Pensionen in Österreich steigen zwischen 4,5 und 4,7 Prozent
WIEN. Die Pensionen sollen im kommenden Jahr um den gesetzlichen Anpassungsfaktor steigen, der voraussichtlich zwischen 4,5 und 4,7 Prozent liegen wird. Das hat die Bundesregierung am Dienstag bekanntgegeben.
Um denselben Wert soll auch die Ausgleichszulage steigen. Für höchste Pensionen gibt es wieder eine Deckelung. Die Schutzklausel für das Pensionskonto wird um ein Jahr verlängert, die Aliquotierung der ersten Pensionserhöhung bleibt ausgesetzt.
Die Regierung ist diesmal vorgeprescht, denn der gesetzliche Anpassungsfaktor, berechnet aus der Durchschnittsinflation von August 2023 bis Juli 2024, steht erst fest, wenn auch die Juli-Inflation bekannt ist. Derzeit schätzen Experten laut Regierungsangaben, dass die kumulierte Jahresinflation zwischen 4,5 und 4,7 Prozent liegen wird. Am Mittwoch gibt die Statistik Austria ihre Schnellschätzung bekannt, der finale Wert steht dann im September fest. Der Nationalratsbeschluss zur Pensionserhöhung ist ebenfalls für September geplant.
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Durchschnittspension steigt um 78 Euro
Mit der Festlegung der Regierung soll für die rund 2,3 Millionen Pensionistinnen und Pensionisten in der gesetzlichen Pensionsversicherung die Teuerung der vergangenen zwölf Monate voll ausgeglichen werden. Die Durchschnittspension von 1.694 Euro brutto pro Monat steige damit um rund 78 Euro, hieß es. Spitzenpensionen über der ASVG-Höchstbeitragsgrundlage von 6.060 Euro monatlich werden bis zu diesem Wert ebenfalls um den gesetzlichen Anpassungsfaktor erhöht.
Im selben Ausmaß wie die Pensionen wird im kommenden Jahr auch die Ausgleichszulage für rund 200.000 Mindestpensionistinnen und Mindestpensionisten erhöht. Ihre Pension steigt von aktuell mindestens 1.217,96 auf voraussichtlich rund 1.275 Euro.
Für Neupensionisten wird die Schutzklausel für das Pensionskonto um ein Jahr verlängert. Alle Personen, die 2025 regulär in Pension gehen, erhalten so die Inflation auf ihrem Pensionskonto abgegolten. Ausgenommen sind nur Personen, die freiwillig vorzeitig in Pension gehen, also eine Korridorpension antreten, ohne dass sie zuvor arbeitslos waren. Damit werde ein Anreiz geschaffen, nicht früher in Pension zu gehen.
Zusätzlich wird die gesetzliche Aliquotierungsregelung auch 2026 ausgesetzt, also ein Jahr länger als bisher vorgesehen. So erhalten alle Personen, die 2025 ihre Pension antreten, im darauffolgenden Jahr bereits die volle Pensionserhöhung - unabhängig davon, in welchem Monat sie in Pension gehen.
Die Regierungsspitze zeigte sich mit der Einigung zufrieden. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) erklärte in einer schriftlichen Stellungnahme, dass die finanzielle Absicherung im Alter eine Frage der Gerechtigkeit sei. Mit der Einigung sorge man auch dafür, dass keine Anreize entstünden, früher in Pension zu gehen. Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) unterstrich, dass die Erhöhung 2025 spürbar höher ausfallen werde als die Teuerung im kommenden Jahr.
ÖGB: "Wichtiger Schritt für soziale Gerechtigkeit"
Die SPÖ erkannte in einer Aussendung einerseits an, dass viele Pensionsantritte vor Verlusten bewahrt werden würden, fordert aber ein langfristig gerechtes Pensionssystem. Damit meinte sie etwa die endgültige Abschaffung der Pensionsaliquotierung sowie die Verankerung einer Schutzklausel im Dauerrecht. Die FPÖ kritisierte die Pensionserhöhung als "Tropfen auf den heißen Stein". Sie nutzte eine Aussendung für scharfe Kritik an der Bundesregierung, die jetzt so tue, als ob sie Pensionisten etwas schenke, obwohl Energiepreise und Mieterhöhungen für Bezieher niedriger Pensionen kaum bewältigbar wären. Die NEOS erinnerten daran, dass im Gesetz stehe, dass die Inflation abgegolten werden soll. Alles darüber wäre "unverantwortlich".
Der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) sieht in der Erhöhung darin einen "wichtigen Schritt für soziale Gerechtigkeit". In einer Aussendung betonte die Frauenvorsitzende Korinna Schumann die Wichtigkeit des Schutzes vor Verlusten durch die Schutzklausel für Personen, die 2025 die Pension antreten. Vor allem im sinne betroffener Frauen forderte sie eine generelle Abschaffung der Aliquotierung.
Pensionistenverband: "Kleine Schritt in richtige Richtung"
Auch die Arbeiterkammer begrüßte die Maßnahmen. Sie habe gemeinsam mit dem ÖGB und Gewerkschaften einen Vorschlag für eine Schutzklausel ans Parlament übermittelt. "Wir sind sehr froh, dass die Regierung sich nach langem hin und her endlich zur Fortführung einer Schutzklausel durchringen konnte", sagte AK Bereichsleiterin Ines Stilling. Sie sieht die faire Ausgestaltung bis September nun als dringendste Aufgabe.
Peter Kostelka, Präsident des SPÖ-nahen Pensionistenverbands, sieht die Maßnahmen als "kleinen Schritte in die richtige Richtung". Er forderte in einer schriftlichen Stellungnahme ein Gesamtpaket. Dieses solle etwa die volle Abgeltung der Teuerung, die endgültige Abschaffung der Aliquotierung der ersten Pensionsanpassung sowie eine dauerhafte Schutzklausel vor Pensionskürzungen enthalten. Geht es nach Kostelka, sollte die Regierung das noch vor der Nationalratswahl "unter Dach und Fach bringen". Grundsätzlich zufrieden zeigte sich die Präsidentin des Seniorenrats und ÖVP-Seniorenbunds, Ingrid Korosec in einer Aussendung. "Auch wenn weitere Maßnahmen folgen müssen, so wurden wesentliche Forderungen im Bereich der Pensionen durch die Bundesregierung auf Druck des Seniorenbundes erreicht. Dies ist vor allem wichtig für niedrige und mittlere Pensionsbezieher, damit weiterhin die bestehende Teuerung abgefedert wird."
bei hohen Pensionen fallen prozentuellen Erhöhungen ja ganz gut aus
weg von Prozenten es müßte mal gestaffelt werden 😉
Wir Senioren brauchen uns keine Sorgen machen. Die Regierung (die Parteien) schauen schon rechtzeitig darauf, dass unsere Erhöhungen nicht zu niedrig ausfallen. Noch dazu vor einer Wahl.
Dazu bräuchte es auch keine politischen Vertretungen wie Pensionistenverband (SPÖ) oder Seniorenbund (ÖVP)
Wenn die FPÖ meint, dass das ein "Tropfen auf dem heißen Stein" sei, so entspricht das der Spaltungspolitik dieser Partei.
Aufgeregt wird bei den Pensionen bei 270 Millionen Parteienförderungen war es im Forum sehr ruhig. Sparen geht nur bei der Ausgabenseite- Förderungen usw.
die Regierung...
stellt wieder einmal ihre Unfähigkeit unter Beweis, z.Bsp. bei Pensionen, die letzten 2 Jahre eine Erhöhung um 14%, die oberen Bezieher genauso wie die unteren. Für die heurige Erhöhung führt sie das Gesetz an - wenn sie diese Regelung her nimmt, dann ist es ein schlechtes Gesetz und gehört adaptiert...
Dies ist nur eines von vielen Beispielen. Eine Sanierung funktioniert nur ausgabenseitig - im privaten sowie im öffentlichen Bereich - das wissen alle, die von wirtschaften etwas verstehen, nur die Regierung weiß es nicht!
Unsere Steuergelder werden missbräuchlich verwendet, aber die Regierenden haben keine Konsequenzen zu befürchten...
Den Senioren die Inflation abzugelten ist nur fair von der Regierung Nehammer.
Sie vergessen zu erwähnen:
diese mörderische Inflation in Österreich hat die Regierung Nehammer höchstselbst verursacht:
NEIN! Im Vorjahr wurden sogar die Pensionen UEBER der ASVG Pension erhoeht womit die Regierung selbst zugibt dass die ASVG Pensionen zu niedrig sind!
Bis 35 studieren und dann per wörkleifbälance genehmer Teilzeithacke gleitend in die Pensi gehen wirds halt nicht spielen.
Da hilft auch kein Neid auf jene, die fast 50 Jahre voll gehackelt und einbezahlt haben.
Wie viele Jahren haben Sie eigentlich gehackelt?
Was kann man sich schon viel um 78 € kaufen?
Vielleicht Lebensmitteln für etwa 2 bis 3 Tage oder 3 mal Mittagessen im Gasthaus!!!
Die Lebenserhaltungskosten wie Miete, Betriebskosten, Stromkosten, .... müssten sinken!!!
und wieso nicht die Lebensmittelpreise? Ich fahre immer nach Deutschland einkaufen
So ist das halt.
Eine logische Folge der SCHWARZ-GRÜNEN Teuerungspolitik.
Die uns jeden Tag ein Stück mehr in den Abgrund treibt.
zuviel ! 1,5 % sollten reichen....
wo angerant so dumm kann man nicht sein oder
Das wäre ungesetzlich. Was machbar wäre: Per Gesetz alle Pensionen um, sagen wir: 5% kürzen. Und das ein paar Jahre hintereinander. Damit wir wieder ein Pensionsniveau erreichen, dessen Kosten von der beitragzahlenden Generation gestemmt werden kann.
LaSimon
Ja - und die Pensionisten sollen nach fast 50 Arbeitsjahren gefälligst Pfandflaschen sammeln damit sie sich ihr Brot kaufen können.
@better: Nein, die SUV fahrenden Dauerwellnesser und Vielflieger Pensionisten könnten solidarisch mit den Mindestpensionisten sein, wen ihnen die Jungen schon wurscht sind.
Haben 2 sehr gute Beamtenpensionen u. schon immer das richtige gewählt das es so bleibt.
Und das muss man hier hinausposaunen um den Neid noch mehr anzuheizen? Da braucht man sich nicht wundern, wenn manche Pensionskürzungen für höhere Pensionen verlangen. Wie kotzbrockig kann man eigentlich sein?
Ich hoffe, Ihnen ist klar, dass auch erhöhte Ausgaben durch die Regierung die Gesamtnachfrage ankurbeln, was ebenfalls zu Inflation führt.
78 Euro pro Monat sind bei rund 2,3 Millionen Pensionisten ein ordentliches Steuervolumen, richtig. Real, aus Sicht der Pensionisten, aber eigentlich ein lächerlicher Betrag von 2,51 Euro pro Tag! bei den derzeitigen Lebenserhaltungskosten.
Hört endlich auf, prozentuell zu rechnen!
Damit werden die Reichen noch reicher und die Ärmeren dagegen benachteiligt!
Warum müssen diejenigen, welche bereits superreiche Pensionen beziehen
auch noch eine Luxuszulage bekommen?
Die Einkommensschere wird immer weiter auseinanderklaffen bei diesem System!
Ein Fixbetrag zur Abgeltung der Inflation für alle Pensionisten wäre gerechter!!
Aber so wird Luxus unterstützt, aus dem Staatshaushalt, in den wir alle einzahlen!
Dass ex erworbene Unterschiede gibt, liegt in der Natur der ehemaligen Einzahlungen.
Aber damit müsste ab der Pensionierung ein Gleichheitsprinzip gelten!
Nicht einmal die ach so soziale Partei der SPÖ kann sich diese Berechnung vorstellen,
aber schreien, dass man sich von den Reichen das holen soll, was einem angeblich
zusteht!
Haben sie doch auch solche Bonzen in ihren Reihen, die das verhindern wollen,
was eigentlich gerecht wäre!!!
...dann sind wir auf dem Weg zur Volkspension - wie früher im Ostblock.
Solange vom Einkommen prozentuelle Abzüge für die Pension (auch im Umlageverfahren) ist es höchst ungerecht, allen den gleichen Betrag zu geben - wer mehr eingezahlt hat, hat auch höhere Ansprüche...so ist das Versicherungsprinzip.
Die sog. "Soziale Staffelung" in den vergangenen Jahren war auch nicht gerecht (das Versicherungsprinzip wurde gebrochen) und hat ja auch schon den Weg zur Einheitspension eingeleitet -
UdSSR läßt grüßen!
eine Bekannte liegt mit 50 € über der Mindestpension, ihre Freundin hat die Mindestpension und damit auch alle Annehmlichkeiten die damit verbunden sind, im Endeffekt hat sie mehr😉
Sind Sie es der Mindestpensionistin neidig? Oder was wollen Sie sagen? Und ja - es gibt halt festgelegte Grenzen. Oder soll das irgendein Politiker oder Beamte aus dem Handgelenk entscheiden, wer wieviel Pension erhalten möge?
Ich denke, es soll zeigen, dass viele Aufstocker fast das selbe haben wie Bezieher knapp über der Mindestpension, die viele Jahre dafür gearbeitet haben.
👍
Bei diversen Kommentaren merkt man halt, wie ungebildet und uninformiert manche Mitbürger sind.
Die Regierung braucht bzw hat gar nichts beschlossen, denn die Anpassung von ca. 4,7 % errechnet sich aus der monatlichen Inflation der letzten 12 Monate und wir Nachhinein angepasst.
Das steht sogar im Gesetz und muss vollzogen werden.
Was jedoch sicher kommen wird ist, dass die Seniorenvertreter wieder mehr als die Anpassung fordern werden und das ist in der heutigen Zeit unbotmäßig und denen darf nicht nachgegeben werden.
Mit Schüssel als Kanzler wurde meine These, dass Dummheit machbar ist, bestätijgt.
Schüssel war der einzige Kanzler, der den Mut und die Stärke hatte, das Pensionssystem in Richtung nachhaltig anzupassen.
Alle anderen vorher und nachher machten leider das Gegenteil.
So kann man sich selbst belügen.
Schüssel war ein eitler Pfau, der von seiner Klientel getrieben wurde und alles getan hat, um das Geld der kleinen Leute in die Taschen der Großkonzerne und deren Besitzer zu treiben.
Dass Sie als kleines WK-Mitarbeiterlein diesem Herrn huldigen müssen, war je eh klar.
Zuviel geraucht, informierter und gebildeter Zigarrenraucher?
Die Erhöhungen müssen fair sein und bleiben, ansonsten würden die Pensionen (=Versicherungsleistung) unfairerweise reduziert.
Die wahren Probleme sind die vielen Ausnahmen, wo einige immer noch ohne oder mit wenig Abschlägen frühzeitig in Pension abhauen. Oder sich als Beamter pensionieren lassen und dann noch extra arbeiten, also voll abcashen. Und natürlich das viel zu spät angepasste Frauenpensionsalter mit zu langer Übergangszeit. Und die zunehmende Anzahl an Aufstocker.
Zu viele Altlasten.
da lohnt es sich ja die Bierpartei zu fördern😁😁😁
Gugelbua
Haben die ein anderes Programm?
Ich hab zu wenig Zeit mich intensiver damit zu beschäftigen,
weil ich nebenbei ehrenamtlich tätig bin, freiwillig und ohne
einem Verein.
...ja genau - die saufen sich das Leben schön🍻
So wie die Bierzeltblauen?
Die Schuldenmacher der övp und der grünen werden die Zukunft der jungen verschleudert.
Wo liegt das Problem von fairen Pensionsanpassungen an die Inflation?
spoe
An den Prozenten!!!
Wer viel hat, bekommt mehr!
Damit unterstützt der Staat die Luxuspensionen!
Entgegen der Verfassung, die alle Bürger gleich behandelt sehen muss!
Aber ja, in Österreich gilt eine Klassengesellschaft der "Gleicheren"!
wer viel Pension hat, der hat auch viel eingezahlt. So einfach ist die Rechnung.
Wer viel Pension hat, hat sich rechtzeitig aus dem Erwerbsleben vertschüsst. Noch vor Schüssels lebenslänglichem Pensionskonto-Durchrechnungszeitraum.
Der Duchrechnungszeitraum ist aber auch gerecht. Sonst würden die Oberschlauen wieder nur in der späteren Lebensphase mehr arbeiten.
Bei der ÖVP ist schon vor der Wahl ein totaler Chaos zu orten, und man versucht weiterhin mit einem Wahlzuckerl " Koste es was wolle " die Wählerschaft in Stimmung zu bringen.
Der Versuch die FPÖ rechts zu überholen landete im Straßengraben, und die Parteien der linken Mitte, SPÖ, Neos, Grüne, und Bierpartei werden aus dem Schwarzen Türkisen Supf einige Stimmen bekommen.
Nur die ÖVP Granden kennen den Schuldenberg der sich in den letzten 10 Jahre angehäuft hat, sie wissen aber ganz genau, daß die nächsten Jahre unplanbar sind : Drohende Arbeitslosigkeit, Inflation, Teuerung, Sicherheit Kriege, mehr als zwei Milliarden für das BH , Asyl und Imigration, Gesundheit, und Pflege.
Die Pensionen werden ohne einschneidende Reform nicht mehr finanzierbar sein.
Und was macht die ÖVP: sie beschließt frühzeitig eine Pensionserhöhung von 4,7 %, und nächstes Jahr wird für die Arbeitenden, maximal 2.5 % das letzte Angebot der Arbeitgeber sein.
Es ist keine Pensionserhöhung, sondern eine Inflationsanpassung.
...und dann beschweren wir uns wieder wegen der Preiserhöhungen und der Inflation. Daumen runter.
Gast
Die Pensionisten sind sehr selten noch im Arbeitsprozess tätig,
also dürfte sich bei den Preisen deswegen nichts ändern!
Wenn sie noch im Arbeitsprozess tätig sind,
wird deren Einkommen plus der Pension zusammengezählt
und die Gesamtsumme je nach Steuerklasse besteuert.
Dafür gibt es später ohne Nebenerwerb ein paar Netsch
mehr zur Pension!
Ich hoffe, Ihnen ist klar, dass auch erhöhte Ausgaben durch die Regierung die Gesamtnachfrage ankurbeln, was ebenfalls zu Inflation führt.
Dachte es gibt keine Wahlzuckerl? Oder was soll denn das sonst sein?
Ja die Pension ist ein sicherer Hafen mit automatischen Erhöhungen. Da sind alle zw 20 und 55 blöd, die sollen hackl bis 65, möglichst Vollzeit, mit Durchschnittsberechnung in die Pension und dann möglichst rasch das Zeitiliche segnen, vielleicht ohne das Gesundheits und Pflegesystem zu belasten. Hauptsache die alte Wählerschaft macht das Kreuzerl an der richtigen Stelle, was in ein paar Jahren kommt, ist wurscht. So mancher Pensionist ist schon länger in Pension als erwerbstätig und so manche Witwe war nie im Berufsleben und lebt ganz gut von den sich automatisch erhöhenden Pensionen. Wie kann man bei diesem System zuversichtlich bleiben oder Zuversicht an die Kinder vermitteln?