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"Wer wird das alles zahlen, Herr Finanzminister?"

Von Martin Roithner, 28. November 2020, 00:05 Uhr
"Wer wird das alles zahlen, wenn die Krise vorbei ist, Herr Finanzminister?"
Österreichs Finanzminister Gernot Blümel (VP) war per Skype aus Wien mit den Jugendlichen verbunden. Bild: Volker Weihbold

LINZ. Gernot Blümel im Interview mit Schülern über den Abbau der Schulden, eine drohende Pleitewelle und die Geldanlage der Österreicher.

"Wer wird das alles einmal bezahlen, wenn die Krise vorbei ist?" Diese Frage stellen sich wohl alle Österreicher. Maria Deisenhammer von der HAK Ried im Innkreis, Andreas Egger von der HAK Rudigierstraße in Linz und Natalie Ritzlmayr von der HAK Steyr wollten es genau wissen. Sie sprachen beim OÖN-Geldtag mit Finanzminister Gernot Blümel (VP) über …

… seine Pläne, den Schuldenberg abzubauen: Der beste Weg, Schulden zurückzuzahlen, sei durch Wachstum, sagte Blümel. "Ich halte nichts davon, zusätzliche Steuern einzuführen oder jemandem Geld wegzunehmen." Der nun gewählte Weg der Regierung sei alternativlos. Man könne Geld zu günstigen Konditionen auf dem Kapitalmarkt aufnehmen, und österreichische Staatsanleihen seien bei den Investoren sehr begehrt.

… Wege, um den Konsum wieder anzukurbeln: "Die Menschen kaufen jetzt kein Auto und buchen keinen Urlaub, weil sie nicht wissen, wann Corona vorbei ist und wie es in ihrem Job weitergeht", stellte Blümel fest. Es gehe darum, Optimismus zu verbreiten, um die Konsumlaune zu heben. Durch die Corona-Massentests und eine mögliche Impfung sei Licht am Ende des Tunnels zu sehen – auch für die Wirtschaft.

… die drohende Pleitewelle, wenn die Kurzarbeit ausläuft und gestundete Steuern und Abgaben fällig gestellt werden: "Es wird sicher Nachzieheffekte geben, aber die Zahl der Insolvenzen wird nicht so hoch sein, wie viele befürchten." Blümel betonte, die Regierung mache Ratenzahlungen und Verlustrückträge möglich, wodurch sich die Steuerlast für die Unternehmen reduziere: "Deshalb gehen wir davon aus, dass ein Großteil der Steuern gar nicht fällig gestellt wird."

… die Dauer der wirtschaftlichen Folgen der Krise: Bei der Finanzkrise 2008/09 habe es etwa zehn Jahre gedauert, ehe sich die globale Wirtschaft vollständig erholt habe. Nun geht Blümel von einem längeren Zeitraum aus, "da die Corona-Krise wesentlich härter ist". Unterschiede erwartet der Finanzminister in den einzelnen Branchen. Heimarbeit und Digitalisierung erhielten durch die Krise einen Schub. Zu den Profiteuren zählten auch Unternehmen, die flexibel reagiert und ihr Geschäftsmodell umgestellt hätten, etwa mit Lieferdiensten.

… die Geldanlage der Österreicher: "Der Finanzplatz mit den Banken ist in Österreich sehr stabil, aber der private Kapitalmarkt ist relativ schlecht entwickelt", sagte Blümel. Bei den Österreichern bestehe eine große Skepsis gegenüber Aktien und Anleihen. "Beim Weltwirtschaftsforum in Davos habe ich gesagt, dass 60 Prozent der privaten Geldvermögen in Österreich auf Sparbüchern liegen. Niemand hat das dort geglaubt und verstanden", erläuterte Blümel. Hier gebe es Aufholbedarf, allein schon wegen der kaum vorhandenen Zinsen auf dem Sparbuch. Generell hält Blümel einen Mix in der Anlage für eine gute Idee, "um Risiko zu streuen".

"Wer wird das alles zahlen, wenn die Krise vorbei ist, Herr Finanzminister?"
Andreas Egger, Natalie Ritzlmayr und Maria Deisenhammer beim Gespräch im OÖN-Newsroom Bild: Volker Weihbold

Video: OÖN Schülertalk mit Finanzminister Gernot Blümel

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Autor
Martin Roithner
Redakteur Wirtschaft
Martin Roithner

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35  Kommentare
35  Kommentare
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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 29.11.2020 13:34

Ganz einfach

Inflation ankurbeln
Pensiinen kürzen
Mwst anheben
Nova eehöhen
Steuer aufcBenzin erhöhen
Gebühren im Amtsverkehr erhöhen
Usw

Und 2023 den Euro abschaffen und Österreich in eine neue Zeit führen oder Herr Kurz?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 29.11.2020 09:48

Ich verstehe nur eines nicht.
Warum sind sich nicht ALLE Unternehmer einig und verweigern GEMEINSAM einen eventuellen 3. Lockdown.
Was will die Regierung machen?
Die Unternehmer abführen?
Wie viele könnens den einsperren?
Strafbescheide zustellen die dann ignoriert werden?
Irgendwann gibt diese Regierung auf und ein VERNÜNFTIGER BP erläßt Generalamnestie.
Dazu müßte aber zuerst dieser grüne Faschingspräsident in die Wüste geschickt werden.

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teja (6.212 Kommentare)
am 29.11.2020 16:12

dümmer gehts nimmer.

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xerMandi (2.165 Kommentare)
am 29.11.2020 09:44

Die vermeintlich einzige Chance, die immensen Schulden zurück zu zahlen ist durch Wachstum und mehr Konsum.
Gleichzeitig wird für Ressourcenschonung und Konsumbeschränkung getrommelt, allen voran von den FfF-Apologeten, aber durchaus wohlwollend von der Regierung unterstützt.
Ja Herrschaftszeiten, merkt denn keiner den Widerspruch??
Wir sollen gleichzeitig vor und zurück und keinem fällt es auf?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 29.11.2020 09:39

Ausgerechnet der Herr Philosoph der zu dämlich ist ein Formular richtig auszufüllen erklärt uns die Finanzwissenschaft.
Vielleicht will ER uns statt des abgesagten Faschings mit heiteren Gschichtln unterhalten.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 29.11.2020 09:30

ohne jetzt groß zu relativieren aber man muss schon mal auch jenen die hier sowieso den Untergang von Österreich vermuten sagen:

Ö hat vor Corona eine Staatsschuldenquote von knapp unter 70%
So wie es jetzt aussieht werden die Coronahilfen diese Quote auf über 80% heben.
Da kommt glaube ich jetzt noch viel drauf an wie es ausgeht, wie die Wintersaison wird ob es diese gibt und wenn nicht wieviel davon der Staat ersetzt aber ich denk mit 85% , und auch im schlimmsten Fall unter 90 % wird man das überstehen.

Ja das wird wohl hart werden, wir finden uns mit einer solchen Staatsschuldenquote aber in guter Gesellschaft von UK, US, FR, Portugal, Belgien, Kanada uvm. D steht etwas besser da.

Aiso ernst ja, aber die Welt werd sich deswegen auch noch weiterdrehen und unsere Kinder auch noch eine Zukunft haben.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 29.11.2020 08:16

vielleicht erklärt sich der Karl Heinz am 4 dazu bereit einen Teil zu übernehmen wenn Er dafür nicht ins Häfen muss

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futzi (1.575 Kommentare)
am 29.11.2020 06:50

Eh klar die Kinder und das arbeitete Volk

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franck (6.819 Kommentare)
am 29.11.2020 00:13

Die armen Kinder verblöden! Wachstum geht nicht mehr, das weiß der Blümel genau.

Seit der letzten Finanzkrise haben wir eine Niedrigzinspolitik, das ist eine schleichende Enteignung des Mittelstandes und eine Zeit der sinnlosen Investitionen, weil Geld für die Unternehmen nur so sprudelt. Das ist der Grund warum das Land mit hässlichen Schachtelhäusern zubetoniert wird. Sparzinsen gibt es faktisch keine, die Immobiliennachfrage wächst, die Preise steigen, das Kapital kumuliert bei einigen Gewinnern und die Mehrheit verarmt. Mit sinnlosem Konsum werden Menschen abgezockt.

Und das ganze für eine Wirtschaft, die einen Krieg führt gegen die Natur, also gegen uns Menschen.

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( Kommentare)
am 30.12.2020 16:38

Sie haben vollkommen recht👍.

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zivi111 (604 Kommentare)
am 28.11.2020 22:12

Die Millionäre sicher nicht. Die haben ihr Vermögen längst in den Steueroasen geparkt. Und Dank der überaus "sozialen" Politik der derzeitigen Regierung wird es auch keine Vermögenssteuer oder Erbschaftssteuer geben. Wo kämen wir da hin.....
Zahlen werden - wie immer- die Durchschnittsbürger.

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franck (6.819 Kommentare)
am 29.11.2020 00:16

Der private Kapitalmarkt, Anlegermix empfohlen. Dem ist nicht bewusst, dass ein wachsender Teil der Bevölkerung nichts zum Anlegen hat. Die Reichenpartei hat nichts übrig für die Armen.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 28.11.2020 21:22

Ach, wenn man den Lingens fragt, dann zahlen das die mit der Notenpresse. In dem Fall die EU. Man muss ja nur die Notenpresse anwerfen. Der Staat zahlt das Geld aus, und die Haushalte verbrauchen es. Wie man jetzt in der Krise sieht, geht das offenbar problemlos. Wie sich das in einer Welt mit begrenzten Ressourcen auf Dauer ausgehen soll, das ist allerdings eine andere Frage.

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( Kommentare)
am 28.11.2020 20:43

Der Arbeiter natuerlich. Anschober moechte schon neue Steuern einführen. Zuerst Mist bauen, indem man alles schließen laesst und danach zockt man die Arbeiter ab.

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gerhardkupka (1.676 Kommentare)
am 28.11.2020 20:47

Aufstehen und protestieren. Nur das hilft.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 28.11.2020 20:31

Mein Tipp ist der Mittelstand also die Melkkuh der Nation. Leistung zahlt sich in Österreich nicht (mehr) aus

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 28.11.2020 20:24

Der Komiker weiß doch schon morgen nicht mehr, was er heute gefaselt hat. Bei seiner ausgeprägten Demenz.

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linz2050 (7.386 Kommentare)
am 28.11.2020 20:09

Zusätzlich kommen noch dazu das Österreich 3€ mehr pro Test bezahlt als zb. die Slowakei oder Südtirol. Eigentlich hat jedes Land bis jetzt nur 4€ pro Test bezahlt! Nur Österreich unter Kanzler Kurz zahlt 7€ Steuergeld /Test. Da wir wohl einiges wieder auf die türkisen Parteikonten zurück fließen!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.11.2020 20:12

echt! Typisch VP, oder?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.11.2020 20:13

ähnlich Fpö.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 28.11.2020 19:22

Ganz einfach: Eine galoppierende Inflation wie nach der Euro-Einführung. Bei den Lebensmitteln hat es schon begonnen und niemand protestiert, weil alle sooo froh sind, dass man bei dieser Krise noch genug Lebensmittel in den Supermärkten vorfindet.

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rmach (16.846 Kommentare)
am 28.11.2020 18:39

Da haben sie den Richtigen gefragt! Aber so etwas von keiner Ahnung. Dass sich der überhaupt kommen traut.

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fesi (715 Kommentare)
am 28.11.2020 17:56

Keiner wird das bezahlen Währungsreform Schulden minimiert und weiter gehts wieder wie zuvor. Die nichts haben kannst du eh nichts nehmen , die wenig haben bezahlen am meisten und die Reichen sind sowiso über alle Berge.
War ja bei der Umstellung Schilling auf Euro nicht anders.

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Gugelbua (33.207 Kommentare)
am 28.11.2020 16:45

Da gibts die berühmte Schere😉
die Reichen zahlen bestimmt nichts

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Kave86 (122 Kommentare)
am 28.11.2020 15:10

Niemand wird das mehr bezahlen können und jene die es könnten werden mit ihrem Geld rechtzeitig abhauen.
Am Ende werden wir aber über eine harte Währungsreform nicht herumkommen.
Gut, dass wir nicht wissen wann’s soweit ist.
Hätten wir in Europa das Bargeld schon vor Jahren abgeschafft, wären die Steuern nur so gesprudelt und Europa gerettet. Wobei auch ich grundsätzlich ein Bargeld- Befürworter wäre. Aber leider können wir- einerseits weil wir zu blöd und andererseits viele zu kriminell sind- mit diesem Luxus nicht umgehen.

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franck (6.819 Kommentare)
am 29.11.2020 00:19

Aus der Finanzkrise ist die Staatsschuldenkrise geworden, die können nie und nimmer zurückgezahlt werden, das ist völlig utopisch.

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Fettfrei (1.871 Kommentare)
am 28.11.2020 12:02

Da werden dann noch diejenigen dafür blechen denen Namen wie Kurz und Blümel nichts mehr sagen weil sie in einem Vorstand einer Versicherung oder Bank untergetaucht sind. Sepp Pröll läßt grüßen!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 28.11.2020 12:52

Ob Kurz, Blümel oder Pröll - was die von sich geben ist eher Angelegenheit der Personen in der 2.Reihe (und das sind jene, die die Vorgaben ausarbeiten).
Leider wurde hier einiges an 'Personal' ausgetauscht - und dann kam Corona.

Von daher haben wir derzeit so einen 'Saustall' an Verordnungen/Meinungen/Vorschriften....

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Hans1958 (3.271 Kommentare)
am 28.11.2020 10:07

Wer wird das alles einmal zahlen.....die Milliardäre und Konzerne sich nicht, der Mittelstand wird das tun müssen.

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1949wien (4.276 Kommentare)
am 28.11.2020 10:04

"Es gehe darum Optimismus zu verbreiten" sagt der sogenannte Finanzminister! Blümel, Kurz und der Großteil der Türkis/Grünen verbreiten durch ihre Unfähigkeit und Unverfrorenheit genau das Gegenteil! Es müssen endlich gescheite , charakterfeste und zielbewusste Personen eine fähige Partei gründen! Diese Leute gibt es sicher in Österreich, sie müssen sich nur zusammentun! Zur Zeit ist die Partei von A (wie Aschbacher) bis Z (wie Zadic) ungeeignet dieses Land zu regieren!

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Kave86 (122 Kommentare)
am 28.11.2020 15:13

Diese Suppe haben uns schon die Regierungen vorher eingebrockt. Kurz&Co sind da am wenigsten Schuld. Denen traue ich sogar zu unsere Land in eine bessere Zukunft zu führen.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 29.11.2020 09:41

Satire off

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Gelesen (784 Kommentare)
am 28.11.2020 09:14

Klar dass der Steuerzahler das auslöffeln darf. Für uns bleibt ja nichts über. Zuerst Politiker dann Industrie, Zugezogene und dann vielleicht wir. Das ist die Reihenfolge. Aber beim Bezahlen sind wir wieder die Ersten. Und ob ich bar oder elektronisch zahle ist ja egal wenn ich kein Geld auf der Kasse habe.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 28.11.2020 05:14

Na wer schon, WIR ALLE werden den Schamott bezahlen was der Kurz und seine Kumpanen in der Regierung angerichtet haben!

SCHOLZ SIEHT STARKEN TREND ZUM DIGITALEN BEZAHLEN
Bundesfinanzminister Scholz konstatiert einen starken Trend hin zu bargeldlosen, digitalisierten Bezahlmöglichkeiten in Europa: "Es gibt eine Nachfrage nach digitalem Geld unter Verbrauchern und Unternehmen gleichermaßen." Dieser Nachfrage müsse nachgekommen werden. "Ich unterstütze die Arbeit der EZB an einem digitalen Euro voll," sagte er. Überlegtes, aber rasches Handeln sei notwendig.
EZB-Direktor Panetta zufolge sollte ein digitaler Euro Zahlungsinstrument sein, "nicht eine Investmentform, die mit anderen Finanzinstrumenten im Wettbewerb steht." Ulrich Bindseil, EZB-Generaldirektor für Marktinfrastrukturen, hatte dazu vor Monaten ein vielbeachtetes Modell vorgestellt: Darin würde jeder Bürger im Währungsraum ein Konto für digitales Zentralbankgeld bei den Notenbanken bekommen können.

Berichtet heute die DWN

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.11.2020 20:28

Ui der Kurz als Sündenbock?
Machen wir uns es da nicht sehr einfach?

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