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Niedrigster Monatswert: Rückgang der Asylanträge setzte sich im Juli fort

Von nachrichten.at/apa, 19. August 2024, 07:36 Uhr
Gesamt ist man damit heuer bei 15.245 Anträgen. Bild: Volker Weihbold

WIEN. Der Rückgang an Asylzahlen hat sich im Juli fortgesetzt. Die 1.766 Anträge waren der niedrigste Monatswert im Jahr 2024.

Gesamt ist man damit heuer bei 15.245 Anträgen. Das ist deutlich weniger als in den beiden Jahren davor (minus 47 Prozent im Vergleich zu 2023), aber die Zahlen liegen jetzt schon über jenen in den Gesamtjahren 2018, 2019 und 2020.Wien. Deutlich zurückgegangen sind mittlerweile die Zahlen in der Grundversorgung. Wurden darin zu Jahresbeginn noch knapp 79.000 Personen betreut, sind es mittlerweile etwa 7.000 weniger. Gleich 52 Prozent der Grundversorgten sind Vertriebene aus der Ukraine.

Familienzusammenführung dominierte zu Jahresbeginn

Die Asyl-Zahlen für die ersten sieben Monate bilden ab, dass speziell zu Beginn des Jahres die Familienzusammenführung die Anträge dominiert hat. So sind von den Altersgruppen her die bis Siebenjährigen die stärkste Gruppe und gleich 53 Prozent der Antragssteller sind unter 18. Auch die Zahl der weiblichen Asylwerber ist mit 45 Prozent ungewöhnlich hoch.

Stark rückläufig ist hingegen die illegale Migration nach Österreich, was sich vor allem an den Aufgriffszahlen im Burgenland ablesen lässt. Das waren heuer bis Mitte August 757 Personen. 2022 wurden im Burgenland in dem Zeitraum über 33.000 Personen, im Vorjahr immerhin noch fast 16.000 aufgegriffen.

Was die Herkunftsstaaten angeht, zeigt auch die Juli-Statistik nicht viel Neues. 50 Prozent der Anträge kamen von Syrern. Über die ersten sieben Monate hinweg wurden sogar 61 Prozent der Ansuchen von Bürgern dieses Landes gestellt. Zweitstärkste Gruppe sind Afghanen.

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21  Kommentare
21  Kommentare
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2good4U (18.729 Kommentare)
gerade eben

Wer sich auf der Weltkarte mal die Lage von Österreich und von Afghanistan ansieht, der wird ganz klar erkennen, dass eine Ausreise von Afghanistan nach Österreich nicht gerade naheliegend ist.

Was also veranlasst Menschen in ein so fernes Land auszuwandern, mit dem man weder Kultur noch Religion noch Werte teilt, wenn doch eine Vielzahl an sicheren Ländern mit deutlich ähnlicheren Menschen, viel näher wären?

Wird wohl mit den aberwitzigen Sozialleistungen zu tun haben.

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madmetz (518 Kommentare)
vor einer Stunde

ich finds eigentlich sensationell das von den Blaunen immer behauptet wird, dass Orban die EU von Immigranten bewahrt... und dann kommen alle über Ungarn. Das dieser Herr so nebenbei noch 3000 Schlepper freigelassen hat vergessen die Herpferde dann im gleichen Atemzug. Fragt sich nur wieso der kleine Blaunenführer das nie erwähnt? braucht er etwa eine Flüchtlingskrise um seine Umfragewerte hoch zu halten?

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hasta (2.880 Kommentare)
vor 3 Stunden

Die "unabhängigen Medien" lassen sich also von der Bundesregierung (ÖVP, Grüne) vor den Karren spannen. Diese "Gschichtln" unmittelbar vor der Wahl glaubt schon lange keiner mehr.

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Gugelbua (32.482 Kommentare)
vor 3 Stunden

liegt sicher an der Urlaubszeit der Sachbearbeiter 😉

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Hanspeter (365 Kommentare)
vor 3 Stunden

Es sind immer noch zu viele zugereiste Personen, die unser Sozialsystem ausnützen. Der einheimische Bürger zahlt jede Menge an Steuern/Abgaben. Die
Vergünstigungen ist also an die Einzahler zurückzugeben. Angeblich wird in Österreich Sozialhilfe kassiert und auf Heimaturlaub geflogen. Wir schmeißen das Geld beim Fenster hinaus. Die nächsten (nicht letzte) Generationen werden die Probleme schon lösen oder auch nicht.

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sagenhaft (2.269 Kommentare)
vor einer Stunde

wenn sich die Beamten nicht wundern warum Syrer und Afghanen (an diese Laender grenzen wir ja gar nicht) hierher kommen dann muessen wir unsere Verwunderung bei den Wahlen zum Ausdruck bringen

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metschertom (8.199 Kommentare)
vor 4 Stunden

Ist das jetzt eine bezahlte Wahlwerbung der ÖVP? Oder hat Karner einen Artikel gratis?

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delano (205 Kommentare)
vor 44 Minuten

Wie wärs Ihnen denn recht? Fake News und in Wirklichkeit doch weit höhere Zahlen? Mit dem späteren Familiennachzug verdreidacht sich diese Zahl ohnehin.

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richie (1.137 Kommentare)
vor 6 Stunden

Da verlieren die Blauen jetzt aber eines ihrer wichtigsten Argumente.

Obwohl: Die potentiellen Wähler glauben wahrscheinlich immer noch, was ihnen der Vorkaki vorgackert ...

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Biene1 (9.678 Kommentare)
vor 6 Stunden

Ich bin gespannt wie sich die Zahlen nach den Wahlen entwickeln!

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tim29tim (3.403 Kommentare)
vor 6 Stunden

Während die Freiheitlichen vergangene Krisen in die Länge ziehen will und Probleme bewirtschaftet - löst die Volkspartei Probleme und beendet Krisen.

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Biene1 (9.678 Kommentare)
vor 6 Stunden

Eigentlich hat die ÖVP in den vergangenen Jahren Alles verschlafen!
Lösungsansätze kurz vor den Wahlen sind äußerst billig!
Nach den Wahlen wird die ÖVP voraussichtlich wieder alles verschlafen!

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metschertom (8.199 Kommentare)
vor 4 Stunden

Ohne der ÖVP würde es ganz viele Probleme gar nicht geben!

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fischersfritz (1.636 Kommentare)
vor 4 Stunden

tim29tim/muhahaha

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metschertom (8.199 Kommentare)
vor 6 Stunden

Wir brauchen diese Personen nicht in unserem Land. Die Politik sollte die Grundlagen für die Österreicher schaffen dass die Geburtenrate wieder steigt und handwerkliche Berufe aufwerten. Denn Fakt ist dass uns die Zuwanderer nicht weiter helfen sondern auf der Tasche liegen. Und das massiv.

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tim29tim (3.403 Kommentare)
vor 6 Stunden

Im Gegensatz zu den Spekulationen von Links und Rechts ist es gut, daß das offizielle Österreich klare Zahlen auf den Tisch legt, wobei besonders der Rückgang der illegalen Migration erfreulich ist.

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Biene1 (9.678 Kommentare)
vor 6 Stunden

Die Jahre 2018 bis 2023 sagen eigentlich Alles! 😉

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metschertom (8.199 Kommentare)
vor 4 Stunden

Hast du wieder das schwarze Parteiblattl studiert?

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u25 (5.234 Kommentare)
vor 6 Stunden

So plötzlich vor den Wahlen ?

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soistes (1.382 Kommentare)
vor 7 Stunden

Immer noch um 1766 zu viel.

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fischersfritz (1.636 Kommentare)
vor 4 Stunden

völlig richtig, NULL müssen es sein und zwar längerfristig!

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