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Black Wings: Kein Happy-End, aber die Serie hält

Von Alexander Zambarloukos, 22. Oktober 2023, 20:28 Uhr
Andreas Kristler und Brian Lebler begrüßten Martin Schumnig (re.).  Bild: BWL/Eisenbauer

Aufreger 20 Sekunden vor Schluss: Nick Petersens Tor zum 3:2 für den KAC nach Verlängerung war regulär

Die Serie hält: Die Steinbach Black Wings haben auch im 10. Match in Folge gepunktet und trotzdem leicht enttäuscht die mit 3170 Anhängern gut besuchte Linz-AG-Eisarena verlassen. Österreichs Eishockey-Rekordmeister KAC sicherte sich mit einem 3:2-Erfolg nach Verlängerung den Extra-Zähler.

"Das war dann auch verdient", gestand Wings-Stürmer Emilio Romig, obwohl das entscheidende Tor von Nick Petersen 20 Sekunden vor der Sirene (65.) nicht unumstritten, aber letztlich regulär war. Johannes Bischofberger hatte die Scheibe gerade noch im Angriffsdrittel auf der blauen Linie erobert, zudem lag keine Behinderung des starken Linz-Torhüters Rasmus Tirronen vor.

"Wir haben uns ein bisschen selber das Haxl gestellt, im zweiten Drittel waren wir nicht ganz auf der Höhe", ergänzte Romig, der mit seinen fünftplatzierten Black Wings unverändert auf Spitzenkurs liegt. Nur vier Punkte beträgt der Rückstand auf Tabellenführer Villacher SV, der den Schlager gegen Salzburg 2:1 gewann.

Auf der Tribüne fieberte Ex-Verteidiger Martin Schumnig, der vor dem Eröffnungsbully mit Geschenken (Trikot, gerahmte Collage mit Unterschriften und dem Schriftzug "Danke", Linzer Torte) verabschiedet worden war, mit. "Eine echt coole Partie zum Zuschauen, da war viel Feuer drin", sagte der 34-jährige Klagenfurter, der von beiden Fan-Lagern mit Standing Ovations empfangen wurde. Kein Wunder. Beim KAC ist er eine Legende, in Linz in nur einer Saison (2022/23) ein echter Publikumsliebling geworden.

Am Sonntag standen andere im Rampenlicht: Viertlinien-Stürmer Jakob Mitsch, der das 1:0 erzielte (10.), und Brodi Stuart, der Schütze des 2:2 (51.). Topscorer Graham Knott ging leer aus. Das kommt nicht oft vor.

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Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

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