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Energie AG senkt Strompreis um rund ein Drittel

Von nachrichten.at, 03. Juli 2024, 09:26 Uhr
Die Zentrale der Energie AG in Linz Bild: Weihbold

LINZ. Nach dem Gaspreis senkt die Energie AG ab 1. Oktober auch den Strompreis für Kunden. Dafür nötig ist laut Landesversorger ein Umstieg auf einen anderen Tarif.

Ab Oktober beläuft sich der Arbeitspreis für den neuen Tarif Ökostrom Loyal auf 19,8 Cent brutto pro Kilowattstunde. Das seien 24 Prozent weniger als beim bisherigen Tarif Ökostrom Klassik, hieß es am Mittwoch in einer Presseaussendung.

Wer sich für ein Jahr binde, könne mit Treuebonus und 30 Gratistagen rund 30 Prozent bei der Stromrechnung sparen. Der rabattierte Arbeitspreis beträgt damit brutto 18,17 Cent pro Kilowattstunde (netto 15,14 Cent). Mit einem zusätzlichen Kombi-Rabatt sinke der Arbeitspreis auf brutto 17,26 Cent pro Kilowattstunde (netto 14,38 Cent), das entspreche einer Reduktion von insgesamt 34 Prozent.

Die Kunden würden im Laufe des Septembers individuell informiert, teilt die Energie AG mit. "Wir halten unser Versprechen, dass wir die Preise immer dann senken, sobald uns das möglich ist", sagte Klaus Dorninger, Vertriebschef des Versorgers. 

Diese Voraussetzungen gelten

Voraussetzung für einen Umstieg auf Ökostrom Loyal sei, dass auch bisher ein Standardprodukt bezogen wurde und der Verbrauch von 100.000 Kilowattstunden pro Jahr nicht überschritten werde.

Ein Haushalt mit 3500 Kilowattstunden Jahresstromverbrauch erspare sich 210 Euro brutto pro Jahr, ein großer Haushalt mit 8000 Kilowattstunden Verbrauch rund 500 Euro, heißt es.

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54  Kommentare
54  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
amha (11.656 Kommentare)
am 04.07.2024 14:37

Man erinnere sich im Zusammenhang mit diesem Unternehmen auch an die einseitige Kündigung im März 2022 zurück! Damals erhielt man als Kunde die Mitteilung "So leid es uns tut, müssen wir hiermit Ihren Stromliefervertrag unter Einhaltung der gesetzlichen bzw. in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen vorgesehenen Frist und Form kündigen (ordentliche Vertragskündigung gemäß § 76 ElWOG 2010)." - Ganz nach dem Motto: mach einen neuen, sauteuren Vertrag, oder koche künftig am Griller und kauf dir Kerzen.

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azubi43 (546 Kommentare)
am 04.07.2024 13:16

Wann senkt die LINZ AG Strom die Preise ?

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christiantf (505 Kommentare)
am 04.07.2024 10:13

Warum müssen Kunden den Vertrag WECHSELN, wenn „…wir die Preise immer dann senken, sobald uns das möglich ist"????

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fuezmaiapeda (110 Kommentare)
am 04.07.2024 09:19

Wenn sie die Preise jetzt senken, heißt das nur dass sie bisher zu teuer waren

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Sonnentag (244 Kommentare)
am 03.07.2024 21:19

Vorgestern auf einem italienischen
Autobahnparkplatz bei Trient.
Zwei Energie Umwelt Fahrzeuge mit italienischen Kennzeichen.

Mit Geld der OÖ Kunden finanziert und von Freunden abkassiert?

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nixnutz (4.405 Kommentare)
am 03.07.2024 21:25

Naiv gefragt, aber ehrlich gemeint: WO GENAU bist du angerennt?

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Sonnentag (244 Kommentare)
am 03.07.2024 22:07

39044 Neumarkt,autonome Provinz Bozen
39100 Bozen Raingasse 20
39054 Weber im Moos
Seestrasse 54
Energieunion GmbH Photovoltaik für nixnutz

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spoe (14.313 Kommentare)
am 04.07.2024 07:58

Die verdienen dort Geld!

Fahrzeuge sind für Unternehmen in der Regel kein Statussymbol, sondern ein Betriebsmittel, in das man investiert, um damit Geld zu verdienen. 😂

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glingo (5.066 Kommentare)
am 04.07.2024 09:54

ja warum nicht die sind dort tätig.

Die Energie AG bietet in

In Österreich und in Norditalien bietet das Unternehmen ein integriertes Abfallmanagement und Entsorgungslösungen an, in Tschechien Trinkwasser- und Wärmeversorgung sowie Abwasser­entsorgung.

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glingo (5.066 Kommentare)
am 04.07.2024 09:55

Das Segment Entsorgung bietet in Österreich und Norditalien ein integriertes Abfallmanagement und individuelle Entsorgungslösungen an. Diese umfassen die Sammlung, Übernahme, Aufbereitung, Sortierung, (Wieder-)Verwertung von Rest- und Wertstoffen sowie die Entsorgung und thermische Verwertung (inkl. Schlacke-Aufbereitung) von Haus- und Gewerbeabfällen.

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nixnutz (4.405 Kommentare)
am 03.07.2024 20:07

Die OÖN werden es wohl NIEMALS schaffen, dass sie zu genannten Strompreisen auch die ECHTEN Gesamtkosten schreiben.

Okay, es wird Brutto sein. Aber Netzgebühr (ausdem selben Stall kommend) wird vermutlich dabei sei - nur darum geht es für Endkunden. Unabhängig von verschleiernden Zahlentricksereien mit Gratistagen und sonstwelchem Schmarrn.

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nixnutz (4.405 Kommentare)
am 03.07.2024 20:29

"wird vermutlich NICHT dabei sein"

Wann hat das OÖN-Forum denn ENDLICH nach über sechs Jahren eine Korrekturfunktion für Kommentare???

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.336 Kommentare)
am 03.07.2024 21:18

Die Netzgebühren sind Regional unterschiedlich, je nachdem ob man im Netz der Energie AG, Linz Netz oder zB. Ebner ist.

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nixnutz (4.405 Kommentare)
am 03.07.2024 21:29

Die EnergieAG veröffentlicht zu 90% für Leute im eigenen Versorgungsgebiet. Die sehr wesentliche Vollinformation ist also kein Mirakel (mitsamt allgemeinem diesbezüglichen Hinweis auf die restlichen 10%).

Die OÖN fragen halt keine Sekunde nach sondern kopieren brav die Presseaussendungen der Werbeabteilung in Blattl. Inklusive das übliche Palaverei über Gratistage, Sonderprozente und restlichen Werbemüll.

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spoe (14.313 Kommentare)
am 04.07.2024 07:59

Zum Vergleichen sind die reinen Arbeitspreise schon sehr sinnvoll.

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christiantf (505 Kommentare)
am 04.07.2024 10:07

Es steht aber explizit ARBEITSPREIS, das ist genau das, was ALLE Stromlieferanten angeben.
Bei manchen Spotpreis-Tarifen ist das viel undurchsichtiger, da heißt es dann im Kleingedruckten „zzgl. soundsoviel ct/kWh und soundsoviel % Beschaffungsgebühr“.

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santabag (6.326 Kommentare)
am 03.07.2024 20:06

Die EnergieAG gehört dem türkisschwarzblaubraunen Land OÖ. Stelzer und Hainbucher freuen sich darüber, wenn sie die Kunden abzocken können. Wenn diese Parteien nach der Nationalratswahl wieder beste Freunde sind, werden den FPÖVP-Politikern mit Sicherheit noch viel mehr Grauslichkeiten einfallen.

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grannysmith (966 Kommentare)
am 03.07.2024 20:11

Jammern hilft Nix

Wechseln hilft !

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Melinac (3.169 Kommentare)
am 03.07.2024 21:17

🤔

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cyrill24 (695 Kommentare)
am 03.07.2024 20:00

Vor etlichen Jahren haben sie auch den Strompreis etwas niedriger gemacht, und ein paar Wochen später haben sie in Tschechien wieder eine Firma aufgekauft!!

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spoe (14.313 Kommentare)
am 04.07.2024 08:01

Und zwei Tage lang gab es dann Gewitter, und dann eine Woche Sonnenschein.
Das hängt bestimmt alles zusammen.

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spoe (14.313 Kommentare)
am 03.07.2024 17:50

Schlimm ist, dass sich einige Energiekonzerne noch immer verhalten, als wären sie Monopolisten.

Viel schlimmer ist jedoch, dass viele Kunden sich immer noch verhalten, als wären diese Konzerne noch Monopolisten.

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Coolrunnings (2.203 Kommentare)
am 04.07.2024 06:43

Da haben Sie zu 100% recht. Solche halbstaatlichen und schwerfällig agierenden Institutionen leben zum Großteil von Ihren faulen Stammkunden.

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angerba (1.765 Kommentare)
am 03.07.2024 17:09

Der reale Strompreis müsste bei da 10 Cent liegen, also ist die "OKA" noch viel zu teuer!

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santabag (6.326 Kommentare)
am 03.07.2024 19:56

Dann nehmen Sie halt einen anderen Anbieter.

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angerba (1.765 Kommentare)
vor 23 Stunden

Habe ich schon gemacht!Danke!

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alex87654321 (15 Kommentare)
am 03.07.2024 15:03

Ist bei einer Reduktion um 1/3 immer noch doppelt so teuer wie mein Anbieter Hans Hoffellner. Da kann ich nur lachen.

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Segeln2 (18 Kommentare)
am 03.07.2024 19:31

Bin seit 18 Monaten auch bei Hoffelner, auch mit Gas. Diese groß angekündigte Reduktion ist eine Versöhnung der Bestandskunden. 0,09 wäre in Ordnung, aber wahrscheinlich ist dafür der Verwaltungsaufwand zu hoch.

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eg3006 (1.367 Kommentare)
am 03.07.2024 14:45

Monatelange Abzocke und jetzt soll gejubelt werden oder was? Der Staat macht sich die Taschen voll. Der Schlimmste Verein Überhaupt. Danke nein.

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susisorgenvoll (16.847 Kommentare)
am 03.07.2024 14:08

Diese verdammte Energie AG kann mich vergessen! Gott sei Dank haben wir schon den Gas-Anbieter gewechselt! Das nächste ist der Stromanbieter! Eine Frechheit, dass man selbst tätig werden muss!

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santabag (6.326 Kommentare)
am 03.07.2024 20:07

Ihren Dank richten Sie bitte an die Eigentümervertreter Stelzer (ÖVP) und Hainbucher (FPÖ)!

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Wolf73 (283 Kommentare)
am 03.07.2024 14:06

Irgendwann mussten sie ja reagieren, wenn scharenweise die Kunden davon laufen. Viele blieben nur, weil auch der Einspeisetarif gut war. Den Strom von der EAG mit dem goldenen Mascherl wollen sich halt nur noch wenige leisen, wenn sonst kein Benefit herausschaut.

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Martin2312 (443 Kommentare)
am 03.07.2024 14:02

Zufällig sind am 29.9. die NR Wahlen…Nur am Rande, aktuell gibt’s Strom um € 9,5 Cent netto mit 12 Monate Preisgarantie. Einfach wechseln!

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linzerleser (3.653 Kommentare)
am 03.07.2024 13:25

Warum erst ab Oktober??????

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tradiwaberl (15.752 Kommentare)
am 03.07.2024 13:21

und der Tarifwechsel ist notwendig weil ?????

Weil da vielleicht drinnen steht, dass der Anbieter (also die Energie AG) den Preis aufgrund "äußerer Umstände" jederzeit anheben kann, aber dem Kunden dadurch trotzdem kein Sonderkündigungsrecht entsteht ???

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spoe (14.313 Kommentare)
am 03.07.2024 17:53

Viel einfacher: sonst würden alle automatisch in den Genuss niedrigerer Preise kommen.
Zusätzlich profitieren nur jene, die den Tarif wechseln und nebenbei die neuen AGBs und Fristen akzeptieren.

Man kann davon ausgehen, dass die meisten Kunden den alten Tarif mit den hohen Preisen weiter laufen lassen. Darum geht's.

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benzinverweigerer (14.653 Kommentare)
am 03.07.2024 11:57

Ja, schön...
Zahle trotzdem "nur" 10 Cent.
Dank Strompreisbremse.

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glingo (5.066 Kommentare)
am 03.07.2024 14:57

ja 2900 kWh der Rest ist voll zu zahlen.
10 Cent + Netzgebühren also auch noch mal 10-12 Cent dazu..
und wenn du den jetzigen Preis der Energie AG hast 26,14 Cent bezahlt du für die 2900 kWh 11,14 Cent.

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EinsteinJr (55 Kommentare)
am 03.07.2024 11:18

Also nach oben gings automatisch, nach unten muss ich aber aktiv werden?
Spannende Auslegung.

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Feinschmeckerhas (913 Kommentare)
am 03.07.2024 11:13

Schade, kann diesen "Vorteil" leider nicht mehr in Anspruch nehmen.
Habe vor einer Woche Anbieter gewechselt.

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amha (11.656 Kommentare)
am 03.07.2024 12:59

Sehr vernünftig Frau Haas! Ich machte dies mit Anfang Mai, nachdem die Energie AG mit mitteilte, dass man keinen Treuebonus anbiete, wie ich ihn analog zu den Wechselboni der Marktbegleiter erwartet hätte.

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Philantrop (433 Kommentare)
am 03.07.2024 11:12

Aha, zuerst um mindestens 100 Prozenterl erhöhen, als würde der gesamte Strom aus der Ukraine kommen, dann um 24 bis 30 Prozent nachgeben.

Denn wir Kund:innen sind ja sooo vergesslich!

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handycaps (2.282 Kommentare)
am 03.07.2024 11:10

Rabattierter Arbeitspreis beim Verbund (Wärmepumpentarif) 12,53 ct brutto, also nochmals um 1/3 billiger!

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tradiwaberl (15.752 Kommentare)
am 03.07.2024 13:18

Wärmepumpentarife sind aber oft unterbrechbar und daher für den allgemeinen Hausgebrauch nicht wirklich verwendbar.

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betterthantherest (35.106 Kommentare)
am 03.07.2024 14:03

Tradiwaberl

Die Wärmepumpe hängt meist an eigenem Zähler. Er kann also problemlos für den Wärmepumpenstrom einen anderen Anbieter nehmen.

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handycaps (2.282 Kommentare)
am 03.07.2024 14:53

Ich habe nur einen Zähler auf dem auch die Wärmepumpe hängt. Der Tarif gilt damit für meinen gesamten Stromverbrauch. Einzige Voraussetzung ist der Besitz einer WP.

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spoe (14.313 Kommentare)
am 03.07.2024 10:45

"senkt Strompreis um rund ein Drittel"

oder treffender: senkt verspätet zumindest einen Teil des völlig überhöhten Preises.

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santabag (6.326 Kommentare)
am 03.07.2024 20:00

Die EnergieAG ist ja auch ein schwarzblauer Betrieb. Was hätten Sie sich von denen erwartet?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.336 Kommentare)
am 03.07.2024 10:41

Man setzt auf die Loyalität der Kunden, beim Haus-und Hofversorger zu bleiben...

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spoe (14.313 Kommentare)
am 03.07.2024 10:47

Man baut auf die Bequemlichkeit und die staatliche "Stromkostenbremse", welche eigentlich eine Stromhändler-Förderung ist.

Genauso wie die meisten Klima- und Umweltförderungen eigentlich nur Verkaufsförderungen sind, die zu überhöhten preisen führen.

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