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SPÖ konkretisiert neuerliche Pläne für Erbschaftssteuer

28. August 2019, 00:04 Uhr
Thomas Drozda
Drozda liefert Details. Bild: Weihbold

WIEN. Bis zu 35 Prozent sollen Erben an Steuern abliefern, auch Vermögenssteuer wieder am Tapet.

SP-Chefin Pamela Rendi-Wagner hat die Rückkehr zu einer alten Forderung ihrer Partei schon im TV-"Sommergespräch" Montagabend bekräftigt: Eine Erbschafts- und Vermögenssteuer sei wieder am Tapet, sagte sie.

Noch Ende des Vorjahres hatte die damals frisch gekürte Parteichefin die rote Langzeitforderung von der Agenda gestrichen: Dafür sei "jetzt nicht der richtige Zeitpunkt", verwies sie auf die hohe Steuerlast.

Im Wahlkampf ist der Zeitpunkt nun offenbar gekommen. SP-Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda lieferte gestern auch konkrete Zahlen nach – die weitgehend dem von der SPÖ schon seit Jahren ventiliertem Konzept entsprechen. Konkret sollen Erbschaften bis zu einer Million Euro steuerfrei bleiben, zwischen einer und zehn Millionen Euro soll ein Steuersatz von 25 Prozent fällig werden. Noch größere Erbschaften sollen dann mit 35 Prozent besteuert werden.

Sanfter will die SPÖ die Besteuerung von Vermögen angehen. Ab einer Million Euro sollen jährlich 0,5 Prozent Vermögenssteuer fällig werden, bei mehr als zehn Millionen Euro sieht das rote Modell einen Satz von einem Prozent vor.

Die Vermögenssteuer brächte nach Drozdas Rechnung jährlich rund 1,5 Milliarden Euro, die Erbschaftssteuer rund 500 Millionen.

Die Erbschafts- und Schenkungssteuer wurde in Österreich 2008 nach einem Urteil des Verfassungsgerichtshofs über die Bewertungsvorschriften von Grundstücken abgeschafft, die SPÖ hatte seither in unterschiedlicher Intensität die Wiedereinführung gefordert.

Modell zur Gegenfinanzierung

Die zusätzlichen Einnahmen will die SPÖ zur Gegenfinanzierung eines anderen Wahlkampf-Vorschlags nutzen: Die Steuerbefreiung für Einkommen bis zu 1700 Euro monatlich könnte damit finanziert werden, heißt es.

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140  Kommentare
140  Kommentare
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supalinza (396 Kommentare)
am 29.08.2019 00:46

welcher Millionär den das betrifft lässt dann noch seinem Vermögen in Österreich? Mit so einer Entscheidung fließt so viel Geld aus unserem Land ab, dass es mehr schadet als nutzt. Eine klassisch rote Milchmädchenrechnung von Mister „Ich habe eine 50.000 € Uhr“- Drozda

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NedDeppat (15.402 Kommentare)
am 29.08.2019 07:18

Was soll ich sagen, zu den G-Roten?

Wer das will und immer noch nicht kapiert hat worum es eigentlich geht, dem ist nicht zu helfen.

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fanfarikuss (14.211 Kommentare)
am 28.08.2019 21:25

Ich trage auch noch etwas bei, Hauno. Ich habe GenossInnen wie (angeblich) Mitdenk und SRV genasführt. Mit dem (von mir) prognostizierten Ergebnis.
Der Neid- und Beißreflex ist sofort angesprungen. Auch der kommunistisch anmutende „Verteilreflex“.
Zwar ist alles in meiner Story wahr, nicht aber der Part, der die Erbschaft anlangt.
Ich erbe nichts.
Ich zahle den Kredit für das Eigenheim zurück, wurde weiland seitens Bank mit einem CHF - Kredit übers Ohr gehauen, mein altes Elternhaus samt 3000m2 Grund gehört am Papier mir, ich bin aber ein Besitzer ohne Rechte. Sprich: Ich zahle, trotz gutem Verdienst, monatlich so viel, dass am Monatsende vielleicht 400 € bleiben.
Rechne ich den Verdienst meiner Frau dazu, sind es vielleicht 500 € inkl. aller Abgaben und Betriebskosten.
Und ad Luxus: Mein Auto kommt mit 13 nun ins Teenager Alter, das meiner Frau wird 17.
Ich repariere und serviciere alles selbst. Weil ich es kann.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 28.08.2019 22:23

Neidig? Auf Dich Angsthase und Erbsenzähler? Bruhahahaha!

Passt aber charakterlich genau - gibt an, 4 Häser zu erben und sudert...

"Wie der Schelm denkt, so ist er."

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fanfarikuss (14.211 Kommentare)
am 28.08.2019 22:52

SRV - Vollholler: In keinem meiner Postings war von Häusern die Rede. Und zu keinem Posting von mir haben sie eine Antwort geliefert. Wie auch.
Als materiell und geistig Minderbemittelter.

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am 28.08.2019 16:28

Dann trage ich mal noch was zum Nachdenken bei:

Ein Durchschnittsverdiener ca @ 3.000,-- brutto monatlich liefert heute schon ca. 50% seines Einkommens an den Staat ab. Jetzt werden viele Nichtversteher schreien, das stimmt nicht, aber leider stimmt es doch. Nicht nur an die Lohn- und Einkommenssteuer denken!

Bei Topverdienern können es heute schon 70% sein. Ja, ich weiß, der Einkommenssteuersatz ab 1 Mio. beträgt 55%.

Und das alles soll nicht reichen? Sorry, liebe Rendi-Wagner, aber genug ist genug. Die SPÖ wird durch solche Dummheiten zu einer Kleinpartei und ich hoffe, schon am 29.9.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.08.2019 16:31

Wozu braucht man ein Jahreseinkommen von einer Mio? Um Sorgen mit einer Vermögenssteuer zu bekommen?

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am 28.08.2019 16:47

Nein, es gibt jede Menge sinnvoller Dinge, die man mit ausreichend Geld machen kann. Sie sollten mal in Ruhe darüber nachdenken!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.08.2019 16:34

Dort, wo man sich über das Netto-Mehreinkommen nicht mehr freuen kann, sondern sich über die Steuer ärgert, sollte ein Abschöpfungsverfahren an Sozialtöpfe Abhilfe schaffen.

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( Kommentare)
am 28.08.2019 16:37

Kommunistin?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.08.2019 17:40

Das war eine Überlegung, wie man den Menschen Freude machen kann, bzw. zurückgeben kann.

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 28.08.2019 17:12

Was hast du alles zur Steuer dazugerechnet?
Es gibt eine Höchstbemessungsgrundlage für die ASVG
Diese ist bei einer Million längst ausgeschöpft.
Also bleibt es bei den 55 Prozent.

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am 28.08.2019 17:41

Die OÖN haben das anhand eines gut verdienenden Mittelständlers einmal durchgerechnet. Bei einem Bruttogehalt von € 4.000 (netto ca. € 2.500) bekommt der Staat fast € 3.200. Unglaublich, aber wahr, weil ja auch die Abgaben des Unternehmens einberechnet werden müssen.

Beim Mittelständler (Alleinverdiener, keine Kinder) wurde eine ca. 60m² große Wohnung, ein Mittelklasse-PKW mit einer Leasingrate von € 350,-- Strom- und Gaskosten € 100,--, Benzin € 200,-- und Lebenshaltungskosten mit € 700,-- berechnet.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.08.2019 17:48

Die Berechnung für 70% bitte unbedingt noch nachreichen!

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am 28.08.2019 18:01

s.o.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.08.2019 17:42

Ein paar Verbrauchssteuern werden die auch bezahlen. Versicherungssteuer und so.
Möglicherweise hat er eine Immobilienertragssteuer oder eine Kapitalertragssteuer dazugerechnet, aber auf die Erträge vergessen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.08.2019 15:31

An Hauno und alle, die hier verunsichern wollen.
Wenn 1 Mio Erbe frei ist, wird das wohl für alle gelten. Ein Haus im Wert von 1,1 Mio ergibt daher eine Erbschaftssteuer in Höhe von Euro 25.000. Wer sich das nicht leisten kann, kann sich sowieso kein Haus leiten. Die Hälfte davon zahlt man jährlich für Miete einer Wohnung in Wien .

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fanfarikuss (14.211 Kommentare)
am 28.08.2019 15:39

Wie immer nicht mitgedacht.
Hier geht es um ERBEN, nicht KAUFEN.
Wenn der - hypothetisch geschrieben - "kleine Arbeiter" mit
z.B. 2.200,- Euro Brutto, der sein Leben lang in einer 50m² Mietwohnung
gelebt hat, durch Erben eine oder mehrere Immobilien erlangt,
wird er sehr wohl ein Problem damit haben, 25.000 abzudrücken.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.08.2019 15:43

Der muss sich sowieso überlegen, ob er sich dieses Haus selbst ersten kann bei diesem Gehalt? Reparaturen fallen ja auch an. Verkaufen und er ist plötzicharakterlos reich. Und glücklich?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.08.2019 15:45

Leisten statt ersten
Nur plötzlich

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SRV (14.567 Kommentare)
am 28.08.2019 15:50

Ein Nierdigverdiener, dessen Eltern und Großeltern sich jeweils 2 Immobilen schaffen konnten - wird sicher der Regelfall sein.

Mit vier Immobilien als Sicherstellung wird jede Bank gerne bereit sein, einen Kredit zu geben. Die Immobilien werden ja dann auch was einbringen...

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am 28.08.2019 16:17

Ich will nicht verunsichern, Sie sollen aber auch nicht schönreden. Immerhin geht es nicht nur um die Erbschaftssteuer, sondern auch noch um eine Vermögens- und Millionärssteuer.

Die SPÖ ist einfach zu dumm, zu kapieren, dass Österreich ein Ausgaben- und kein Einnahmenproblem hat. Hat der Kübel ein großes Loch, dann kann ich noch soviel Wasser reinschütten, er wird nie voll - verstanden?

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 28.08.2019 14:10

Kreisky hatte eine absolute Mehrheit.

Davon kann der Messias nur träumen.

Da nützt die ganze Propaganda nichts.

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( Kommentare)
am 28.08.2019 14:15

Wird schon noch, Kreisky hatte die Absolute nicht am Anfang 😉

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 28.08.2019 14:19

Ja so fängt die totale Messias Abhängigkeit an.

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 28.08.2019 14:45

Was haben sie sich eingeworfen?

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fanfarikuss (14.211 Kommentare)
am 28.08.2019 15:14

Das lasse ich so nicht gelten.
Ohne Kreisky hätte der Wirtschaftsaufschwung damals entweder nicht,
oder nur sehr viel langsamer stattgefunden!
Wenn jemand ein Unternehmen gründet, braucht er zumeist auch einen Kredit.
Blöd ist es nur, wenn er ihn nicht zurückzahlen kann.

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soling (7.432 Kommentare)
am 28.08.2019 16:02

Pühringer und Stelzer dürften sich auch Kreisky zum Vorbild genommen haben.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 28.08.2019 13:58

Wieder eine typisch kommunistische, pardon, sozialistische Idee, wegnehmen, wo es noch etwas zu holen gibt und wenn die Letzten nichts mehr haben, dann erklären wir den Staatsbankrott!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.08.2019 15:52

Nur dort, wo sehr viel da ist, holt man etwas. Lass deine falschen Unterstellungen.

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fanfarikuss (14.211 Kommentare)
am 28.08.2019 13:25

Habe ich das richtig verstanden?
Wenn ich die Immobilien meines Vaters erbe, muss ich gemäß SPÖ Wunsch dann 25% an Steuern abdrücken.

Wie, werte Genossen soll das gehen, ohne wenigstens eine davon verkaufen zu müssen?
Was ihr da fordert ist nichts anderes als gesetzliche Enteignung.

Schert euch dahin wo der Pfeffer wächst.

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 28.08.2019 14:13

Wie immer hast du alles falsch verstanden.

Oder ist das Anwesen mehr als eine Million wert?

Es soll auch Leute geben, die wohnen nicht so elitär.

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fanfarikuss (14.211 Kommentare)
am 28.08.2019 15:30

Lesekünstler Gerd63: Fast hätte ich ihnen voreilig gratuliert.
Sie haben den Text im Artikel nicht nur gelesen, sie konnten ihn sogar
verstehen. Wenn ich ihren Nicknamen richtig dechiffriere, könnte die 63 ihr Geburtsjahr im verflossenen Jahrtausend sein, da war noch nichts mit letzten Plätzen und Pisa und so.
Sie haben sogar richtig bemerkt dass es sich dabei um Werte > 1 Mio. € handeln muss. Meine Anerkennung.
Doch dann ist ihnen ein Kardinalfehler passiert!
Während ich schrieb "die Immobilien", schrieben sie "die Immobilie" und
setzten dies einem Leben in Luxus gleich. Und damit liegen sie daneben.

Vereinfacht ausgedrückt: Es soll Leute geben (= mein Vater), der von anderen
Leuten etwas vererbt bekommen hat. Diese Leute waren meine
Großeltern und deren Geschwister. Bedeutet ImmobilieN.
Ich habe keine Geschwister. Schnackelts?
Nein? Dann helfe ich weiter: Gehen sie mal zur nächsten Bank und sehen
sich die Immo Preise an. Und dann addieren sie 3 oder 4 davon.
Gern geschehen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.08.2019 15:38

Verkaufen sie eine von den vieren. Dann haben weniger Sorgen.

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fanfarikuss (14.211 Kommentare)
am 28.08.2019 15:40

Bitte ändern sie ihren Nicknamen.
Stellen sie sich vor: Ich habe KindER.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 28.08.2019 15:43

Der klassische Österreicher: Wird mehrere Immobilien erben und sudert!

So arm: Wann I a weng Zeit hab, dann rea I a bissal....

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fanfarikuss (14.211 Kommentare)
am 28.08.2019 15:50

Zumindest bin ich nicht bereit zig tausende Euro an den roten Traum vom
bunten Pluralismus abzudrücken, wenn ich Kinder habe.
Nachdem sie das als nicht Betroffener aber nicht verstehen können,
ist es nicht verwunderlich dass sie - ihrer roten Brüder gleich - das Geld
anderer Leute ausgeben wollen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.08.2019 15:58

Warum sind sie aufs Erben angewiesen?
Selber nichts geleistet? Wird dich ein bisserl Geld dasein, um ihre armen Kinder zu unterstützen. Und sollen die gar nichts leisten müssen?

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fanfarikuss (14.211 Kommentare)
am 28.08.2019 16:07

Ein aller letztes Mal antworte ich ihnen. Ich zahle seit 31 Jahren ins "System" ein, mittlerweile ist die Steuerlast bei über 40%, ich war noch keinen Tag ohne Arbeit,
habe den zweiten Bildungsweg wählen müssen, mir alles selbst bezahlt, auch Führerschein und erstes Auto, mir ist nie etwas in den Allerwertesten geblasen
worden.

Was haben sie auf der Plusseite? Blöde Meldungen?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.08.2019 16:13

Drei erfolgreiche Kinder, die nicht der Mama in die Tasche greifen wollen, die selber leisten.
Am 1. Bildungsweg erfolgreich.
U.v.a.m.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 28.08.2019 16:10

Und Sie werden sich wundern:

Wird eine Immobilie innerhalb der Familie vererbt oder verschenkt, muss der Empfänger aktuell zwei Prozent Grunderwerbsteuer zahlen. Beim Schenken und Vererben von Immobilien gilt der Verkehrswert als neue Bemessungsgrundlage. Damit ist der Marktwert der Immobilie gemeint.

Bei einem Verkehrswert von 4 Immobilien von 1 Mio. € werden schon jetzt flockige 20.000 € fällig. Kein großer Unterschied zu den Plänen der SPÖ - aber sudern...

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 28.08.2019 17:07

Es gibt tatsächlich etliche, die haben nicht einmal eine Immobilie.
Sie schreiben von bis zu vier.

Ihre Jammerei ist auf sehr hohem Niveau angesiedelt.
Da wäre es Zeit auch etwas von dem Kuchen abzugeben.

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fanfarikuss (14.211 Kommentare)
am 28.08.2019 18:31

Kuchen? Abgeben? Für Nichtsleister?
Meine Großeltern und Eltern (meine Mutter war Schneiderin!) haben sich ein Leben lang abgerackert.
Nun - ich war wie beschrieben - noch nie ohne Arbeit, soll ich zahlen für jene, die nicht arbeiten wollen?
Ich rede nicht von können. Ich spende genug. Aber ich unterstütze kein kommunistisches System.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.08.2019 15:36

Fanfarikus ihr wollt offensichtlich bewusst die Wähier verunsichern. Ab einer Mio.!!!

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fanfarikuss (14.211 Kommentare)
am 28.08.2019 15:41

Herr lass Hirn vom Himmel regnen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.08.2019 16:00

Hoffentlich regnet es dann bei dir auch.

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 28.08.2019 17:29

Du kannst es dringend brauchen

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( Kommentare)
am 28.08.2019 12:42

Sehe ich das jetzt richtig?
Hat jemand ein Vermögen iHV 10 Mio., so wird er innerhalb eines Zeitraumes von 100 Jahren zur Gänze enteignet.
Besitzt man "nur" Vermögen zwischen 1 und 9,99 Mille, darf man der Enteignung freundlicherweise satte 200 Jahre entgegensehen

Prima! Und diverse Immobilien werden dann vom Staat verramscht oder dem Erdboden gleichgemacht? Unter den Armen verteilt?

Aber egal - allein diese Forderung (samt Erbschaftssteuer) wird den Roten Kopf und Kragen kosten. Mögen sie unter die 10%-Marke fallen. Inshallah!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.08.2019 12:56

Bei Pensionisten mit kleinem Notgroschen passiert das viel schneller. Vergleiche Inflation und Sparzinsen. Selbst da wird noch Kest abgezogen.
Dazu kommen die Wertverluste der Pension.
Kurz hat gar nichts dagegen unternommen.
Immobilien haben oft hohe Wertsteingedrungen. Da kann man doch h diese paar Prozent Steuer zahlen von dem Geld, das wieder in neues Vermögen fließen würde. Vermögen vermehrt sich oft sehr schnell.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 28.08.2019 14:07

@MITDENK
denken ist wohl nicht Ihre Stärke, oder?
Wie wollen Sie denn von einer Wertsteigerung etwas bezahlen?
Wenn Sie etwas Intelligenz besitzen würden, dann wüssten Sie auch, dass Sie dann verkaufen müssen um etwas bezahlen zu können!
Deshalb schreiben viele hier von Enteignung!!!

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