es den jungen Burschen die die Wirtschaft soooo dringend braucht schadet wenn sie lernen wie man sich selber die Schuhbänder zubindet. Dass sie mal einige Monate aus dem Bereich Helikoptereltern und Hotel Mama kommen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.10.2019 19:43

> Dass sie mal einige Monate

Alle 3 postings haben eine gewisse Berechtigung.

Mir wärs halt lieber, wenn ALLES nach Gesetz verliefe und wenn ALLE Gesetze von vollkommen unabhängigen Abgeordneten ausdiskutiert worden wären.

Nicht von Parteifunktionären im Zank, wie es die Medien bevorzugen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 26.10.2019 20:04

@PENUNCE: Die SPÖ wollte kein Söldnerheer, sondern ein ordentlich ausgestattetes Berufsheer. Wurde allerdings von ÖVP-FPÖ durch Lügen verhindert. Das Bundesheer wurde von ÖVP-Finanzministern ausgehungert und jetzt schreien alle ALARM.

Aber, DANKE für deine Aufklärung hier im Forum, dass nach deiner Definition alle Berufssoldaten Söldner sind. Das kann auch nur einem Türkis-Blaunen einfallen.

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Orlando2312 (22.840 Kommentare)
am 26.10.2019 21:42

"....das BH abschaffen wollte und durch ein "Söldnerheer" ersetzen wollten."

penunce, schon lange ist kein Posting von mir gelöscht wurden. Jetzt muss ich das ganz einfach wieder riskieren. Sie sind nicht nur das schlimmste Ekelpaket, sondern auch der grösste Nazi-Trottel in diesem Forum!!!

Wenn es die Absicht gibt, unsere Soldaten in einem Berufsheer mit ordentlichem Sold und ordentlichem Gerät auszustatten, dann ist der Ausdruck "Söldnerheer" ein ungeheurer Affront.

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