Streit um Impfstoff-Lieferungen: Anschober fordert „volle Transparenz“
WIEN. Im Streit um verminderte Impfstoff-Lieferungen zwischen der EU und dem Hersteller-Konzern AstraZeneca fordert Gesundheitsminister Anschober "volle Transparenz".
Im Streit um verminderte Impfstoff-Lieferungen zwischen der EU und dem Hersteller-Konzern AstraZeneca fordert Gesundheitsminister Anschober im Ö1-Morgenjournal "volle Transparenz": "Europa verhandelt derzeit absolut einig mit AstraZeneca, denn das geht nicht, man kann nicht Verträge abschließen, Vorfinanzierungen genießen und dann diese nicht umsetzen oder nur zum Teil umsetzen", so der Minister.
Video: Die EU-Kommission fordert AstraZeneca dazu auf, bis Freitag Rede und Antwort zustehen, wieso der Pharma-Konzern weniger Corona-Impfdosen an die EU liefern will.
Es habe am Freitag die erste Verhandlungsrunde der EU mit AstraZeneca gegeben, gestern zwei weitere: "Morgen geht es weiter, und wir wollen vor allem volle Transparenz, wir wollen wissen, was wurde produziert und wohin wurde es geliefert."
Er zeigt wenig Verständnis für die Vorgänge: "Es war ja auch paktiert, dass vorproduziert wird, wo sind diese Mengen. Diese Transparenz gehört auf den Tisch und wir wollen konkrete Liefertermine und Liefermengen. Diese Informationen brauchen wir, um unsere Impfpläne umsetzen zu können. In einem Teilbereich habe es ja gestern funktioniert, ein erster Teilbereich sei gelungen, wir wissen jetzt die Mengen für Februar und wann sie genau kommen."
"Produktionsschwierigkeiten"
Über die Art der Produktionsschwierigkeiten, die ja sehr kurzfristig aufgetaucht seien, wisse man nicht viel. Es beträfe angeblich eine Produktionsstätte in Belgien. Auch das sei ein Teil der Informationen, die auf den Tisch gehörten, und zwar lückenlos.
Ob sich die zugesagten Lieferungen nur verzögern, bis wann und wie sehr das den heimischen Impfplan zurückwerfen wird, seien die Fragen, die noch offen seien. Die EU habe AstraZeneca jetzt noch einmal aufgefordert, bis morgen diese Details vorzulegen. Man habe nur die Daten der Lieferungen für den Februar, das seien 342.000 Dosen statt 650.000 Dosen, also eine massive Reduktion, und das Entscheidende sei jetzt: „Sind das Lieferungen, die reduziert sind oder die aufgeschoben wurden. Wir kämpfen jetzt darum, dass diese Dosen zumindest im zweiten Quartal auf jeden Fall nachgeholt werden müssen."
Impfplan für Über-80-Jährige wird überarbeitet
Österreichs Impfplan für Über-80-Jährige wird derzeit überarbeitet, die Ergebnisse sollen in den nächsten Tagen präsentiert werden. Man wolle hier "volles Tempo beibehalten, unter Einbeziehung der Lieferschwierigkeiten". Aber Pfizer/Biontech und auch Modena seien mit ihren Impfstoff-Lieferungen "im Großen und Ganzen" im Plan. Anschober hatte bereits in der vergangenen Woche ein Präzisierung des Impfplans angekündigt. Dies soll nach der für Ende dieser Woche vorgesehenen Entscheidung der Zulassung der Europäische Arzneimittelagentur (EMA) über Astrazeneca erfolgen. Bei den Impfungen in Alters- und Pflegeheimen sei man sehr weit. "Wir haben mittlerweile 180.000 Impfungen in Österreich durchgeführt", betonte Anschober Dienstagfrüh gegenüber "Ö1".
Ein Großteil der Menschen in Alters- und Pflegeheimen sei durchgeimpft. Die zweite Runde der Impfungen sollen in der zweiten Februarhälfte abgeschlossen sein, "wir brauchen ja zwei Stiche". Zu Fragen des weiteren Vorgehens beim Lockdown nach dem 8. Februar wollte Anschober nicht ins Detail gehen. Der Epidemiologe Gerald Gartlehner hatte sich nach dem Auftauchen von Clustern neuer Virusvarianten für eine Schließung von Skiliften und Seilbahnen stark gemacht. "Diese Woche ist die Woche der Analyse", sagte der Gesundheitsminister. Dann würden die Tage der Entscheidung folgen. Das große Fragezeichen seien die Mutationen.
"FORTUNATUS (17.947 Kommentare)
vor 16 Stunden
Wer von euch kennt die Verträge, welche die Pharmafirmen mit der EU abgeschlossen haben?"
Sie brauchen Fakten?
Die EU hat für Impfstoff bei AstraZeneca 336 Mio. Euro IM VORHINEIN bezahlt.
Anstatt Liefergarantien einzubauen hat die EU einen Best Effort Vertrag unterschrieben.
Dümmer geht es nicht.
Mit soviel Unvermögen und Naivität würde nicht einmal ein Bioholzschlapfenträger aus Hintertupfinghausen arbeiten.
Wissen die Regierungsmitglieder schon wohin Sie flüchten, wenn das Arbeitslosenheer zum Marschieren beginnt?
Na zumindest können die Covidioten jetzt nach den Amokläufen in Washington und den Niederlanden sehen, mit was für Verbrechern Sie mitlaufen...
mit gewaltbereiten Feinden und Zerstörern der Heimat!
.. immer begleitet von vielen Mitläufern, die sich mitschuldig machen.
Sie sollten sich verbarrikadieren, Sie laufen Gefahr, daß Sie sich zu Tode fürchten.
Hab das Interview mit Herrn Anschober am Morgen in Ö1 gehört - leider ist dabei nicht mehr herausgekommen als leeres Geschwafel. Offenbar macht einen die Regierungsarbeit so. Oder er hatte einen Rethorik-Kurs beim Bundeskanzler.
Anschober muss weg
Regierung muss weg
Kommen nach Überarbeitung die Mitglieder des schwarzen Pensionistenvereins zuerst dran?
"Rin in die Kartoffel, raus aus die Kartoffel!" So kommt mir die Regierung vor.
Das Haus brennt und man denkt schön langsam daran, zu beginnen, Feuerwehrmänner auszubilden!
Wer saß denn für Österreich in der Beschaffungskommission ? Es wird doch nicht der Johannes Hahn gewesen sein? Dann allerdings könnte man das Erbärmliche und Dilettantische Ergebnis verstehen.
„Das ist ein Vollversagen“ – Beschaffungsexperte kritisiert Impfstoff-Einkauf der EU
Gerd Kerkhoff wirft der Bundesregierung bei der Beschaffung von Vakzinen Versäumnisse vor. Die EU-Kommission sei „viel zu knausrig“ gewesen.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gerd-kerkhoff-im-interview-das-ist-ein-vollversagen-beschaffungsexperte-kritisiert-impfstoff-einkauf-der-eu/26846720.html?ticket=ST-11483176-EdW4kTFqohncKfmXXVog-ap1
Die EU hätte wenn zuviel Impfstoff dagewesen wäre, den überflüssigen Impfstoff an ärmere Länder verschenken können.
Nein, man machte auf "wir haben eh alles unter Kontrolle, so schlimm wird's nicht"
Das Ergebnis:
Viel zu wenig Impfstoffe, Mutationen, weitere 100.000e Tote, Kranke, Wirtschaftsdesaster.
Grobes Versagen der Verantwortlichen in der EU
Wer sagt das? Mitglieder von der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina.
Also Leute die SEHR wohl wissen, was sie sagen:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article223608038/Impfstoff-Mangel-Versagen-der-Verantwortlichen.html
Eine Wissenschaftlerin hat in den USA 1500 positive PCR-Test untersuchen lassen
um herauszufinden was es mit diesen Tests auf sich hat und was sie anzeigen.
Bei diesen Untersuchungen hat man festgestellt, kein einziger dieser positiven Tests war Covid 19 sondern alle waren entweder Influenza A oder B.
Der Verdacht erhärtet sich immer mehr, dass hier eine normale Grippewelle umfunktioniert wurde um politische Ziele durchzusetzen.
" Gerichte vor Entscheidung - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Reiner Fuellmich "
So ab Minute 30 erklärt es Anwalt Fuellmich genauer, dieser Herr gehört einer Anwaltsgruppe an die verschiedene Klagen gegen Corona Maßnahmen einbringen.
Wenn nur annähernd stimmt was er in diesem Interview behauptet werden wohl bald einige Regierungen stürzen.
ja genau die Regierungen stürzen einfach die wirtschaft in den graben ohne Grund.
setzt an aAluhut auf
die Wirtschaft führt Türkis/ÖVP/Kurz-Grün in den Abgrund!!!
Wer von euch kennt die Verträge, welche die Pharmafirmen mit der EU abgeschlossen haben?
Ihr habt keine Ahnung aber redet daher, als hättet ihr außer einem Warenkauf jemals mit Verträgen viel zu tun gehabt.
Es gibt internationale Regelungen im Falle einer Pandemie, von denen habt ihr sicher noch nie etwas gehört.
Genau so g'scheit wie der 'Standortvertrag' MAN mit dem Betriebsrat, überfordert die Intelligenz von den normalen Einfachdenkern.
Schimpft weiter, euch tut es gut und für die EU und die Impfstoffhersteller ist eure selbsternannte Gescheitheit total für den Hugo. Glaubts euren falschen Informationsquellen, die wissen genau so viel, brauchen aber Auflagen um sich zu finanzieren. Die Welt ist nicht so einfach gestrickt, wie ihr sie euch in eurem IQ vorstellt.
So schaut's aus, liebes OOeN-Forum.
Curevac 405 Mio:
Johnson & Johnson 400 Mio
AZ: 400
Sanofi: 300
BionTech: 300
Moderna: 160
So schaut's aus Fortunatus.
Schaue realistisch auf die EU und siehe Ihr Versagen!
ROBERTREASON,
stimmt, genau so schauts für dich aus. Genau so schauts auch für die meisten Forenschreiber aus, aber ich habe geschrieben, dass ich nicht erwarte, dass ihr die tatsächlichen Gegebenheiten auch richtig einteilen könnt.
Wir haben alle den gleichen Himmel, aber jeder einen anderen Horizont was diese Angelegenheit betrifft.
Stimmt's!
ich will Sachargumente hören, keine Floskeln!
ROBERTREASON,
für den, welcher die Worte versteht, sind es Sachargumente.
Für den, welcher sie nicht verstehen will oder kann, sind es nur Floskel, wie du sie beschreibst.
Kennst du nur annähernd die Verträge zwischen Pharmaindustrie und EU?
"Wer am meisten bezahlt, der bekommt geliefert!" Das sind die typischen Floskel hier.
Hatten bei den Impfungen schon jemand an die gedacht die Zuhause gepflegt werden, oder müssen jetzt alle i Pflegeheime ??
Aber die Flascherl mit dem Impfstoff drin sind ja schon transparent! Oder will der Anschober die Fläschchen ohne Beschriftung?
Allerliebster FORTUNATUS, es fällt Ihnen sicher schwer zur Kenntnis zu nehmen, daß es in Europa Schlauere als Kurz und Anschober gibt, die auch weniger oder gar keine Ankündigungen machen. SCHWARZGRÜN hat aber Glück daß es noch Gutgläubige gibt.
Der Herr Gesundheitsminister fordert also volle Transparenz.
Für den Blick durchs Ofenrohr ins Gebirge.
Man köme aus dem Lachen nicht mehr heraus würde dieses Unvermögen nicht Leben kosten.
Wann bekommt wer wieviele Fläschchen. Genau das ist die Frage der Hersteller des Impfstoffes. Sie haben sich in Anhaltung an die Weltgesundheitsorganisation an die Höhe der Infiktionszahl in den unterschiedlichen Ländern.
Bereits geimpfte nach 100.000 Einwohner:
Weltweit: 800
Israel: 44.880
England: 10.380
USA: 6.870
Spanien: 2.650
Italien: 2.370
Deutschland: 2.315
EU: 2.030
Österreich: 1.890
Frankreich: 1.610
Türkei: 1.540
Fällt euch hier auf, wonach die Impfdosen verteilt werden? Nach Dringlichkeit, nach Abzahl Krankheitsfälle in den jeweiligen Ländern. Europa steht hier gegenüber anderen Ländern verhältnismässig gut da, daher muss Europa auch warten.
der am meisten zahlt bekommt zuerst am meisten
ganz einfach!
da brauchte dich nicht die Finger wund tippen
Tomtom73
Genau so ist es.
Wenn Liefergarantien zu teuer sind dann bezahlen halt die Bürger. Mit der wirtschaftlichen, sozialen Existenz Manche mit dem Leben.
Danke EU.
Die Produzenten dürfen nach Dringlichkeit ausliefern.
Die nächste dumme Lüge vom Herrn Multinicker.
Weil die Hersteller so superduper sind, gründen sie Täglich neue Produktionsgemeinschaften um noch mehr Impfstoff herstellen zu können. Gell?
Sind Sie der Ministrant von Kurz und Anschober?
Boahhhh ich mach mir Sorgen um den Rudi. Was machen’s denn mit dem in Wien, weil der aufgeht wie ein Germteig.
Pandemien haben viele Kalorien ;–)
alk und medis.
schau da in kogler an
Ich dachte die Buschenschanken sind auch für den Wernerle geschlossen? Kann auch sein, dass der gut dotierte Futtertrog soviel Kalorien für die Grünlinge abwirft.
Was macht der Oberösterreicher wengan Rudi ?
Er macht sich keine Sorgen !
EU = Chaos
https://www.spiegel.de/politik/ausland/macron-vertrauter-ueber-corona-impfungen-in-der-eu-und-was-sehen-wir-chaos-a-2a8d6123-56ad-456a-9de2-a57b6e9aeff5
Darum versagt Deutschland beim impfen.
https://www.n-tv.de/politik/Darum-versagt-Deutschland-beim-Impfen-article22305621.html
Die EU fällt im Impfrennen weiter zurück...
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/corona-eu-faellt-im-impfrennen-weiter-zurueck-17162848.html
Da bleibt einem doch fast die Spucke weg. Wie die EU-Kommission jetzt vom eigenen Verhalten, ja Versagen im Bewältigen in der Corona-Krise ablenken will – das grenzt an Unverschämtheit. Vorsichtig ausgedrückt.
https://www.tagesspiegel.de/politik/diskussion-um-lieferprobleme-beim-impfstoff-was-sich-die-eu-leistet-das-ist-unverschaemt/26847662.html
Dagessbiegel??
Huch!
Prawda!!
@Vinzenz: ja, da bleibt dir die Spucke weg und Argumente hast du keine mehr!
Doch! Spiegelleser wissen mehr!!
Große Worte von Rudi Ratlos
Herr Anschober will volle Transparenz, er hat überhaut nichts zu sagen bei der ganzen Sache, Vertragspartner ist die EU und nicht Österreich. Ich denke er ist eigentlich froh das nicht so viel geliefert wird, ansonsten wäre er eh überlaste und müsste den Impfstoff irgendwo "bunkern"
Herr Fortunatus
das Deutsche Ärzteblatt ist ein offizielles Organ der Ärzteschaft und wird von der Bundesärztekammer herausgegeben.
Onlinepräsentation erreichbar unter www.aerzteblatt.de
Soviel zu Ihrer Mär vom Russenblog.
Lügen Sie ganz bewusst oder haben Sie einfach keine Ahnung?
hm...warum wird über einen nicht Zugelassenen Impfstoff überhaupt diskutiert?
Die sollen schauen dass bereits zugelassenen Impfstoffe schneller geliefert werden können...
Zonzi
Verträge haben Vorlaufzeiten, Vorbereitungen, Optionserklärungen, bei AZ auch massive Vorfinanzierungen!
Vmtl. fehlen Ihnen dazu die Infos....
@Vizenz: das ist belanglos, was Sie schreiben. Die Impfstoff ist da, die EU muss jetzt Biontech zwingen, den Impfstoff in Lizenz zu produzieren.
Das ist ÜBERFÄLLIG.
und... der Impfstoff ist nicht zugelassen! ende.
Jämmerliche und naive Luschen sind unsere Politiker!
Ein Politiker mit Eier, dem die eigenen Bürger wichtiger als die 195.385 Pressekonferenz sind, der hätte an den anderen Ländern und Politikern vorbei Impfstoffe für die eigenen Bürger gekauft.
Wie soviele andere Politiker weltweit. Sogar "3. Welt" Länder haben mehr Impfdosen als Österreich!
Indien produziert sich die Impfstoffe ganz einfach selbst in Lizenz, und verkauft die "Überproduktion" um gutes Geld an andere Länder weiter.
Unsere Politiker opfern lieber die Leben von HUNDERTTAUSENDEN Österreichern, nur damit sie dann wieder in Pressekonferenzen der EU die Schuld geben können und sich wichtig machen könne, obwohl sie selbst jämmerlich versagt haben.
setz deinen aluhut wieder
auf
100.000ende leben opfern
kannst Finanzminister werden da sind a paar Nuller mehr oder weniger wurst