Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Die weiße Weste nach dem düsteren Sommer

Von Alexander Zambarloukos, 20. Oktober 2024, 19:38 Uhr
Die weiße Weste nach dem dunklen Sommer
Sieben Spiele, sieben Siege (Facebook)

RIED. Die SPG Antiesenhofen/Ried/Weilbach ist das einzige Unterhaus-Team, das alles gewonnen hat

Sieben Spiele, sieben Siege, 27:4 Tore, 21 Punkte – Herz, was willst du mehr? Die SPG Antiesenhofen/Ried/Weilbach hat sich aus dem sommerlichen Sumpf gezogen und als einziges Team im Frauen-Unterhaus das Maximum zu Buche stehen, also eine blütenweiße Weste an.

Das war nach den Turbulenzen rund um den 15. Juli nicht zu erwarten. Damals musste die Spielgemeinschaft aus Personalmangel die Notbremse ziehen und nach dem überraschenden und kurzfristigen Abschied von sechs Stammkräften zum Ende der Transferperiode den Rückzug aus der OÖ-Liga antreten. "Für uns war das ein harter Schlag", berichtete Stephanie Ranftl, die Sportliche Leiterin.

Heute kann von Auflösungserscheinungen keine Rede sein, die Equipe von Trainer Markus Kaltenböck, der seit 12. August im Amt ist, mischt die Frauenklasse Süd/West auf. Es geht wieder bergauf und vielleicht bald in die Landesliga.

Wer die (national betrachtet) 5. Leistungskategorie belächelt, ist auf dem falschen Dampfer. Den jüngsten 2:0-Auswärtssieg über die SPG Laab/Ranshofen, den Isabell Pichler (25.) und Sofia Stanisic (66.) auf der Hans-Wallisch-Sportanlage fixierten, sahen immerhin 150 Besucher. Zum Vergleich: Beim Match der 2. Frauen-Bundesliga zwischen Abstiegskandidat Geretsberg/Bürmoos und FAC/Landhaus (Endstand 0:3) waren "nur" 100 anwesend.

Die SPG Ried/Antiesenhofen/Weilbach ist schwer ausrechenbar. Wenn die Topscorerinnen Susanne Fery (7 Tore) und Antonija Bracun (6) leer ausgehen, springen trotz des kleinen Kaders andere in die Bresche. Mit Petra Leingartner und Julia Vorhauer standen zwei U16-Spielerinnen in der Startelf.

Jetzt gilt es, den Verletzungsteufel auf Distanz zu halten.

mehr aus Fußball Unterhaus

Trainerwechsel bei OÖ-Ligist Gmunden

32.000 Kilometer für ein OÖ-Liga-Spiel

"One-Hit-Wonder haben kaum mehr eine Chance"

Nach Unterricht zum Regionalliga-Derby

Autor
Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen