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Sie stellte sich tot: Biathletin von Braunbären überrascht

Von nachrichten.at, 30. Mai 2023, 08:48 Uhr
Erika Jänkä
Erika Jänkä hatte Glück Bild: Instagram/Jänkä

HELSINKI. Während ihres Trainings traf die finnische Biathletin Erika Jänkä auf zwei Braunbären im Wald.

Bären-Schock für die finnische Biathletin Erika Jänkä: Während ihres Trainings in Finnland begegnete sie zwei Braunbären im Wald. Der eine habe sie ignoriert, der andere sei aggressiv auf sie zugegangen, wie sie der finnischen Zeitung „Kuhmolainen“ schilderte. Die 27-Jährige habe sich daraufhin instinktiv auf den Boden gelegt und reagierte damit goldrichtig.

Der Bär sei zwar auf Tuchfühlung gegangen, letztlich ließ er sie aber in Ruhe. „Ich habe ihn an meinen Knöcheln und Füßen gespürt“, berichtete Jänkä. In einem emotionalen Instagram-Post ließ sie die Geschehnisse Revue passieren. „Die gestrige Begegnung in freier Wildbahn wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Die Erfahrung einer starken, sicheren Todesangst ist etwas, auf das man sich nicht vorbereiten kann.“

Jänkä war für Finnland zuletzt bei der WM 2023 in Oberhof und auch 2022 bei den Olympischen Spielen in Peking am Start gewesen.

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 30.05.2023 16:01

Dieser Sportlerin muss man wirklich großen Respekt zollen, sich derart ans Herz zu fassen und sich in einer solchen Situation hinzulegen. Das würden nur die Wenigsten fertig bringen (ich selber wohl kaum). Was können da noch für Faktoren dabei gewesen sein? Ausdauersportler, die sich hohen Dauerbelastungen aussetzen sind grundsätzlich kühler im Kopf (?). Todesverachtung spielt auch eine Rolle, wenn man lange Distanzen läuft, denn öfter meldet sich da die Hypophyse (. . .spielt das Lied vom Tod . . .) und da braucht man eine Portion an Todesverachtung um den Lauf fprtzusetzen.
Vielleicht sind die Bären in Finnland auch etwas cooler, wie weiter im Süden Europas (?).
Die höhere Naturverbundenheit der Sportlerin (?). Vielleicht kommt es darauf an, dass das Raubwild etwas anderes sieht, wie ein potentielles Fressopfer (?) . . Neugier?
Wäre interessant, was ein(e) Expert(e)(in) dazu sagt.
Ich freue mich jedenfalls, wie diese Geschichte ausgegangen ist.

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2020Hallo (4.847 Kommentare)
am 30.05.2023 11:55

"""Knöcheln und Füßen-""" war die Luft glücklicherweise net so guat? 🤷‍♂️

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caber (1.996 Kommentare)
am 30.05.2023 10:53

Jagd als Hobby ist Töten als Hobby.

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MThommy (921 Kommentare)
am 30.05.2023 11:58

Auch wenn es richtig ist, was Sie schreiben, aber was hat das mit dem Artikel zu tun?

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( Kommentare)
am 30.05.2023 12:57

Wohl weil dort der Bär häufig und deshalb jagdbar ist.

Wahrscheinlich ist der Poster strenger Vegetarier 🙄

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Gugelbua (33.202 Kommentare)
am 30.05.2023 10:01

gibts bei uns auch schon Schulungen fürn Tourismus
wie man sich bei Bären und Wölfen verhalten soll❓🤪

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( Kommentare)
am 30.05.2023 10:53

Das funktioniert bei den Hunden schon nicht.
Max. 10 % der Hundefreunde können mit konsequenter Schulung Ihres Raubtieres nix anfangen.

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( Kommentare)
am 30.05.2023 11:49

Sorry, mind. 10 % ...

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