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Vorzugsstimmen: Wer hat wie viele gesammelt?

Von nachrichten.at, 03. Oktober 2024, 06:55 Uhr
Bild 1 von 11
Bildergalerie Claudia Plakolm
Claudia Plakolm  Bild: (Volker Weihbold)

LINZ. Claudia Plakolm (VP) konnte vor allem im Mühlviertel punkten.

Claudia Plakolms (VP) Bilanz in puncto Vorzugsstimmen fällt gut aus. Die Staatssekretärin hat mit ihren Platzierungen auf der Mühlviertler Regionalwahlkreisliste und der Landesliste laut vorläufigem Ergebnis 15.893 Vorzugsstimmen gesammelt. Parteikollege Klubchef August Wöginger (er kandidierte im Innviertel und auf der Landesliste) kommt auf 8434.

Bei Johanna Jachs (VP) haben die Vorzugsstimmen genauso wenig wie bei Elisabeth Feichtinger (SP) für eine Vorreihung gereicht, beide haben in Regionalwahlkreisen und auf der Landesliste kandidiert. Jachs kommt auf insgesamt 4611 Stimmen, Feichtinger hat in Summe 3752 Stimmen erhalten. SP-Spitzenkandidatin Eva-Maria Holzleitner (ebenfalls zweimal gelistet) hat 5713 Vorzugsstimmen von den Wählern bekommen.

Blauer Spitzenreiter

Bei der FPÖ ist Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner mit 12.370 Vorzugsstimmen – ebenfalls bei zwei Listennennungen – der große Abräumer. Susanne Fürst hat laut vorläufigem Stand 7224 Nennungen, Spitzenkandidat Hermann Brückl kommt auf 7128.

Grünen-Spitzenkandidatin Agnes Prammer hat 1488 Vorzugsstimmen auf Landes- und Wahlkreisebene gesammelt, Grünen-Landeschef Stefan Kaineder hat auf der Landesliste 1341 Stimmen erzielt. Neos-Listenerste Karin Doppelbauer hat mit zwei Platzierungen 2289 Stimmen erreicht.

Am "einfachsten" zu bekommen sind Vorzugsstimmen auf Regionalebene, dort muss der Name nur angekreuzt und nicht ausgeschrieben werden.

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58  Kommentare
58  Kommentare
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BamBam1987 (4.239 Kommentare)
vor 19 Minuten

Tja, leider wurde der Fr. Plakolm in Wien auch das Gehirn ordentlich gewaschen... Von Bodenständigkeit keine Spur mehr!

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docholliday (8.988 Kommentare)
vor 17 Minuten

Weil?

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BamBam1987 (4.239 Kommentare)
vor 5 Minuten

Vorher - Nachher - Vergleich... Kannte sie vorher und kenne sie auch jetzt... Die politische Einstellung hat sich doch ziemlich verändert!

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zukunft001 (727 Kommentare)
vor 23 Minuten

Bei der Beurteilung der Vorzugsstimmen, kommt mir gerade Albert Einstein -die Dummheit der Menschheit ist grenzenlos oder sogar unendlich- in den Sinn.
Vorzugsstimmen für Plakolm, Wöginger, Haimbuchner ist doch der beste Beweis dafür.
Geht's noch?
Wer will von diesen "Dummerln" vertreten werden?

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docholliday (8.988 Kommentare)
vor 15 Minuten

Net oiwei gleih aufregn.
Da Neid spüht eahna nur an kloan Streich!😁

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Gugelbua (32.761 Kommentare)
vor 29 Minuten

warum gehen die nicht in ein soziales Netzwerk ❔da gibts tausende Freunde 😁

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Ruef83 (185 Kommentare)
vor einer Stunde

Intelligenz ist nicht Sache der Blauen.
Wozu gibt man einem Hainbuchner Vorzugsstimmen der ja gar nicht nach Wien gehen will?

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Caesar-in (4.237 Kommentare)
vor einer Stunde

Schauen Sie sich bitte die Listen aller anderen Parteien an. Da werden Sie genug andere Beispiele finden, wo Sie auch so argumentieren könnten. Und wer sagt denn, dass der Haimbuchner nicht irgendwann mal nach Wien kommen wird? Das ist nicht auszuschließen. Wobei ich eher glaube, dass er den Stelzer beerben wird als Landeshauptmann.

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StevieRayVaughan (4.367 Kommentare)
vor 54 Minuten

"Haimbuchner: Nein, ich werde in Oberösterreich bleiben. Ich habe hier Verantwortung zu tragen – und eines wird nicht funktionieren: Parteiobmann einer großen und starken Landesgruppe zu sein und gleichzeitig in Wien ein Ministeramt zu bekleiden. Ein FP-Chef von Oberösterreich hat ohnehin genügend Gewicht, um Sachthemen dann auch auf Augenhöhe mit Kollegen aus der Bundesregierung besprechen zu können."

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spoe (15.089 Kommentare)
vor einer Stunde

Ich bin kein Fan der FPÖ, aber wenn man das Wahlergebnis und im speziellen die Vorzugsstimmen ernst nimmt, braucht man keine Grünen und keine SPÖ in der Regierung.

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StevieRayVaughan (4.367 Kommentare)
vor einer Stunde

„Der Wählerwille existiert genauso wenig wie der viereckige Kreis.“ – wusste Dr. Taschner, bevor er bei den Schwürkisen landete…

https://www.diepresse.com/402391/der-waehlerwille

Mit Beispielen gut erklärt:

https://www.derstandard.at/story/2000066501198/den-waehlerwillen-gibt-es-nicht

Sukkus:

"Die Berufung auf den Wählerwillen ist aber immer ein Scheinargument, weil aus den Präferenzen der Wähler keine eindeutige Entscheidung über die Regierungsbildung abgelesen werden kann."

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docholliday (8.988 Kommentare)
vor einer Stunde

Ach?
Wer hat den gewählt?
Die Wähler oder Ihr viereckiger Kreis?

Schlimm, wenn man als Argument Satire heranziehen muss!

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Caesar-in (4.237 Kommentare)
vor einer Stunde

Stefanie, Sie und Ihre "Wissenschaftler" sind schon eine sehr eigenartige Sichtweise. Warum geht man denn sonst wählen, wenn man nicht eine bestimmte Richtung haben möchte? Ob die dann erfüllt werden kann, das liegt dann ganz woanders. Aber ich habe keinen Link für Sie, auch wenn Sie ein liebevolles Verhältnis zum Link-Posten haben.

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honkey (13.958 Kommentare)
vor 30 Minuten

Ja schön langsam gehn der Steffi die Argumente aus.

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StevieRayVaughan (4.367 Kommentare)
vor 12 Minuten

Es war zu erwarten, dass hier einige gibt, die nicht in der Lage sind, die beiden Artikel sinnerfassend zu lesen…

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FLACHS007 (235 Kommentare)
vor einer Stunde

Die Dame wird gelegentlich auch als "Bummelstudentin" bezeichnet. Fakt ist m.E.: Sie ist Maturantin (schon länger her), eine Bürgermeistertochter und kann rein gar nichts! Weder als Jugendstaatssekretärin noch im Themenbereich "Digitalisierung" konnte ich brauchbare Ergebnisse von Frau Plakolm erkennen! Lediglich gegen die Pensionisten (Pensionserhöhungen!) zieht diese Dame gelegentlich zu Felde. Das ist zu wenig für die Gage die ich monatlich mitfinanzieren darf. So wird das nichts mehr mit der Volkspartei, Herr Wöginger!

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zh66 (254 Kommentare)
vor einer Stunde

...na hoffentlich

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docholliday (8.988 Kommentare)
vor einer Stunde

...kann rein gar nichts?

Und woher wissen Sie das so genau?
Hellseher?
Verschwörer?
Zu lange auf einer Wasserader gelegen?

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StevieRayVaughan (4.367 Kommentare)
vor einer Stunde

Kein Wunder, dass Fr. Plakolm hier im Pensi-Forum einschlägige Fans hat.

"Runder Geburtstag: Claudia Plakolm wird 90":

https://dietagespresse.com/runder-geburtstag-claudia-plakolm-wird-90/

https://dietagespresse.com/cool-claudia-plakolm-praesentiert-die-jugendwoerter-2023/

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sergio_eristoff (2.447 Kommentare)
vor einer Stunde

Eine Satirezeitung als Beweis?
Schwach Stevie...

Aber ja Stevie mit seinen Links und keiner eigenen Meinung, Business as usual....

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StevieRayVaughan (4.367 Kommentare)
vor einer Stunde

Tja, wenn man nicht weiß, dass auch die sicher nicht linkslinke Presse titelt:

Claudia Plakolm: Konservative Erbin der „Generation Kurz“

https://www.diepresse.com/6137541/claudia-plakolm-konservative-erbin-der-generation-kurz

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Caesar-in (4.237 Kommentare)
vor 57 Minuten

Stefanie, laufen da nicht Ihre Hormone heiß, wenn man so tolle Artikel verlinken kann. Übrigens wäre ich dafür, dass die ABGB dieses Forums keine Links - wie in anderen Foren auch - zulassen. Man soll hier seine eigene Meinung darstellen können und nicht irgendetwas anderes.

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docholliday (8.988 Kommentare)
vor einer Stunde

Hetzer, wie immer nur hier zum Stänkern.

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spoe (15.089 Kommentare)
vor einer Stunde

Wahlverlierer gehen natürlich weniger auf die Ergebnisse im Detail ein, sondern versuchen - wie es SPÖ-Parteisoldaten jahrelang bei ÖGB-Schulungen erlernt haben - den politischen Gegner untergriffig anzugreifen.

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StevieRayVaughan (4.367 Kommentare)
vor einer Stunde

Is schon recht, Suppenheld:

"Es beginnt zu regnen, Plakolm geht trotzig weiter und bewegt sich dabei so agil, als wäre sie noch 28. Sie winkt einem Totengräber zu, es ist Ernst Nevrivy, der in Reihe 3B gerade ein Grab zu einem Baugrund umwidmet und die Sozialdemokratie darin beerdigt. Plakolm lächelt, bekreuzigt sich und murmelt: „Danke, Herrgott. Das ist das schönste Geschenk von allen.“"

....TECHNOSERT IST ÜBERALL...

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Caesar-in (4.237 Kommentare)
vor einer Stunde

Stefanie, Sie haben einen mehr als sonderbaren Geschmack, was Texte betrifft. Dieser hier ist wieder einmal absolut sinnlos für die Diskussion hier im Forum.

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docholliday (8.988 Kommentare)
vor einer Stunde

Es geht eh nicht mehr um Inhalt.
Wenn man verliert, stänkert man ganz einfach!

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StevieRayVaughan (4.367 Kommentare)
vor einer Stunde

Auch interessant wäre die Auskunft der Caesarin, ob das Gefühl, sich das eigene Post gleich einmal selbst “beplusselt” zu haben, wirklich so geil ist. Ist das so, wie wenn man sich damals, bei der Klassensprecherwahl, auch gleich einmal selbst gewählt hatte?

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StevieRayVaughan (4.367 Kommentare)
vor einer Stunde

Die “Caesarin” klebt sich wie Hundescheisse an meine Posts - ich glaub, die steht ein bisschen auf mich - die “Caesarin” meinte nämlich schon einmal zu mir:

“StefanieFrustghan ist nur eine altbekannte Grüne-Krampfposterin….”
und
“Kein Wunder, dass Sie mit Ihren Nachbarn ein Problem haben, wie Sie in einem früheren Post mal gesagt haben.”

Angesichts des Eingangs gesagten tut es mir wirklich leid, diese Lügen (Sorry: Für so Rechtspopulismusopfer sind das ja “alternative Fakten”) richtig stellen zu müssen:

1. Im Gegensatz zur Caesarin (“Lasimönchen” schreibt bspw. sicher kein Mann, nur eine Frau…) bin ich keine Frau.
2. Ich hatte mit keinen Nachbarn “Brösel” - aus welchem Finger sich die “Caesarin” das saugt, muss sie selber wissen.
3. Bin ich Mitglied keiner Partei

Das Label “Frustghan” dürfte also eher auf so gealterte Blaunschildgroupies wie die Caesarin und NedDeppat? selber zutreffen. Außer unbelegten “Behauptungen” und “Bauchgefühl” kommt nämlich von denen rein gar nichts.

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Caesar-in (4.237 Kommentare)
vor einer Stunde

Stefanie, Ihre Posts schlagen jeden Kabarettabend. Und, vertragen Sie sich wieder mit Ihren Nachbarn?

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docholliday (8.988 Kommentare)
vor einer Stunde

Käme dann der Wahl von Babler gleich, weil Dosko hat ja nicht gepasst!🤣🤣🤣

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Caesar-in (4.237 Kommentare)
vor 59 Minuten

Wenn man kluge Posts abgibt, darf man sie auch positiv bewerten.

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StevieRayVaughan (4.367 Kommentare)
vor 57 Minuten

Betterlein reloaded...

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docholliday (8.988 Kommentare)
vor einer Stunde

Also Ihr dürft wirklich als allerletzte anderen Widerlichkeiten vorwerfen!
Wenn es Euch aus der Bahn haut, dann werdet Ihr untergriffig.
Ihr kennt Eure eigenen Widerlichkeiten schon gar nicht mehr vor lauter Wut, weil Ihr nicht mehr nach vorne kommt.
Ist aber wurscht, das Wahlergebnis hat Euch bestätigt.

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Caesar-in (4.237 Kommentare)
vor einer Stunde

Doktorchen, zu diesem Post gibts nur eines zu sagen: Lesen Sie mal Ihre eigenen Texte durch, bevor Sie anderen Widerlichkeiten vorwerfen. Ich bin mir sicher, da werden Sie fündig genug.

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docholliday (8.988 Kommentare)
vor 18 Minuten

Sie sehen vor lauter Wald den Baum nicht mehr!👍

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Caesar-in (4.237 Kommentare)
vor einer Stunde

Stefanie, Sie sind auch ein "Pensi"? Falls nicht, was tun Sie dann hier? Sind Sie in Ihren Fähigkeiten, irgendwelche unnötige Links zu posten, da nicht überqualifiziert? Und die Tagespresse nehmen Sie auch ernst. Da haben Sie deren Aufgabe aber nicht verstanden.

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Maxi-milian (749 Kommentare)
vor einer Stunde

„Haimbuchner war der große Abräumer.“
Die Wähler vergessen schnell und haben niedrige Ansprüche.
Wie war das mit Haimbuchner vor und nach seiner schweren Corona-Erkrankung?

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docholliday (8.988 Kommentare)
vor einer Stunde

Frau Plakolm ist jung, und genau das verschafft Neid bei vielen anderen.
Ganz einfach!
Wer jung ins politische Geschehen einsteigt, kann es nur schwer wem recht machen,
weil Neid stets Vorrang hat.
Sie kann gar nicht so gut sein, dass nicht irgendwer dagegen hetzt.
Aber, das verschafft ihr eine dicke Haut und sie wird sich zu wehren wissen.
Während sie ihre Karriere macht, stürzen andere halt ab.
Das ist so und so wird es immer sein.
Für die einen gut, für die anderen weniger.
Jammern und Sudern wird das nicht ändern!

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Saxi1961 (33 Kommentare)
vor einer Stunde

Politiker sollten meiner Meinung vor der politischen Arbeit mind. einen Job in der Wirtschaft gemacht haben. Da lernt jeder auch mit Geld umzugehen, oder auch nicht.
Politiker in zweiter oder gar dritter Generation ist gar nicht gut.
Das mit den Vorzugsstimmen ist einfach erklärt: jede Obfrau der jungen VP bekommt von ihren jungen ÖVPlern die Vorzugsstimme. Oder irre ich mich?

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angerba (2.101 Kommentare)
vor einer Stunde

Auf alle Fälle ein Mädchen aus dem Volk!Hoffentlich mit einem guten Charakter, mehr braucht es nicht!

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docholliday (8.988 Kommentare)
vor einer Stunde

Genau so ist es.
Hätte sie 30 Jahre studiert oder vielleicht überhaupt keine Ausbildung wie Schilling oder Babler, würde es zwar dem einen Klientel gut gefallen, aber es hilft den anderen nichts.
Es wird immer Leute geben, die aus Neid sudern.

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zh66 (254 Kommentare)
vor einer Stunde

https://www.parlament.gv.at/person/23963
Manche wären froh auf so eine Ausbildung zu besitzen...

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Caesar-in (4.237 Kommentare)
vor einer Stunde

Solange die auf einer ÖVP Liste ist, solange ist die ÖVP absolut unwählbar (neben anderen Gründen auch).

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docholliday (8.988 Kommentare)
vor einer Stunde

Jo jo, da Neid is was schiachs!

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betterthantherest (36.690 Kommentare)
vor einer Stunde

Caesar-in

kann natürlich jede/r halten wie er/sie es will.

Mein Eindruck ist ein anderer. Nehme sie als sehr geradlinig und mitten im Leben stehend wahr.
Natürlich muss man mit ländlicher Direktheit umgehen können.

Für mich wäre sie ein Wahlmotiv pro ÖVP.

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docholliday (8.988 Kommentare)
vor einer Stunde

Lieber eine junge Dame, die hinter ihrer Partei steht, unters Volk geht, im örtlichen Musikverein mitmacht und eine Karriere anstrebt als eine, die sich nur fürs Tanzen interessiert, gegen die eigene Partei wettert und sie nur als Sprungbrett benutzt, um ihren Aktionismus beruflich in Brüssel auszuleben!

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Caesar-in (4.237 Kommentare)
vor einer Stunde

Doc, wenn das Kriterien für eine politische Tätigkeit sein sollen, dann wirds aber nichts mit einem Aufschwung für Österreich. Da gehört was anderes dazu, als ein "braves Dirndl" zu sein.

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docholliday (8.988 Kommentare)
vor 19 Minuten

Ah so!
Guat, dann solln's de oidn Hadern machn, die nur noch die Pension vor denn Augen haben!
Die eingesessenen Bonzen sind ja nicht betriebsblind, oda?

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knarf (308 Kommentare)
vor einer Stunde

Ich weiß immer noch nicht was die Plakolm befähigt uns zu erklären wie ein Staat funktionieren kann. Außer der Matura und auf diversen Landjugendfesten drei Bier fürs Foto auszuschenken hat sie doch bitte nichts an Erfahrung. Ist für mich der weiblich Kurz....

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