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Ski alpin: Spielt in Adelboden das Wetter mit?

Von OÖN, 05. Jänner 2024, 19:04 Uhr
 Ski-Weltcup:  Es grünt so grün
Zwei weiße Bänder inmitten grüner Landschaft: Die Spielwiese des Ski-Weltcups wie hier zuletzt in Adelboden wirkt auf viele verstörend. Bild: APA/AFP/FABRICE COFFRINI

ADELBODEN. Nach dem Heimspiel der ÖSV-Damen und dem wilden Ritt der Herren auf dem "Eislaufplatz" in Bormio vor dem Jahreswechsel beginnt im alpinen Ski-Weltcup am Wochenende die Zeit der großen Klassiker.

Bevor die Abfahrer in Wengen und Kitzbühel im Mittelpunkt stehen, ist die "technische" Abteilung gefragt. Die Herren gastieren am Samstag (Riesentorlauf) und Sonntag (Slalom) auf dem traditionsreichen Chuenisbärgli in Adelboden, die Frauen sind unweit der Landesgrenze zu Kärnten im slowenischen Kranjska Gora zu Gast (Samstag Riesentorlauf, Sonntag Slalom).

In Adelboden haben die Organisatoren in den vergangenen Tagen mit einem Warmwettereinbruch kämpfen müssen – das Thermometer zeigte 14 Grad plus –, am Mittwoch gab es noch dazu Starkregen. Ab heute wird Neuschnee erwartet, mehr als 200 freiwillige Helfer stehen parat, um eine weltcuptaugliche Piste herzurichten. Die Wetterprognosen sind mau, "Sonnenskilauf" wird es für Lokalmatador Marco Odermatt im Berner Oberland eher nicht spielen.

Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Marco Schwarz konzentrieren sich die Hoffnungen des ÖSV-Teams vor allem auf den Slalom mit Manuel Feller als neuen Teamleader. Im Riesentorlauf war zuletzt in Alta Badia Patrick Feurstein auf Platz 18 der zweitbeste Österreicher nach Schwarz (Platz zwei hinter Odermatt). Da schaut’s also eher finster aus.

Bei den Damen in Kranjska Gora sind alle Blicke auf Mikaela Shiffrin gerichtet. Die 28-jährige US-Amerikanerin hat vor dem Jahreswechsel in Lienz beide Rennen gewonnen und hält nun bei insgesamt 93 Weltcupsiegen. Der Weg zum "Hunderter" ist also nicht mehr weit.

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