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OÖN-Diskussion: Wer macht Politik für die Jungen?

Von nachrichten.at, 17. September 2024, 18:30 Uhr
Meeting Of Support Group
Politisieren oder politverdrossen? Antworten auf die Fragen der jungen Wähler. Bild: colourbox.de

LINZ. Gleich anmelden und letzte Plätze sichern: Am 19. September diskutieren im Hörsaal 1 der Kepler Universität fünf Spitzenpolitikerinnen.

In gut einer Woche – am 29. September – ist es so weit: Der neue Nationalrat wird gewählt. Die OÖNachrichten und die Österreichische Hochschülerschaft laden mitten in der heißen Phase des Wahlkampfes zu einer Politikdiskussion, an der oberösterreichische Spitzenpolitikerinnen teilnehmen, die auf prominenten Listenplätzen kandidieren.

Am 19. September stellen sich mit Claudia Plakolm (VP), Eva- Maria Holzleitner (SP), Susanne Fürst (FP), Agnes Prammer (Grüne) und Karin Doppelbauer (Neos) Vertreterinnen der fünf Parlamentsparteien den Fragen von Innenpolitik-Chefin Sigrid Brandstätter und dem stellvertretenden Chefredakteur Dietmar Mascher. Schauplatz ist der Hörsaal 1 an der Johannes Kepler Universität in Linz.

OÖN-Diskussion: Was bewegt die jungen Wähler?
Auf dem Podium: Claudia Plakolm (VP) Bild: APA/Georg Hochmuth

 

Artikelbilder
Eva-Maria Holzleitner (SPÖ) Bild: VOLKER WEIHBOLD

 

Nationalratswahl: Wer macht Politik für die Jungen?
Susanne Fürst (FPÖ) Bild: VOLKER WEIHBOLD

 

OÖN-Diskussion: Was bewegt die jungen Wähler?
Agnes Prammer (Grüne) Bild: Volker Weihbold

 

OÖN-Diskussion: Was bewegt die jungen Wähler?
Karin Doppelbauer (Neos) Bild: NEOS

 

Eintreffen ab 18 Uhr, Start der Debatte ist um 18.30 Uhr. Das Format richtet sich speziell an junge Wähler. Was diese bewegt, steht im Mittelpunkt der Diskussion – genauso wie die Lösungsansätze und Antworten, die die Politikerinnen für die drängenden Probleme und Fragen haben. Zur Anmeldung geht es hier.

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
zlachers (9.204 Kommentare)
am 18.09.2024 17:50

Wer’s nicht macht ist leicht zu erraten, und gleichzeitig auch sehr traurig - die die angeblich in Umfragen ganz vorn sind.

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 17.09.2024 20:26

Ist das Zufall, dass bei diesem Artikel Werbung der Grünen eingeblendet wird?!

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Orlando2312 (22.922 Kommentare)
am 17.09.2024 19:18

Hab einst mal Bruno Kreisky bei einer Diskussion an der Uni Wien erlebt. Der war souverän, überzeugend und überhaupt nicht von oben herab. So einen gibt es heute nicht mehr.

Bei der ÖVP sind ja sogar die jungen Leute uralt, wie man an der Plakolm sieht. FP macht Politik weder für alt noch für jung, sondern nur für den H.Kickl den grossen (oder eigentlich kleinen) Egomanen. Bleiben die Roten, wo die SJ schon etwas mitplaudern kann und die Grünen. NEOS kann ich diesbezüglich nicht einschätzen. Alle anderen sind eh für die Würscht.

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rmach (16.825 Kommentare)
am 17.09.2024 18:45

Einst stellte sich ein Staatsmann, nämlich Kreisky die Aufgabe, die Probleme der Jungen zu lösen.
Wer von den angeführten Spitzenpolitikerinnen, soll irgendetwas lösen?
Jugendarbeit ist Chefsache und keine Aufgabe zum Üben für Lehrlinge, die nicht einmal irgendeine Ausbildung haben.

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Analphabet (15.751 Kommentare)
am 16.09.2024 11:29

Die Jungen suchen sicher SICHERHEIT mit ZUKUNFT, daß erwarten Sie sicher von SCHWARZROT NICHT.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.556 Kommentare)
am 17.09.2024 18:29

... und bei Blaun geht es volle Kanne in die Vergangenheit.

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rmach (16.825 Kommentare)
am 17.09.2024 19:10

Bitte nur das nicht. Wer will schon lernen und arbeiten?
Wir hatten eine grausliche Jugend.
Heute ist es viel schöner.
Ein paar Verleumdungen und die Grünen schicken dich nach Brüssel usw.

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 17.09.2024 20:28

Und wenn es nach Rot/Grün geht sind die Jungen bald eine Minderheit im eigenen Land.

Wer ein bisschen rechnen kann und sich die Geburtenraten ansieht erkennt das.
Es gibt jetzt schon viele Klassen, in denen die deutschsprachigen Kinder in der Minderheit sind.

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