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Empörung und Enttäuschung über Karfreitags-Kompromiss

Von nachrichten.at/apa, 19. Februar 2019, 15:41 Uhr

WIEN. Die Regierung hat sich auf eine Lösung für das vom EuGH aufgeworfene Karfreitagsproblem geeinigt: Ab 14 Uhr soll der Freitag vor Ostern ein Feiertag werden. Applaus gab es dafür am Dienstag keinen, im Gegenteil – Die Reaktionen im Überblick.

Die evangelische Kirche ist enttäuscht, Gewerkschaft, Arbeiterkammer und Opposition empört und die Wirtschaft auch nicht wirklich begeistert.

Gelten soll der Halb- bzw. de facto meist nur Viertelfeiertag schon heuer, der 19. April soll ab 14 Uhr als Feiertag gelten. Was genau das bedeutet - also ob z.B. Geschäfte zusperren müssen oder mit Zuschlägen für Verkäufer offenhalten dürfen - war am Dienstag noch nicht klar. Der Entwurf wird erst formuliert. Deshalb konnten Handelsketten wie Spar auch noch nicht sagen, wie sie mit dem Karfreitag umgehen werden. Im Lebensmittelhandel ist der Freitag vor Ostern der zweitstärkste Tag nach dem 23. Dezember.

Video: Warum die Regierung eine Lösung finden musste

Für die Angehörigen der alt-katholischen Kirche, der evangelischen Kirchen AB und HB und der evangelisch-methodistischen Kirche war der Karfreitag bisher ein ganzer Feiertag. Dies hat der Europäische Gerichtshof vor vier Wochen als gleichheitswidrig erachtet - und festgestellt, dass ohne Gesetzesreparatur alle frei haben. Dies wollte die Wirtschaft nicht - und auch die Regierung nicht wirklich, wenngleich sie auch niemandem etwas wegnehmen wollte.

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So kam man auf den Kompromiss des halben Feiertags ab 14 Uhr. Man wollte "am Status quo möglichst wenig verändern", betonten der stv. ÖVP-Klubobmann Peter Haubner und FPÖ-Klubchef Walter Rosenkranz in der Aussendung, in der sie ihre Einigung verkündeten. Österreich liege im Spitzenfeld bei den Feiertagen, "deswegen sind Mehrbelastungen für die Wirtschaft schwer zu rechtfertigen", sagte Kanzleramtsminister Gernot Blümel (ÖVP) in Brüssel.

"Massive Mehrbelastung für alle Branchen"

Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung waren denn auch froh, dass kein ganzer Feiertag rauskam - aber mit einem halben auch nicht glücklich. Auch die 14 Uhr-Lösung bedeute eine "massive Mehrbelastung für alle Branchen", stellte WKÖ-Generalsekretär Karlheinz Kopf umgehend fest. 200 bis 300 Mio. Euro werde das die Unternehmen kosten, dafür müssten sie "zumindest im selben Ausmaß entlastet werden" bei den Lohnnebenkosten. Das WIFO, auf dessen ursprüngliche Schätzung sich die WKÖ berief, erwartet durch die Neuregelung allerdings nur einen negativen Effekt von weniger als 100 Mio. Euro.

Noch viel unzufriedener als die Wirtschaft war freilich die Arbeitnehmerseite: Die Regierung habe sich ihre Gesetze neuerlich von der Wirtschaft diktieren lassen, kritisierten Gewerkschaften und Arbeiterkammer. "Ein Feiertag ab 14 Uhr an einem Freitag, wo ohnehin sehr viele ArbeitnehmerInnen schon zu Mittag Dienstschluss haben, ist lächerlich", befand Bernhard Achitz, Leitender Sekretär des ÖGB. Selbst ausgehend von einem Acht-Stunden-Tag und Dienstbeginn um 8 Uhr blieben gerade einmal zwei Stunden mehr Freizeit.

Empörung über "Regierungspfusch"

"Ein Vierteltag ist zu wenig", wies AK-Präsidentin Renate Anderl darauf hin, dass schon jetzt laut einer Umfrage knapp 40 Prozent der Arbeitnehmer am Freitag früher Schluss machen. Auch der schwarze Arbeiterkammer-Präsident Tirols, Erwin Zangerl, empörte sich über die "sarkastische und arbeitnehmerfeindliche" Regierung.

Für Handelsangestellte bringe die Lösung nichts, stellte GPA-djp-Chefin Barbara Teiber Dienstag in einer Aussendung fest. FSG-Chef Rainer Wimmer kritisierte, dass dieser "Regierungspfusch" ein "nächster Kniefall vor der Industrie" sei.

Mit dem halben Feiertag werde das Urteil des Europäischen Gerichtshofes besonders "billig" für die Arbeitgeber umgangen. Den meisten Arbeitnehmer bringe diese Lösung nichts, gelte am Freitag in vielen Betrieben doch ohnehin Frühschluss. Und besonders schlecht steigen dabei die Handelsangestellten - die rund 20 Prozent der Arbeitnehmer ausmachen - aus, "weil sich nichts daran ändern wird, dass der Karfreitag einer der arbeitsintensivsten Tage bleibt und niemand den halben Tag frei bekommt", erläuterte Teiber. Sie sieht auch in dieser Lösung eine Ungleichbehandlung und damit das Risiko einer weiteren Aufhebung durch ein Gericht.

Video: Hofer begrüßt Karfreitagsregelung

"Uns wird ein halber Feiertag genommen"

Sehr enttäuscht war man naturgemäß aufseiten der Verlierer: "Uns wird ein halber Feiertag genommen", verwies der evangelisch-lutherische Bischof Michael Bünker darauf, dass für seine Kirche der Karfreitag ein besonders wichtiger Tag mit Gottesdiensten auch am Vormittag sei. "Das öffentliche Versprechen von Minister Gernot Blümel, dass bei der neuen Regelung keinem etwas genommen werden soll, kann ich hier nicht erkennen." Und eine Lösung für den jüdischen Jom Kippur oder das muslimische Opferfest bringe das auch nicht.

Video: Michael Bünker, Bischof der Evangelischen Kirche spricht im "ZIB 24"-Interview über die neue Regelung des Karfreitags.

Die Katholische Kirche zeigte Solidarität: Zwar werde jetzt der für alle Christen wichtige Karfreitag aufgewertet - aber dies auf Kosten der evangelischen Christen, die "etwas Wichtiges verlieren". Und: Feiertage seien wie Geburtstage "vom Wesen her immer ein ganzer Tag". Auch der EuGH habe in seinem Urteil angeregt, den gesamten Tag für alle zum Feiertag zu machen, erinnerte der Generalsekretär der Bischofskonferenz Peter Schipka.

Nicht ganz die Hoffnung aufgegeben hat Landessuperintendent Thomas Hennefeld von der Evangelischen Kirche HB: Er könne nur hoffen, dass es sich hier nur um ein Provisorium handelt und man sich noch einmal zusammensetzt für eine langfristige zufriedenstellende Lösung. Denn: "Es gibt nur einen ganzen Feiertag."

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474  Kommentare
474  Kommentare
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chris001 (887 Kommentare)
am 24.02.2019 23:16

... ein sehr ein gscheiter Mann sagte mal von den beiden Regierungsparteien ...

die torkeln herum wie zwei besoffene ..

dem gibt es nichts zum hinzufügen ..

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.02.2019 07:37

Hat diese Dilettantenregierung schon einmal etwas von einem "GENERALKOLEKTIVVERTRAG" gehört?
Wenn ja, dann sollten diese Murkser diesen umgehend lesen. Sie werden daraufkommen, dass diese Pfuschregelung mit diesem Vertrag nicht vereinbar ist und deshalb RECHTSWIDRIG!!!

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 21.02.2019 13:38

Die Karfreitag-Regelung ist sicher etwas skurril. Aber noch skurriler ist, dass sich meiner Erfahrung nach jene Mitbürger am meisten aufregen, für die sich eh nichts ändert. Irgendwie typisch österreichisch, oder?

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saturn66 (187 Kommentare)
am 20.02.2019 14:07

Möchte Hr. Kopf ausrichten, dass wir Dienstnehmer auch Mehrbelastungen durch die kalte Progression haben, würde mir umgehend eine seit Jahren versprochenen Entlastung wünschen.
Vielleicht gibt es hier auch eine so geistreiche Lösung, bin gespannt...

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 20.02.2019 14:58

du darfst dir in Zulunft die Mehrbelastung selber zahlen. Vielleicht teilst du es in der Familie?

Also in die Richtung geht es .

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2good4U (19.956 Kommentare)
am 20.02.2019 12:44

"Auch die 14 Uhr-Lösung bedeute eine "massive Mehrbelastung für alle Branchen", stellte WKÖ-Generalsekretär Karlheinz Kopf umgehend fest. 200 bis 300 Mio. Euro werde das die Unternehmen kosten, dafür müssten sie "zumindest im selben Ausmaß entlastet werden" bei den Lohnnebenkosten."

Kann der Herr Kopf diese exorbitant hohen Zahlen und die damit einhergehenden Forderungen auch irgendwie belegen oder ist das nur ein frecher Versuch Entlastungen herauszuschlagen?

Bei ca. 3 Mio. Arbeitnehmern würden 300 Mio Euro Mehrbelastung eine pro Kopf Mehrbelastung von 100€ bedeuten. Bedenkt man aber wie viele Leute am Freitag Nachmittag sowieso nicht arbeiten weil sie in Teilzeit arbeiten oder in Schichtarbeit oder weil am Freitag um 12 Uhr Schluss ist, so bleiben vielleicht noch 20% die betroffen sind. Das wären dann schon 500€ pro Nase.
Und dass obwohl sogar die Betroffenen nur wenige Stunden weniger arbeiten und bei den Evangelischen sogar viele Stunden mehr gearbeitet werden muss?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.02.2019 12:53

Man sollte der IV und WKO dazu einfach erwidern, dass die von der Regierung geplante KÖSt-Senkung für Unternehmen der Wirtschaft bereits etwa rund 1,5 Milliarden Euro ersparen wird...

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vinzenz2015 (48.911 Kommentare)
am 20.02.2019 12:05

Der dzt. Lösungsvorschlag ist PFUSCH.
Die Konsequenz ist ein Wust von völlig unnötigen Reparturregelungen!

Emotionslos/sachlich gesehen ist das Vorgehen der Koalition
in Wahrheit skandalös!!
Warum?

Die dzt. Praxis des Karfreitags als
Feiertag für Evangelische
wurde gesetzlich im Feiertagsruhegesetz 1957 festgeschrieben.

https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10008168

BGBl. Nr. 153/1957

Dieses Gesetz ist dzt. gültig und gilt bis zu einer Abänderung!

Die Evangelischen A.B.u.H.B.
MUSS zu dem Änderungsbegehren als betroffen Kirche
zumindest GEHÖRT,
wenn nicht in die Verhandlungen über eine Änderungslösung EINBEZOGEN WERDEN!

Dass die tw. STREICHUNG DES RECHTSANSPRUCHS
der Evang. KIRCHE lt. Feiertagsruhegesetz 1957

unter AUSSCHLUSS der betroffenen Evang. Kiche A.B.u.HB geschehen ist,

das ist ein skandalöser Bruch mit bisherigen Gepflogenheiten
in allen Belangen im Bereich des Staatskirchenrechts
und stellt eine MASSIVE BRÜSKIERUNG!

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 20.02.2019 14:17

Vinz, dem katholischen Bundesburli sind doch die Evangelischen egal, das sind doch Ketzer für ihn. Die Buben von der KJ sind doch nichts anderes wie die von der HJ früher, außer mit dem Unterschied das sie regelmäßig beten müssen.
Die neue austrofaschistische Regierung hat eben ein neues Geschenk an die Wirtschaft gemacht. 12 Stundentag, 60 Stundenwoche, Senkung der Beiträge ins Sozialsystem, weniger KÖSt ist ja alles noch zu Wenig...
Eine Prostituierte bekommt auch vorher ihren Lohn und muss dann liefern - dem Basti wurde der überteure Wahlkampf bezahlt, jetzt muss eben er liefern.

Der Basti ist aber keine Edelnutte!!! Das will ich hier dezidiert festhalten!!!
Der ungelernte Ausbildungsabbrecher ist wie alle anderen Abbrecher am Babystrich, Edelnutten besitzen Bildung.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 20.02.2019 11:05

Auf so a Idee muaßt erst a mol kumma!
A halber Feiertag. Echt?
Da ist Hopfn und Malz verlorn.
Zum Plärrn.

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NeuPaschinger (1.148 Kommentare)
am 20.02.2019 11:26

es ist ja KEIN "halber" Feiertag
.
es ist ein Feiertag an einem Freitag NACH 14:00
.
viele Arbeitszeitmodelle endet die Wochenarbeitszeit Freitags um 12:00 und damit 0% Feiertag
.
viele andere die Freitags 7-8h haben enden die Arbeitszeiten 16:00-16:70 ca, wo wir bei 2-3h Feiertag wären was dann etwa 25-35% Feiertag sind
.
man verkauft eine NICHT-Feiertagslösung aber als Feiertag damit die Regierung für die Arbeiter was gutes gemacht hat ohne die Wirtschaft wirklich zu belasten
.
Fakt ist es sollte KEIN Feiertag sein, von mir aus soll jede Religionsgemeinschaft einen höchstreligösen Tag festlegen, da kann sich dann jeder Mitarbeiter "normal" frei nehmen, ein Urlaub der genehmigt werden MUSS (natürlich rechtzeitig beantragt)
.
hat meine Religion einen speziellen Tag wo ich frei machen will darf ich das, zahle das aber mit meinem normalen Urlaub

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 20.02.2019 10:41

Also mir wären auch viele dämliche Lösungen für das Problem eingefallen, aber auf eine soooo dermaßen dämliche Lösung wäre ich nie gekommen...

RESPEKT für Tempelberg-Hofer, "Es wird niemandem etwas weggenommen"-Blümel und dem Rest der Retro-Dilletantentruppe...

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Bergretter (2.343 Kommentare)
am 20.02.2019 09:28

Wer sich von dieser Dilettantenregierung irgendeine gute Lösung für irgendein Problem erwartet hat, ist selber schuld. Wer hat diese Kasperln bloss gewählt? Ich jedenfalls nicht.

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Fjara (131 Kommentare)
am 20.02.2019 09:20

Ich verstehe die Aufregung darum nicht. Uns geht's in Österreich verglichen mit anderen Länder so gut, das ist doch reine Wohlstandsjammerei. Ich halte aber auch sowieso nix von der Kirche, weshalb ich auch ausgetreten bin. Von mir aus könnten alle Feiertage gestrichen werden, ist mir sowas von egal, ich geh gern zur Arbeit und nütze halt momentan die Feiertage für ehrenamtliche Zwecke, da hat die Welt mehr davon, als wenn ichs der Kirche in den A.... stecke.

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 20.02.2019 08:52

Diese Regierung pfuscht sich durchs Leben.

wo kummat ma den hin wenn diese Regierung zu denken und arbeiten beginnt. Denken ja aber womit ?
Aber der nächste Aschermittwoch kommt bestimmt und dann wird in Ried wieder gejubelt im Bierzelt.

Haben der Kurz und der Stelzer dort auch einen Auftritt?

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KritischerGeist01 (5.138 Kommentare)
am 20.02.2019 10:50

Wieviel Neid, Frust und Minderwertigkeitsgefühl muss in einem Menschen stecken, damit ein derart untergriffiger Post zustande kommt?

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( Kommentare)
am 20.02.2019 11:02

Neid ? Worauf ? aufn Dok oder gar Sie ? Nein Danke !

Frust ? Worüber ? über solche Posts ? Ja !

Minderwertigkeitsgefühl ? eher glücklich,
nicht so wie Sie zu sein!

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KritischerGeist01 (5.138 Kommentare)
am 20.02.2019 11:57

Woher weißt du, wie ich bin?
Stalker?

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( Kommentare)
am 20.02.2019 13:00

An Ihren Worten sollt ihr sie erkennen !

und da Vormund vom Dokta.

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 20.02.2019 15:00

jö der weyermärker...halt durch lange brauchst das nicht mehr aushalten...aber es wird schon....

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 20.02.2019 15:02

hatte ich doch recht mit der Aussage...Herr lass a bisserl a Hirn auf diese Regierung und ihre Wähler regnen. Sie haben es bitter nötig

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 20.02.2019 20:25

Auf welcher Reha warst ? PSYCHO ? 😂

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( Kommentare)
am 20.02.2019 21:10

Ah geh, da hätten wir uns doch sonst treffen müssen .

Und wennst dir wieder argumentationsmäßig
nicht zu helfen weißt,
dann laß es doch wieder löschen - Armutschgerl !

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observer (22.572 Kommentare)
am 20.02.2019 08:36

Es ist klar, dass diese Regelung vielen nicht passt, aber sie ist vernünftig und nicht mit Erfolg wieder gerichtlich bekämpfbar. Klar müsste nur gemacht werden, dass es möglich ist, an diesem Tag ab 14 Uhr den normalen Betrieb ie bis jetzt aufrecht zu erhalten, aber eben ab diesem Zeitpunkt mit den entsprechenden Zuschlägen entweder in Geldeswert oder als Zeituasgleich.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 20.02.2019 07:03

Kranke EU-Logik als Grundübel!

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 20.02.2019 07:07

...😂😂😂😂😂

Ja eh 😂😂😂😂 die EU ist schuld 😂😂😂😂 sagt ein FPÖ Wähler

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 20.02.2019 10:42

Wie kommen Sie eigentlich auf die verwegene Idee, sich zum Thema "Logik" äusser(l)n zu müssen?

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Sapperlot (59 Kommentare)
am 20.02.2019 06:49

Dieser "Kompromiss" ist eine Gelegenheit, dem einfach gestrickten Wählervolk zu verdeutlichen, was da für gefährliche Murkser am Werk sind.

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 20.02.2019 07:05

Hast recht,

....aber die FPÖ Wähler bejubeln Murks ..., da schließt sich die Frage an wie gefährlich sind FPÖ Wähler für das restliche Österreich?

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theredbullet (35 Kommentare)
am 19.02.2019 23:46

Leuchturmprojekt: 10/12-Feiertag einführen, Check!

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 19.02.2019 23:28

Wie am heiligen Abend

Nur das am Samstag dann kein voller Feiertag ist.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 19.02.2019 23:42

Halbe Feiertage bringen wenig, weil sowieso es eher unproduktive Tage sind.

In diesem Fall eher weniger, weil jeder Freitag bei vielen sowieso so etwas wie ein halber Feiertag ist.

Die Sprichwort Zeit ist Geld finde ich nicht richtig, weil ein durch Zeit gestresster Mensch weniger produktiv ist und somit mehr Geld kostet.

China stresst die Welt mit ihrer übertriebenen Vorstellung von Arbeitseifer. Irgendwann wird das seine Auswirkungen haben.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 20.02.2019 00:00

Für jene, die im Handel arbeiten, ist es eine willkommene Entspannung, wenn nächsten Tag dann wieder offen ist.

Für religiöse Menschen ist es nicht genug, weil 1 Stunde bis zum Kirchgang sehr knapp kalkuliert ist.

In Deutschland zeigt sich, dort wo die meisten Feiertage sind wie in Bayern, dort ist auch der Wohlstand am höchsten.

Dieser Plan der Regierung ändert in Wirklichkeit ganz wenig, aber mehr Ruhe kehrt ein für einen halben Tag, was ja auch positiv sein kann.

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 19.02.2019 22:36

Obwohl ich röm.kath bin, war der Karfreitag solange ich mich erinnern kann ein bezahlter Feiertag!
Das bedeutet für mich eine klare Schlechterstellung, da meine Normalarbeitszeit am Freitag um 12.00 endet.
Da ich bei der Schlechterstellung in vielfacher Gesellschaft bin, wird das der Regierung nicht gut bekommen!

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Harbachoed-Kater (4.932 Kommentare)
am 19.02.2019 22:35

Eine Scahnde.

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 19.02.2019 22:19

Die Erklärungen der Regierung hören sich ziemlich dämlich an!

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Tiger_4020 (1.022 Kommentare)
am 19.02.2019 22:17

Uns in Ö geht es wirklich gut !

Im EU Vergleich liegt Österreich mit 13 freien Tagen schon jetzt in der oberen Hälfte der Länder mit den meisten gesetzlichen freien Tagen. Und jetzt kommt nocheinal ein halber dazu !

(P.S.: Durchschnittlich gibt es in der EU nur zwölf gesetzliche Feiertage).

Der Gewerkschaft und der SPÖ (Rendi Wagner) ist das aber immer noch zu wenig. Das damit die Arbeit teuerer und die Wirtschaft massiv belastet wird, kümmert sie wenig.
Genaugenommen werden durch deren Gier die sozial schwächeren noch mehr ausgebeutet (wenn unsere Produkte teuerer werden und sozial schwache Kunden z.B aus dem Ausland (Länder die zum Teil viel weniger Sozialleistungenn haben) sich unsere Produkte einfach nicht mehr leisten können.

Tipp für alle Raunzer, die noch immer zu wenig freien Tage haben:

Nicht jammern , sondern einfach auf Lehrer umsatteln.
Macht anstatt 5-6 Wochen UG dann ca. 12-13 Wochen UG (Ferien) pro Jahr !

"Echt geil" , oder ?

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PR1234 (1.069 Kommentare)
am 19.02.2019 22:50

ja das lehrerdasein, echt geil! immer zur hauptreisezeit frei, immer den höchstpreis zahlen dürfen, immer alles ausgebucht und voll belegt. suuuper!

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( Kommentare)
am 19.02.2019 23:01

Wie sieht es mit den buddhistischen und hinduistischen Feiertagen aus? Da würde ich auch gerne mitmachen! Lt. europ. Feiertagskalender hätten wir nach oben noch etwas Spazi!

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Harbachoed-Kater (4.932 Kommentare)
am 19.02.2019 23:02

Blinde sollten nur vorsichtig von der Farbe reden.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 19.02.2019 22:13

Und wenn die Roten und Grünen hier auch noch so viel schimpfen und jammern, die ÖVP mit BK Kurz gewinnt bei fast jeder Umfrage dazu und wird wohl bei der nächsten Wahl wieder an erster Stelle sein!
Und das ist gut so.....
..... für Österreich und seine Bürger!!!

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 19.02.2019 22:21

Wenn der Mittelstand dem Kur ihre Unterstützung entzieht, steht er nicht besser as Mitterlehnerr da zwinkern

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 19.02.2019 22:22

... Kurz...

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 20.02.2019 08:53

Kurz und Gut a echter Schaß

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Harbachoed-Kater (4.932 Kommentare)
am 19.02.2019 23:05

Bisher nur Blödsinn,
was ist da gut daran?

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Harbachoed-Kater (4.932 Kommentare)
am 19.02.2019 23:24

Bisher nur Blödsinn,
was ist da gut daran?

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 19.02.2019 22:06

Bravo der Regierung!
Damit ist der Beweis der absoluten Unfähigkeit aller Beteiligten und deren Vasallentätigkeit für die Industrie erbracht.

Hat das Bundesburli zuhause von den Eltern auch nichts gelernt? Also meine Eltern, Geschwister und Großeltern lehrten mich die Uhr. Ich lernte das um 00:00 Uhr der Tag beginnt, um 12:00 Uhr heißt das Mittag, weil da die Hälfte vorbei ist und der Tag um 24:00 Uhr endet.
Bei Basti und Bumsti ist um 14:00 Uhr die Hälfte - ach ja, die wohnen in Wien wo alle länger schlafen...
Wie hieß der Film mit Jim Carrey und Jeff Daniels doch gleich? Passt auch bei Bundesburli und seinem Witzewanzler!

Wer jetzt meckert wegen dem Extratag für Evangelische, dem sei eines gewahr: Wer von den diversen Glaubensgemeinschaften ausgetreten ist, darf dann auch Weihnachten, Pfingsten oder Ostern auch nicht zuhause bleiben.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 19.02.2019 22:15

Selten so etwas Dummes gelesen!!!

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( Kommentare)
am 19.02.2019 22:26

Darum sind Sie hier am richtigen Ort!

"Lies was G´scheits!"

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 20.02.2019 14:00

Der Nick "Experte22" bezieht sich auf was? Ist das ein Euphemismus für einen weniger Wissenden? Was bedeutet der Doppelzweier? Sind es Promille Alkohol im Blut, oder der IQ?

"Selten" sagt jetzt was genau aus? Selten gelesen.... ja aber in Relation zu welchem Leseaufkommen? Lesen sie viel, wirklich viel, oder nur hin und wieder eine Speisekarte?

Möglicherweise verstehen sie es aber auch nicht.
Wer weiß...

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