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Swoboda paddelte zu WM-Bronze
KOPENHAGEN. Verspätetes Happy End für Para-Kanute Mendy Swoboda: Drei Wochen nachdem der Altenberger bei den Paralympics leer ausgegangen war, belohnte sich der 31-Jährige gestern bei den Weltmeisterschaften in Kopenhagen mit Bronze.
1,10 Sekunden fehlten Swoboda in der KL2-Klasse über 200 Meter auf den ukrainischen Sieger Mykola Synjuk. Silber ging an den Italiener Federico Mantarella. Außer Reichweite blieb das Podest für seine UKRV-Schnecke-Linz-Kolleginnen Ana Roxana Lehaci und Viktoria Schwarz, die im Zweier über 200 Meter Final-Siebente sowie über die olympischen 500 Meter Neunte wurden. Auf eigene Faust war Lehaci noch der Einzug in den Endlauf über 5000 Meter gelungen. In diesem wurde die 31-Jährige Sechste. Siegerin Emese Kohalmi (Hun) war nach knapp 23 Minuten 15,64 Sekunden schneller.
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