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Proteste am Judenplatz: Rosenkranz an Kranzniederlegung gehindert

Von nachrichten.at/apa, 08. November 2024, 10:32 Uhr
Rosenkranz musste unverrichteter Dinge den Judenplatz verlassen. Bild: EVA MANHART (APA/EVA MANHART)

WIEN. Der freiheitliche Nationalratspräsident Walter Rosenkranz ist am Freitag von jüdischen Demonstrantinnen und Demonstranten daran gehindert worden, mit einem Kranz beim Denkmal am Judenplatz der November-Pogrome zu gedenken.

Dieser Artikel wurde um 11:16 Uhr aktualisiert.

Die Jüdischen Österreichischen Hochschüler:innen hatten eine Menschenkette um das Denkmal gebildet und richteten dem Burschenschafter aus: "Wer Nazis ehrt, dessen Wort ist nichts wert!". Rosenkranz sprach von "Gewalt".

Nach einigen Minuten der Diskussion gab Rosenkranz schließlich auf und verließ den Judenplatz sichtlich verärgert unverrichteter Dinge. Den friedlichen Demonstranten warf er "Gewalt" vor: "Sie hindern mich mit Gewalt - aber ich weiche der Gewalt von Ihnen", sagte Rosenkranz. "Niemand hier übt Gewalt aus", widersprachen die Protestierenden.

Das Gedenken an die Novemberpogrome gegen Jüdinnen und Juden vor 86 Jahren war heuer ungewöhnlicherweise mit zwei getrennten Veranstaltungen geplant. Denn die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) gedachte wie üblich mit Vertretern der Bundesregierung und der Parlamentsparteien bei der Shoah-Namensmauer in Wien, wollte aber mit Verweis auf zahlreiche antisemitische Vorfälle dezidiert keine FPÖ-Politiker dabei haben. Der neue freiheitliche Nationalratspräsident Rosenkranz wollte deshalb beim Mahnmal für die österreichischen jüdischen Opfer der Shoah am Judenplatz einen Kranz niederlegen.

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"Wer Nazis ehrt, dessen Wort ist nichts wert!"

Kurz vor dem angekündigten Eintreffen des Nationalratspräsidenten um halb zehn Uhr bildeten allerdings Demonstrantinnen und Demonstranten eine Menschenkette rund um das Denkmal und hielten ein Transparent in die Kameras: "Kein Gedenken mit Rosenkranz & FPÖ: Wer Nazis ehrt, dessen Wort ist nichts wert!", war darauf zu lesen. Vor Ort war etwa auch Künstler Gottfried Helnwein.

Rosenkranz kam dennoch zum Judenplatz, begleitet von Parlamentsdirektor Harald Dossi und beiden Geschäftsführerinnen des Nationalfonds. Der vorbereitete Kranz wurde zunächst vor dem Transparent und der Menschenkette postiert, doch die Demonstranten stellten sich rasch davor und sangen die israelische Hymne.

Polizei versuchte, Demonstranten zum Rückzug zu überreden

"Ich darf jetzt ersuchen, dass mir die Möglichkeit gegeben wird, hier zu dem Kranz durchzukommen", forderte Rosenkranz, umringt von zahlreichen Medienvertretern. Gefragt, ob die Aktion nicht ein legitimer demokratischer Protest sei, antwortete Rosenkranz unwirsch: "Ich würde Sie eines ersuchen: Sie könnten mich nachher befragen, nachdem diese Feierlichkeit beendet ist." Zum Gedenken kam es allerdings erst gar nicht, stattdessen versuchte die Polizei, die Demonstranten zum Rückzug zu überreden, und auch Rosenkranz diskutierte mit den Protestierenden.

"Wollen nicht, dass Sie unseren Vorfahren ins Gesicht spucken"

"Bitte respektieren Sie das Gedenken an unsere Vorfahren. Wir wollen nicht mit Ihnen gedenken, wir wollen nicht, dass Sie unseren Vorfahren ins Gesicht spucken", erklärte ein Demonstrant. "Sie beleidigen mich", entgegnete Rosenkranz. "Es ist für mich eine entscheidende Frage, ob ich mich dieser gegen österreichische Gesetze entsprechenden Aktion beuge oder nicht", ließ Rosenkranz wissen. "Es ist ein Schlag ins Gesicht für alle Überlebenden der Shoa, dass Sie heute hier stehen", warfen ihm die Demonstranten hingegen "Propaganda" vor.

Rosenkranz argumentierte wiederum, es handle sich um einen Kranz des Parlaments und der Abgeordneten: "Ich möchte als Parlamentspräsident hier als Repräsentant der Republik Österreich eine Gedenkveranstaltung machen." "Treten Sie endlich zur Seite", riefen ihm Protestierende zu. "Als Zeichen meines guten Willens werde ich von meinem Vorhaben im Andenken an Ihre Vorfahren ... werde ich mich Ihrer Gewalt beugen und gehen. Sie hindern mich gewaltsam am Zutritt", befand Rosenkranz. Die Demonstranten widersprachen, dass ein "vollkommen friedlicher Protest" als Gewalt verunglimpft werde.

Nach einigen Minuten machte Rosenkranz letztlich kehrt und verließ den Judenplatz. "Ich verstehe alles, dass es Unmut gibt, und als Demokrat lasse ich auch zu, dass es entsprechende Kundgebungen und Veranstaltungen gibt", sagte Rosenkranz vor Journalisten. "Und so lange ich in diesem Land etwas mitzureden habe in irgendeiner Form, wird es immer Grund- und Freiheitsrechte, insbesondere auch Versammlungsrechte, Kundgebungsrechte, Meinungsfreiheit geben."

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Am Judenplatz wurde am Freitag auch an jene 101 israelische Geiseln erinnert, die sich nach dem grausamen Anschlag der palästinensischen Hamas am 7. Oktober 2023 noch immer in der Gewalt der Terrororganisation befinden. Für sie wurde von der Initiative "Hostages and Missing Families Forum - BRING THEM HOME NOW" ein Shabbat-Tisch aufgestellt.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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vinzenz2015 (48.754 Kommentare)
gerade eben

Allein die posts der Rosenkranz Verteidiger hier beweisen wie wichtig eine Sensibilisierung für den lateten komprimisslerischen verschleierten Antisemitismus ist!

Nein, keine offene Gewalt, sondern diffuse Rechtfertigung für die Relativierung des Holocaust z.B. als " Gedenkmist".

So wie Mozart und Alfred Adler, Kaplan und Schuschnigg uvam. zu unserer Geschichte gehört, sind auch die schwärzesten Zeiten von den Progromen bis zu Mauthausen inkl. Nebenlagern Teil unserer Geschichte!

Das Gedenken an die Progrome verträgt keine Kompromisse betr. der teilnehmenden Personen!

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vinzenz2015 (48.754 Kommentare)
vor 17 Minuten

Die verbale Verbiegerei
" Sie hindern mich mit Gewalt!" etc. ist typische parteipolitisch durchsichtige Taktik!!
Auch die Verteidiger vin Rosenkranz mit ihren inhaltichen Verdrehungen "Dialogverweigerung" " Demikratisch Gehälter Vertreter" sind durchsichtige Beispiele für die Taktik vom eigentlich Problem der Person Rosenkranz in diesem Kontext abzulenken!

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laskpedro (3.910 Kommentare)
vor 19 Minuten

kein mensch braucht diesen ganzen gedenkmist ..egal wofür ..sollen lieber arbeiten die politiker werden ja auch von uns bezahhlt

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vinzenz2015 (48.754 Kommentare)
vor 12 Minuten

" Gedenkmist"???

Aber an den Helden-/ Gefallendenkmälern wird sehr wohl gedacht ...

Bewußte Geschichtsvergessenheit führt ins Elend eines Volkes!

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helilan (49 Kommentare)
vor 35 Minuten

Rosenkranz ist Mitglied einer schlagenden Burschenschaft. Wahrscheinlich kennen die meisten hier nicht deren Geschichte und Statuten. Ein Nationalratspräsident sollte so einer Verbindung nicht angehören. Wenn er austritt kann er den Opfern des Nationalsozialismus auch gedenken.

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vinzenz2015 (48.754 Kommentare)
vor 35 Minuten

Das Verhalten von Rosenkranz ist typisch für die latente verbale Kompromissbereitschaft seitens der unterschwelligen Antisemismus i.Ö..

Diese Haltung ist eine verständlicherweise für die Jüdische Gemeinde i.Ö. Eine Zumutung!
Aus der Funktion des Rosenkranz einen Persilschein herauszugeben- wie er es selbst versucht - ist ziemlich fragwürdig!

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Gue34 (335 Kommentare)
vor 37 Minuten

Damit hat er ja gerechnet! Ist ja reine Provokation von ihm , wenn man wo aus guten Gründen ausgeladen wurde und eine Gegenveranstaltung macht. Das ist doch alles durchschaubar und Methode. Jetzt kommen sie wieder mit der Opferrolle daher und werfen einer friedlichen Demonstration auch noch Gewalt vor. Wird Zeit das ihr das FPÖ spiel endlich durchschaut....

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ECHOLOT (9.082 Kommentare)
vor 38 Minuten

Na dann soll's mal in den 10. Bezirk gehen oder lesen was in Amsterdam los war um zu erkennen wo ihre " Feinde" sind!

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vinzenz2015 (48.754 Kommentare)
vor 10 Minuten

= Whataboutism!

Was hat der Holocaust mit dem 10. zu tun??

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Peter1983 (2.519 Kommentare)
vor 55 Minuten

Aus meiner Sicht ein völlig falsches Signal.

Rosenkranz mag Mitglied der FPÖ sein, nimmt aber als Nationalratspräsident eine überparteiliche Aufgabe wahr. Zumal hätte er nicht als Einzelperson den Kranz niedergelegt, sondern stellvertretend für das Parlament und alle Abgeordneten.

Ich bin bei Gott kein Fan der FPÖ - aber die Gefährdung gegenüber der jüdischen Bevölkerung geht definitiv nicht von der FPÖ aus, sondern von anderen Bevölkerungsgruppen (siehe Amsterdam).

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zukunft001 (738 Kommentare)
vor 32 Minuten

jeder, der solche leute in solche positionen wählt, ist schuld! seine erste handlung war bereits von einseitigkeit nicht zu überbieten! er und nur die FPÖ empfangen Orban! grauslich!

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vinzenz2015 (48.754 Kommentare)
vor 32 Minuten

Der Parlametspräsident in Gestalt von Rosenkranz versucht aus seiner Funktion einen Persilschein abzuleiten!
Ein doppelbödiger unerträglicher Kompromiss!

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vinzenz2015 (48.754 Kommentare)
vor 10 Minuten

Siehe mein Posting oben!

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Biobauer (6.163 Kommentare)
vor einer Stunde

Bezahlen dürfen die Österreicher das Denkmal schon. Aber demokratisch gewählte Politiker werden ausgeschlossen

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vinzenz2015 (48.754 Kommentare)
vor 31 Minuten

Verstehen Sie die Gründe für die Ablehnung nicht oder wollen Sie nicht verstehen?

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tofu (6.989 Kommentare)
vor einer Stunde

Konsequenterweise werden hoffentlich KPÖ, SPÖ, Grüne und alle anderen Gruppen/Personen abgewiesen, welche sich für die muslimische Zuwanderung einsetzen.
Siehe aktuelle Ereignisse in Amsterdam.

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phare (2.716 Kommentare)
vor 46 Minuten

Nimand setzt sich für speziell muslimische Zuwanderung ein! Nicht übertreiben und auch agitieren!

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docholliday (9.263 Kommentare)
vor 40 Minuten

Doch! KPÖ, SPÖ und Grüne definitiv!

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vinzenz2015 (48.754 Kommentare)
vor 29 Minuten

Na jo - a bisserl diffamierend antifaktidch sind ihre Unterstellungen scho!!

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tofu (6.989 Kommentare)
vor 25 Minuten

Köstliche Satire. Aber unangemessene aufgrund der Ernsthaftigkeit der Situation

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Stiblerweg (135 Kommentare)
vor einer Stunde

Interessant: Eine radikale Kleingruppe verwehrt dem Parlamentspräsidenten eine Kundgebung und die Polizei tut nichts. Man stelle sich das mal umgekehrt vor. Die Identitären versperren dem grünen Bundespräsident den Zutritt zu einer Veranstaltung…. der Spuk wäre rasch vorbei. Unfassbar.

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vinzenz2015 (48.754 Kommentare)
vor 27 Minuten

Die IKG mit den Identitären, den Rosenkranz mit dem BP zu vergleichen ist ziemlich wirr!!

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docholliday (9.263 Kommentare)
vor einer Stunde

Weil rechts ja immer so schlimm ist.
Aber von Trump wünscht sich Israel, dass er Beistand leistet!
Aha!

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Ekra (360 Kommentare)
vor einer Stunde

Es ist halt tatsächlich so, dass radikale Juden auch nicht besser sind, als anderen Radikale 😏

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vinzenz2015 (48.754 Kommentare)
vor 25 Minuten

IKG als " radikale Juden" zu bezeichnen ist genau jener diffamierende latente Antisemitismus I.Ö.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.760 Kommentare)
vor einer Stunde

Sehr gut und angemessen.

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docholliday (9.263 Kommentare)
vor einer Stunde

Ja? Sie finden Dialogverweigerung und Ausgrenzung gut?
Wird's dann besser?

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vinzenz2015 (48.754 Kommentare)
vor 23 Minuten

" Wer Nazis ehrt, dessen Wort ist nichts wert!"

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Augustin65 (2.659 Kommentare)
vor 56 Minuten

Dumm wie immer....

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phare (2.716 Kommentare)
vor 46 Minuten

Keine Argumente mehr, auch wie immer!

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soistes (3.151 Kommentare)
vor einer Stunde

Das nennen diese Typen dann "Demokratie". Die Linken sind um keinen Deut besser als die Rechten.

Da muss die Frage erlaubt sein, welchen Sinn solche "Gedenktage" überhaupt noch haben, wenn eine ausgestreckte Hand abgeschlagen wird.

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hasta (2.986 Kommentare)
vor 2 Stunden

Hr. Rosenkranz sollte künftig allen jüdischen Veranstaltungen fernbleiben. Diese Volksgruppe möchte keinen Frieden und ist an einer Aussöhnung nicht interessiert.

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Zeitungstudierer (6.221 Kommentare)
vor 2 Stunden

Es wäre überhaupt gescheiter, das Geld das diese ganzen Kränze, Schleifen, usw. kosten, den Kriegsopfern auf dieser Welt ( Ukraine, Gaza, Sudan, usw.) zu spenden.
Das würde mehr Sinn machen.

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Augustin65 (2.659 Kommentare)
vor 2 Stunden

Gut, dann sollte man ÜBERHAUPT diesen ganzen unerträglichen Gedenkkult aufgeben, wenn er den Juden eh nichts wert ist.....

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aufjedenfallgutmensch (374 Kommentare)
vor einer Stunde

Warum sollte jemand, der den Nazi Johann Karl Stich als "Leistungsträger" bezeichnet, am jüdischen Mahnmal gedenken? Was du als unerträglich bezeichnest, ist Teil unserer dunklen Geschichte, und die FPÖ beweist täglich, dass sie dieser noch immer nachhängt, wie die diese Woche verhafteten Mitglieder der Familie S. beweisen.

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meisteral (12.923 Kommentare)
vor 2 Stunden

Gut so!

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Zaungast_17 (26.825 Kommentare)
vor 2 Stunden

Genau … die FPÖ grenzt aus … nur die FPÖ…

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Grizzly999 (441 Kommentare)
vor 2 Stunden

Die FPÖ und andere vernünftige Parteien sind eigentlich Unterstützer Israels. Die Linke ist israelkriitisch und Hamas freundlich. Schon eine verdrehte Realität.

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zukunft001 (738 Kommentare)
vor 29 Minuten

Biotte nicht Juden gleichsetzen mit Regierung ISRAELS!!!!

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Muenchner1972 (908 Kommentare)
vor 2 Stunden

Dialog ist nicht gewünscht! Dann kann sich der Nationalratspräsident Rosenkranz in Zukunft die Teilnahme an Veranstaltungen von Juden sparen. Die Demonstranten hätte man in Amsterdam allerdings dringender gebraucht.

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