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Österreichisches Après-Ski im Juni auf dem Berliner Breitscheidplatz

Von Harald Bartl, 21. Juni 2024, 20:34 Uhr
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Bildergalerie Österreichs 3:1-Sieg gegen Polen: Die ÖFB-Fans jubeln
Bild: GEPA pictures/ Johannes Friedl (GEPA pictures)

BERLIN. Österreichs Nationalteam-Fans hatten bereits am frühen Vormittag ihr Basislager bezogen.

Da braut sich etwas zusammen – diesen Eindruck hatte man bei einem Besuch am Berliner Breitscheidplatz am Kurfürstendamm Stunden vor dem Anpfiff des zweiten ÖFB-Gruppenspiels gegen Polen. Jenem Ort, an dem die Fans der österreichischen Nationalmannschaft bereits am Vormittag ihr Basislager aufgebaut hatten.

Keine Sorge: Bei Fußballspielen des ÖFB-Teams geht es im Fanlager immer friedlich zu. Aber während daheim in Österreich die Fanmeilen wegen drohender Unwetter reihenweise abgesagt wurden, lag auch in Berlin am frühen Nachmittag ein Gewitter in der Luft. Dazu gesellten sich noch alle anderen möglichen Gerüche – von Langos bis zu Bier und Schweiß.

Auch die typisch österreichische Musikmischung aus Musikantenstadl, Schlager- und Hitparade durfte nicht fehlen – von Josh über Andreas Gabalier bis Rainhard Fendrich. Man spricht und singt österreichisch bei der Mischung aus Bierzelt, Kirtag und Après-Ski-Party Ende Juni. Und das in Dauerschleife.

Österreichisches Après-Ski im Juni auf dem Berliner Breitscheidplatz
Der Berliner Breitscheidplatz war das Basislager für die Fans des ÖFB-Nationalteams. Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

So richtig setzte sich der Fanmarsch im Gegensatz zu Düsseldorf nicht in Bewegung. Das lag einerseits an der doch rund sieben Kilometer langen Distanz zwischen Breitscheidplatz und Berliner Olympiastadion. Außerdem hätte es auch keine durchgehende Route gegeben, auf der man sich ohne Gegenverkehr hätte bewegen können. Deshalb stiegen viele dann doch auf die U-Bahn um. Auch weil man so dem drohenden Gewitter am besten ausweichen konnte und nicht im Vorhinein schon nass wurde.

Unter den österreichischen Fans waren natürlich auch zahlreiche Oberösterreicher vertreten – darunter Blau-Weiß-Linz-Trainer Gerald Scheiblehner, der mit Gattin Kerstin und den Söhnen Moritz, Felix und Lorenz bis Sonntag Berlin unsicher macht. "Ich habe gute Co-Trainer, die übernehmen das Training", meinte Scheiblehner, der auf einen 2:0-Sieg für Österreich tippte. Auch über das 3:1 hat er sich gefreut.

Österreichisches Après-Ski im Juni auf dem Berliner Breitscheidplatz
Blau-Weiß-Linz-Trainer Gerald Scheiblehner mit seiner Familie
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Autor
Harald Bartl
stellvertretender Ressortleiter Sport
Harald Bartl

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