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Unruhe in der SPÖ: Fußi will Babler stürzen

Von Annette Gantner, 09. Oktober 2024, 09:27 Uhr
Rudolf Fußi
 Medienberater Rudolf Fußi Bild: (APA/HERBERT NEUBAUER)

WIEN. Der Kommunikationsberater will heute seine Kandidatur für den SP-Vorsitz bekannt geben.

Die SPÖ kommt nicht zur Ruhe: Heute will Politikberater Rudi Fußi seine Kandidatur für den SP-Vorsitz bekannt geben. Sein Slogan: "Neue Rote braucht das Land". Die persönliche Erklärung wurde aufgrund des von Bundespräsident Van der Bellen kurzfristig anberaumten Medientermins von 13.00 Uhr auf 14.30 Uhr verschoben. 

Der 46-Jährige ist kein unbeschriebenes Blatt: Er initiierte 2002 das Abfangjäger-Volksbegehren, das knapp 625.000 Unterschriften erhielt. Er war bei der ÖVP, dem Team Stronach und den Liberalen und berät seit vielen Jahren die SPÖ. Er soll ein gutes Verhältnis zu Ex-Kanzler Christian Kern pflegen. Fußi unterstützte Andreas Babler bei der niederösterreichischen Landtagswahl und engagierte sich bei der SP-Mitgliederbefragung für Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil. Der PR-Mann gilt auch als ein Drahtzieher der Dispute in der Ärztekammer.

Die jüngste Statutenreform der SPÖ macht eine Kandidatur möglich. Jedes SP-Mitglied kann sich bewerben. Voraussetzung ist, dass er oder sie von einem Zehntel der Mitglieder etwa 13.900 Genossen) aus vier Bundesländern innerhalb eines Quartals unterstützt wird. Aus einem Bundesland kann maximal ein Drittel der Stimmen kommen.

Die Bundes-SP bemühte sich, die Kandidatur als "PR-Coup" kleinzureden. Die burgenländische SPÖ hielt fest, nichts damit zu tun zu haben. "Wir wissen von nichts", sagte SP-Klubchef Roland Fürst. Zwar mutmaßen in der SPÖ manche, dass Fußi nur die Vorarbeit leisten könnte, um Babler zu stürzen und Kern in die Regierung zu manövrieren. Doch geht man eigentlich davon aus, dass er in Eigenregie handelt und seinen Geltungsdrang befriedigen will.

Für die SPÖ wird durch Fußis Kandidatur die Ausgangslage für etwaige Regierungsverhandlungen nicht einfacher. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass Fußi reüssiert, mehr als gering ist.

Aufregung benötigt die SPÖ auch angesichts der kommenden Landtagswahlen keine. Vor allem das Antreten von Ex-FP-Chef Norbert Hofer bringt Doskozil im Burgenland unter Druck. Es wird befürchtet, dass Hofer gemeinsam mit der ÖVP eine Mehrheit erreichen und neuer Landeshauptmann werden könnte. Nicht ausgeschlossen ist, dass im Burgenland die SPÖ mit der FPÖ koaliert, die "Brandmauer" würde nicht mehr halten.

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Autorin
Annette Gantner
Redakteurin Innenpolitik
Annette Gantner

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46  Kommentare
46  Kommentare
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Zensur (1.286 Kommentare)
am 10.10.2024 12:18

Viele Fragen sich.....warum wird versucht ...ein SPÖ Problem zu erfinden...ganz einfach...es heißt OÖN...und nicht Unabhängige OÖN

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t.a.edison (2.742 Kommentare)
am 10.10.2024 09:03

Auszug aus Wikipedia:
Seine ersten politischen Erfahrungen sammelte Fußi bei der Jungen ÖVP, aus der er aber 1998 austrat. Danach engagierte er sich zunächst bei der liberalen FPÖ-Abspaltung Die Demokraten, die mit Richard Lugners Partei Die Unabhängigen eine Wahlplattform gebildet hatten. Als Parteivorsitzender der Demokraten initiierte er 2002 das „Volksbegehren gegen Abfangjäger“. Es erhielt 624.807 Unterschriften (10,7 Prozent der Wahlberechtigten), die Eurofighter wurden dennoch angeschafft. Nach dem Misserfolg bei den Nationalratswahlen 2002 (0,05 Prozent) löste sich die Partei de facto auf beziehungsweise ist seitdem nicht mehr aktiv.[1]

Im März 2003 trat Rudolf Fußi der SPÖ bei. 2006 organisierte er für die Partei mit „Fairness-TV“ den Bewegtbild-Teil des Wahlkampfes für die Nationalratswahl 2006. Nachdem Alfred Gusenbauer 2008 von Werner Faymann als Parteichef abgelöst worden war, entfernte sich Fußi mehr und mehr von der Parteispitze. Anfang 2010 begründete er die Initiative

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t.a.edison (2.742 Kommentare)
am 10.10.2024 09:03

„SPÖ-Linke“, die unter anderen von Ex-Sozialminister Erwin Buchinger unterstützt wurde und von der Parteiführung ein deutlicheres Eintreten für linke Positionen und ein Ende der „Großen Koalition“ forderte.[2]

Im Februar 2012 erklärte er in einem öffentlichen Brief seinen Austritt aus der SPÖ und kritisierte darin Politik und Führungsstil Faymanns sowie der Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas scharf.[3]

Veranlasst durch die Mitgliederbefragung zum Parteivorsitz, wurde Fußi im März 2023 wieder Mitglied der SPÖ.[4]

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t.a.edison (2.742 Kommentare)
am 10.10.2024 09:04

Also fehlen noch die Grüninnen und die Neos 😂😂🤣🤣😁😁😁

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t.a.edison (2.742 Kommentare)
am 10.10.2024 09:05

Also ein klarer Fall von politischer (oder doch finanzieller) Überzeugung, warum dieser Kasperl bei einer Partei ist. - sarc off!

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StefanieSuper (5.515 Kommentare)
am 10.10.2024 08:20

Der Herr Fußi meint wahrscheinlich, Frechheit siegt. Was so ein Verhalten und Einstellung mit der Partei macht, das ist ihm wurscht. Scheinbar hat er ein "Auftragsloch" und hat viel Zeit etwas für sein Image zu tun. Er hält es einfach nicht aus, dass niemand mehr über ihn spricht. Also ein gestörtes Selbstwertgefühl. Dabei hätte diese Partei dringend Menschen mit Hirn nötig, Menschen die zuerst denken, bevor sie den Mund aufreißen. In Zeiten wie diesen, wo man feststellen musste, dass uns vor der Wahl der Finanzminister kalt lächelnd angelogen hat und hinter ihm die Sintflut = Sparpaket kommt, spricht man in der Öffentlichkeit nicht mehr über diese schlechte Leistung des Ministers sondern nur mehr über den Herren Fussi. Blöder kann es für eine Partei wohl nicht mehr laufen!

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ECHOLOT (9.131 Kommentare)
am 09.10.2024 17:42

Und solche Chaostruppe soll uns regieren!????

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Stuz1945 (211 Kommentare)
am 10.10.2024 10:49

Herr Fußi ist keine Chaostruppe, höchstens ein Wichtigtuer und eine massiv gestörte Einzelperson.

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docholliday (9.502 Kommentare)
am 09.10.2024 16:02

Solche Streithansln braucht echt keiner!
Bitte eine Zusammenarbeit wirklich überdenken!

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 09.10.2024 16:06

DocHolliday

dieser Prozess in der SPÖ lässt sich nicht mehr stoppen.
Zumal diese Bewegung ja von innen heraus kommt.

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woiknail (1.062 Kommentare)
am 09.10.2024 19:37

Naja, von Innen heraus ist wohl ein wenig übertrieben wenn ein einzelnes Mitglied mal was ankündigt. Mehr war bis jetzt nicht.

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jack_candy (8.974 Kommentare)
am 09.10.2024 16:50

Der Typ ist nicht repräsentativ für die Partei.

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ECHOLOT (9.131 Kommentare)
am 09.10.2024 15:53

Die SPÖ zerfällt in x Einzelteile! Und so eine Partei soll regieren??

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hochhausermanfred (236 Kommentare)
am 10.10.2024 08:44

einziemlicher Blödsinn wegen eines selbstverliebten, scheinbar zur Zeit nicht beschäftigten Wichtigtuers

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 09.10.2024 15:48

Mit diesem Führungschaos nimmt sich die SPÖ selbst aus dem Koalitionsrennen.

Super Timing der SPÖ.

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westham18 (5.537 Kommentare)
am 09.10.2024 15:17

Für mich ist eines klar — Fussi sollte auf keinen Fall unterschätzt werden.....😉

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docholliday (9.502 Kommentare)
am 09.10.2024 16:04

Babler ist angezählt. Es war klar, dass nach der NR-Wahl so etwas kommen würde.
Der fanatisch linke Teil wird es jedoch zu verhindern wissen!

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lucky890 (2.467 Kommentare)
am 09.10.2024 15:17

Ein bisschen viel Aufwand und Aufmerksamkeit für das rote Gemurkse rund um den Herrn Fussi

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jack_candy (8.974 Kommentare)
am 09.10.2024 15:13

Warum nimmt überhaupt jemand diesen Typen ernst und warum reiten die OÖN so lange auf dieser lächerlichen Meldung herum?

Man könnte fast vermuten, das soll vor allem mal der SPÖ schaden.

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MannerW (3.778 Kommentare)
am 09.10.2024 15:50

Wenn einer eine Pressekonferenz (APA) abhält, kommt es selbstverständlich zu Meldungen in den Zeitungen.
Und? PK gehört?
Ich denke, man sollte Fussi schon ernst nehmen.

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MaxXI (1.695 Kommentare)
am 09.10.2024 15:59

Nimmt jemand Babler ernst, ich nicht

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transalp (11.450 Kommentare)
am 09.10.2024 15:12

Ach, herrje Der..
Hat gerade noch gefehlt.
Der Wichtigtuer.
Er soll doch eine Ruhe geben, und die SP nicht noch weiter schaden,
denn DIESEN Herrn empfinde ich als gänzlich ungeeignet...

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Steve90 (112 Kommentare)
am 09.10.2024 15:04

Juhuu .... blad eine Partei unter 10 %

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anderePerspektive (48 Kommentare)
am 09.10.2024 14:52

Dieser Selbstdarsteller repräsentiert nicht die SPÖ, also warum gibt man dem so viel mediale Aufmerksamkeit?

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 09.10.2024 15:00

Diesen Selbstdarsteller - wie Sie ihn nennen - haben SPÖ-Kreise selbst in Stellung gebracht.

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jack_candy (8.974 Kommentare)
am 09.10.2024 15:13

Kreise?
Ich glaube eher, ein Punkt: Er selbst.

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woiknail (1.062 Kommentare)
am 09.10.2024 19:41

Unglaublich was du immer so weißt oder wahrscheinlich eher zu wissen glaubst. SPÖ Kreise? Aber bei dir sind auch die Neos tief zerstritten und wahrscheinlich alle anderen Parteien auch.

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Feldaisterin (312 Kommentare)
am 09.10.2024 14:43

Für so einen Kasperl einen Livestream. Hauptsache, es schadet der SPÖ.

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holzmann (372 Kommentare)
am 09.10.2024 14:43

Dieser Herr Fußi ist doch nur mediengeil und geltungssüchtig.

Er benutzt Andere, um seine Geltungssucht zu befiedigen. Das ist doch narzisstisch.

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angerba (2.403 Kommentare)
am 09.10.2024 14:35

Diesen Kasperl braucht eigentlich niemand!

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 09.10.2024 14:29

Damit ist endgültig klar:

die SPÖ ist bis auf weiters weder reif noch bereit für eine Regierungsbeteiligung.

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transalp (11.450 Kommentare)
am 09.10.2024 15:14

Aha, nur weil eine einzelne Person Macht-und mediengeil ist? Blödsinn.

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CedricEroll (12.608 Kommentare)
am 09.10.2024 13:42

Ewiger Kasperl. Für die Tonne.

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 09.10.2024 14:32

Wird Kreise innerhalb der SPÖ geben, die Fußi in Stellung bringen.

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transalp (11.450 Kommentare)
am 09.10.2024 15:15

Wer genau wenn Sie schon so gscheit daherschreiben.
Oder wieder mal nur viel Luft und nix dahinter???

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Berkeley_1972 (2.504 Kommentare)
am 09.10.2024 12:53

Babler hat bei der Wahl de facto nix gerißen - seine Themen waren aus Wählersicht eine Themaverfehlung par excellence. Mit Babler werden die Sozialisten weiter nix reißen.

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tituspullo (1.991 Kommentare)
am 09.10.2024 12:08

Agent provocateur ? 😎😎😎

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tulipa (3.780 Kommentare)
am 09.10.2024 11:38

ja freilich, so einen Wendehals, das wäre das letzte was die SPÖ bräuchte 🙄

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369228 (12 Kommentare)
am 09.10.2024 11:24

Er sollte sich eher ein Rennrad oder eine Siebträgerkaffeemaschine kaufen um seine Midlifecrisis zu bewältigen.

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AroundTheWorld (2.403 Kommentare)
am 09.10.2024 09:46

Hat sich der Fußi bei der FPÖ radikalisiert und konnte seine Sucht über Jahre unterdrücken?
Fragen über Fragen, man wird es wohl nie ergründen können.
Oder ist er gar ein Schläfer den die VP`ler aktiviert haben?

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soistes (3.654 Kommentare)
am 09.10.2024 09:45

Scheint auch nicht besser zu sein als der Babler.
Hauptsache Unruhe stiften.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.556 Kommentare)
am 09.10.2024 09:45

Was kratzt es die Eiche wenn ...

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Fensterputzer (5.270 Kommentare)
am 09.10.2024 11:09

Naja, den Babler als Eiche bezeichnen . . . 😏

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MeierZin (138 Kommentare)
am 09.10.2024 09:36

Die Aufregung wird hauptsächlich durch die Medien erzeugt die jeden Rülpser von noch so unbedeutenden Personen groß aufbauschen

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.556 Kommentare)
am 09.10.2024 09:45

Cui bono?

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jowie (271 Kommentare)
am 09.10.2024 09:48

👌

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