BMW verkaufte eine Million elektrifizierte Autos
MÜNCHEN. Der Autobauer BMW hat nach eigenen Angaben sein einmillionstes elektrifiziertes Auto verkauft. Damit habe der Konzern einen Meilenstein beim Umbau hin zu mehr Elektroantrieben erreicht, sagte Vertriebsvorstand Pieter Nota am Dienstag.
Bis Dezember 2023 wollen sie die Zahl auf zwei Millionen verkaufte Batterie- und Plugin-Autos steigern. BMW setzte relativ früh auf E-Autos, seit 2013 etwa gibt es den batteriebetriebenen i3 zu kaufen.
Mit Blick auf alle Fahrzeuge hat der Autobauer im November allerdings wegen des Halbleitermangels etwas weniger Autos abgesetzt als im Vorjahreszeitraum, wie Nota sagte. Über die ersten elf Monate liege BMW aber deutlich im Plus und gewinne bei der Stammmarke in diesem Jahr damit auch den weltweiten Spitzenplatz im Premiumsegment von Mercedes-Benz zurück. Konkrete Absatzzahlen nannte Nota nicht.
Der Absatzmix bei den elektrifizierten Fahrzeugen liegt laut Nota derzeit bei ungefähr 30 Prozent vollelektrischen Autos und 70 Prozent mit einem Plugin-Hybridantrieb. Die jüngst gestarteten Vollelektromodelle i4 und iX wiesen hohe Auftragseingänge auf. Vor allem der i4 soll als sportliches E-Auto Modelle des US-Konkurrenten Tesla angreifen. Der i4 habe in Europa eine signifikant fünfstellige Zahl an Aufträgen, beim SUV-Modell iX gehe es auch in die Richtung.
BMW kommt mit der Knappheit bei Halbleitern derzeit vergleichsweise gut zurecht und konnte im dritten Quartal den Rückgang bei den Verkäufen durch höhere Preise mehr als wettmachen. Ohne Halbleiterknappheit hätte BMW dieses Jahr eine höhere fünfstellige Zahl an Autos mehr verkaufen können, schätzte Nota.
Bei vollelektrischen Autos plant BMW in diesem Jahr eine Verdopplung des Absatzes gegenüber dem Vorjahr, 2022 soll eine solche Steigerung noch einmal gelingen. Im Jahr 2025 will das Unternehmen dann auch bei reinen Elektrofahrzeugen zwei Millionen Autos verkauft haben.
„70 Prozent mit einem Plugin-Hybridantrieb“
Welchen Anteil der Gesamtstrecke legen diese Fahrzeuge elektrisch zurück? Angeblich geht es bei PHEV-Dienstfahrzeugen oft nur um die Förderung. Das Ladekabel wird nie ausgepackt.
Wieviele bereits übergebene ix3 davon stehen nun mit Serienfehler bei den Händlern und warten auf die Freigabe, dass diese wieder an die Besitzer (!) rausgegeben werden dürfen?
AKW s werden wieder erforderlich werden, mit Wind und Sonne allein ist es nicht zu schaffen,der Strombedarf wird enorm werden!!!!
Atomkraftwerke sind grün.
Weil sie im Betrieb möglicherweise CO2-arm sind. Errichtung und Demontage sind dennoch mit viel grauer Energie belastet und entsorgungstechnisch werden uns noch unsere Ur-Ur-Ur-....Enkerl für den hinterlassenen radioaktiven Müll verfluchen.
Störfälle sind erfahrungsgemäß auch nicht ausgeschlossen.
Und wieviel Benzin und Dieselautos haben sie verkauft!
Bei dieser massiven steuerlichen Unterstützung der Elekroautos für die Firmen als Dienstfahrzeuge wundert dies nicht!
Das elektro Auto ist das beste Beispiel, wie Steuergeld der ärmeren Bevölkerungsschichten zu den reichen Bevölkerungsschichten umgelagert wird!
.... und dies weil Not herrscht am Strom!!
Schieben ist gefragt!
In Österreich sehe ich kein Problem. Wir haben sehr viel Wasserkraft, die rund um die Uhr saubere Energie liefert - und der Verbrauch der E-Mobilität wird überbewertet.
Es muss ja nicht jeder Punkt 17:30 beim Heimkommen anstöpseln. Da ist einfach ein Lademanagement erforderlich, dass langsamer oder später geladen wird. Dann ist am Morgen dennoch die Batterie wieder voll.
Und wie viel wurden bisher ausgeliefert?😉