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Geschlechtergleichstellung: So säumig sind heimische Unternehmen

Von nachrichten.at/apa, 29. Februar 2024, 08:31 Uhr
Frau Beruf
Symbolbild Bild: colourbox.com

LINZ/WIEN. Heimische Betriebe sind beim Thema Geschlechtergleichstellung säumig.

In mehr als der Hälfte der 250 befragten Firmen wurden laut den Führungskräften noch "keine kohärenten Gleichstellungsmaßnahmen in den Unternehmenszielen verankert oder umgesetzt", wie das Beratungsunternehmen Deloitte in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie darlegt.

Als "wirksame Maßnahmen" nannten Angestellte etwa flexible Gestaltung von Arbeitszeit und -ort sowie Angebote zur Kinderbetreuung.

Rund 90 Prozent der befragten Unternehmen würden die "Möglichkeit zu flexiblen Arbeitszeiten und ortsunabhängigem Arbeiten" bereits anbieten, heißt es weiter. Auch Führung in Teilzeit und Job Sharing gebe es in fast der Hälfte dieser Firmen.

Allerdings würden hauptsächlich Frauen Führungspositionen in Teilzeit bekleiden, somit verteile sich unbezahlte Kinderbetreuung und Erwerbseinkommen nicht ausgewogen auf die Geschlechter, kritisiert Elisa Aichinger von Deloitte Österreich.

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Wenig Frauen in oberen Führungsebenen

Frauen seien in den obersten Führungsebenen unterrepräsentiert, stellt Deloitte fest. Jedes zweite Unternehmen wolle dies allerdings in den kommenden Jahren ändern. Jedoch klagen der Befragung zufolge 13 Prozent der Firmen über einen Mangel an qualifizierten Frauen für die Besetzung von Spitzenpositionen. Deloitte verwies dabei auf eine gewisse Diskrepanz, so würden mehr Frauen als Männer einen Universitätsabschluss erlangen.

Die Hauptverantwortung für eine gleichberechtigte Arbeitswelt liegt laut der Studie für Männer vorrangig beim individuellen Handeln (36 Prozent). Frauen sehen demnach eher Politik (35 Prozent) und Unternehmen (42 Prozent) am Zug.

Technische Berufe noch immer wenig gefragt

Die Sichtweise der Geschlechter unterscheidet sich auch bezüglich der Jobwahl, denn gerade in gut bezahlten technischen Berufen bilden Frauen eine Ausnahme. Die befragten Männer sehen den Grund in erster Linie im fehlenden Interesse und zu wenige Absolventinnen. Die befragten Frauen machten eher fehlende Vorbilder, konservative Rollenbilder und Vorurteile seitens der Führungsebene dafür verantwortlich.

Für die Studie wurden angesichts des Weltfrauentags am 8. März insgesamt 500 Angestellte und 250 Führungskräfte, pro Unternehmen eine, befragt.

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51  Kommentare
51  Kommentare
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zeroana (1.601 Kommentare)
am 02.03.2024 11:32

Wer bezahlt solche "Studien"?

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2good4U (20.227 Kommentare)
am 01.03.2024 13:04

Kommt man eigentlich als Transfrau (also biologischer Mann) in den Genuss der Frauenquote?
In Deutschland kann man ja künftig ohne großen Aufwand jährlich sein Geschlecht ändern lassen im Pass, und zwar ohne Operation.

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supercat (6.072 Kommentare)
am 01.03.2024 18:57

Nein

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felixh (5.055 Kommentare)
am 01.03.2024 06:56

Leistung , Qualität, vor Geschlecht, ganz einfach

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woiknail (1.063 Kommentare)
am 01.03.2024 12:15

Leider sieht das nicht jeder so oder denkst du wirklich dass Frauen in Summe so viel weniger Qualität im Job aufweisen?

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2good4U (20.227 Kommentare)
am 01.03.2024 13:00

Leider werden zu diesem Thema die Zahlen oft fehlinterpretiert.

Denn nur weil es in der Bevölkerung gleich viele Frauen wie Männer gibt bedeutet das nicht, dass es gleich viele weibliche Bewerber für Führungspositionen gibt.

Viele Führungspositionen sind sowieso nur in Vollzeit zu haben. Das wollen schon mal viele Frauen nicht.

Dazu werden Führungspositionen meist mit Personen mit einem gewissen Mindestalter besetzt.
Angenommen die meisten Führungspersonen sind 40+, und Frauen dürfen mit 60 in Pension und Männer erst mit 65, dann ist schon mal der Pool der Männer größer.

Und dazu kommen natürlich noch die unterschiedlichen Interessen. Studienabschluss schön und gut, aber wie hoch ist der Frauenanteil bei den BWL-Absolventen? Ein Abschluss in Kunstgeschichte oder Germanistik ist halt auch wenig hilfreich wenn man eine Führungskraft in der Wirtschaft werden möchte.

Ich denke, dass der Anteil an weiblichen Führungskräften deutlich höher ist, als der Anteil der weiblichen Bewerber.

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2good4U (20.227 Kommentare)
am 29.02.2024 17:15

In der Gedankenwelt mancher wird die Welt erst gerecht sein wenn alle gleich sind.

Diese Ideologie ist mittlerweile so aus dem Ruder gelaufen, dass Männer plötzlich Frauen sind und Frauen Männer. Und manche finden es auch völlig normal dass biologische Männer gegen Frauen im Sport antreten und diese dann demütigen oder gar verletzen.

Männer und Frauen waren nie gleich und werden es auch nie sein.
Und so wie sich weniger Männer für Kindererziehung interessieren, so interessieren sich auch weniger Frauen für Führungspositionen.

Jeder soll die Möglichkeit haben sich selbst zu entscheiden was er will, aber diese Gleichmacherei hat gleichen Chancen oder Gleichberechtigung nichts zu tun sondern geht viel mehr ins sozialistisch/kommunistische.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 29.02.2024 13:16

"Technische Berufe noch immer wenig gefragt"

Und das wirft man den Unternehmen vor, dass viele Angst vor Technik oder Abneigug vor schmutzigen Fingernägeln haben?

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2good4U (20.227 Kommentare)
am 29.02.2024 17:11

Sie wollen doch hoffentlich nicht Frauen wie Erwachsene behandeln die für ihre eigenen Entscheidungen und die daraus resultierenden Konsequenzen selbst verantwortlich sind?

Gefordert wird ganz klar ein gleiches Ergebnis.
Von gleichem Einsatz war nie die Rede.

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2good4U (20.227 Kommentare)
am 29.02.2024 12:40

Eigentlich sind Firmen ja durch das Antidiskriminierungsgesetz dazu verpflichtet die Mitarbeiter unabhängig vom Geschlecht, der sexuellen Orientierung, dem Glauben, der Herkunft, etc. auszuwählen und ausschließlich auf Grund ihrer Befähigung ihre Wahl zu treffen.

Was hier gefordert wird widerspricht diesem Grundsatz ganz klar. Denn es wird gefordert mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen, und zwar völlig unabhängig von der Qualifikation oder wie viele Frauen sich überhaupt bewerben.

Des weiteren stellt sich in logischer Konsequenz die Frage, wieso nur Frauen von einer solchen Quote profitieren sollten?
Müsste es dann nicht auch Quoten geben für Homosexuelle? Für Schwarze? Für Moslems?

Und wie besetzt ein Personalchef künftig eine Stelle wo er ja noch nicht mal danach fragen darf ob jemand homosexuell oder Moslem ist?!

Es gibt keinen logischen Grund wieso man Quoten für Frauen, nicht aber für andere Gruppen einführt.
Da man aber die Bevölkerung in beliebig viele Gruppen

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2good4U (20.227 Kommentare)
am 29.02.2024 12:41

einteilen kann (was ist mit Linkshändern? Oder Kleinwüchsigen? Oder Rothaarigen?) käme man vom hundertsten ins tausende und es wird einem bewusst wie dumm eine Forderung nach einer Quote eigentlich ist.

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MaxXI (1.699 Kommentare)
am 29.02.2024 12:59

@2good4U
Als Firmenbesitzer entscheide ICH, wenn ich aufnehme...
Ihre theoretischen Belehrungen sind irrelevant.
Beim Thema "Frau" verfallen sie stets in die benachteiligten jämmerlichen Kommentare.

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2good4U (20.227 Kommentare)
am 29.02.2024 15:01

Blablabla...

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MaxXI (1.699 Kommentare)
am 29.02.2024 18:58

sagt jemand dem kein Argument einfällt....

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2good4U (20.227 Kommentare)
am 01.03.2024 13:10

Dann schreiben Sie halt auch nicht so einen Blödsinn.
Es gibt mittlerweile unzählige Fälle in denen Firmen wegen Diskriminierung verklagt wurden. Und das Thema Frauenquote dürften Sie auch noch nicht gehört haben.

Ja, es sollte so sein, dass ausschließlich der Chef entscheidet wen er einstellt. Ist aber längst nicht mehr so.

Im übrigen bin nicht ich derjenige der ständig jammert dass Männer benachteiligt werden, sondern ich lasse diese Lügenpropaganda nur nicht unkommentiert, dass Frauen überall und immer benachteiligt wären.

Frauen genießen bei uns mehr Rechte und haben gleichzeitig weniger Pflichten.
Und als wäre das nicht genug wird uns jeden Tag aufs neue eingeredet wir Männer wären so privilegiert.

Was sind das für Privilegien?
Wehrpflicht, länger arbeiten, grobe Benachteiligung im Familienrecht, etc.

Und Frauen jammern, dass sie weniger verdienen wenn sie freiwillig einen schlechter bezahlten Job machen, für den ein Mann auch nicht mehr bekäme.

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supercat (6.072 Kommentare)
am 01.03.2024 19:00

Bitte wo lesen sie einen Blödsinn im vorherigen Kommentar, bitte diesen Absatz zitieren!

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2good4U (20.227 Kommentare)
am 02.03.2024 09:04

"Als Firmenbesitzer entscheide ICH, wenn ich aufnehme..."

Das ist faktisch nicht richtig.
Dafür gibt es unzählige Beispiele.
Einerseits von gewonnenen Klagen wegen Diskriminierung, andererseits von Quoten welche die Entscheidungsfreiheit des Personalverantwortlichen limitieren.

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MaxXI (1.699 Kommentare)
am 02.03.2024 10:27

Was verstehen sie nicht...ich entscheide in meiner Firma.

Nun zählen sie mir mal ihre "unzähligen Beispiele" auf!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.582 Kommentare)
am 01.03.2024 13:11

Entscheiden sich potentielle Mitarbeiter:innen gegen Ihr Unternehmen, gibt es beim AMS Konsequenzen. Finde den Fehler!

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2good4U (20.227 Kommentare)
am 29.02.2024 12:18

Gleichberechtigung bedeutet gleiche Chancen, nicht gleiches Ergebnis.
Was hier versucht wird ist Gleichmacherei, nicht Gleichberechtigung.

Frauen haben in der westlichen Welt alle Möglichkeiten. Von der Ausbildung über die Berufswahl und die Karriere. Jede Frau kann machen was sie will.

Und dass weniger Frauen in Führungspositionen sind liegt daran dass weniger Frauen Interesse daran haben.

Es ist wissenschaftlich belegt, dass Frauen gerade in jenen Ländern in denen sie die freie Wahl haben was sie tun überdurchschnittlich oft "Frauenberufe" wählen.
So gibt es z.B. in Pakistan anteilig mehr weibliche Ingenieure als in Schweden.

Aber die ganze Diskussion wird ohnehin primär von einigen wenigen Karrierefrauen angeregt welche sich durch (sexistische) Frauenquoten einen Vorteil erhoffen und so einen vielleicht besser geeigneten Mann ausstechen wollen.

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felixh (5.055 Kommentare)
am 29.02.2024 11:54

Leistung zählt, nicht lange Beine

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 29.02.2024 11:52

Es gibt nichts Ungerechteres als die Gleichbehandlung Ungleicher.
Der Job Mutter muss als bezahlter Beruf anerkannt werden.
Die MFG-Partei fordert das. Leider schweigen die Medien dazu.

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Peter1983 (2.558 Kommentare)
am 29.02.2024 11:57

"Der Job Mutter muss als bezahlter Beruf anerkannt werden."

Soll jetzt wer genau bezahlen?

Passt zum restlichen Stuss, den dieser Haufen von sich gibt.

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Peter1983 (2.558 Kommentare)
am 29.02.2024 11:58

Soll jetzt wer genau bezahlen?

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2good4U (20.227 Kommentare)
am 29.02.2024 12:23

Kinder haben nicht nur eine Mutter sondern auch einen Vater.
Die Geschichte von der unbezahlten Kindererziehung ist ein Märchen.
Denn der Vater bezahlt für die Arbeit der Mutter. Oder muss die Mutter dem Vater Miete zahlen? Und wer zahlt Essen, Kleidung, Urlaub, Auto, etc.?!

Für die Pension werden auch bis zu drei Jahre pro Kind angerechnet. Dazu gibt es Familienbeihilfe, Kinderbonus, etc.

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MaxXI (1.699 Kommentare)
am 29.02.2024 13:05

@2good4U
Sie haben jene Frauen vergessen, wo kein Vater verfügbar ist, sei es durch Trennung, Tod oder bewusst kein Interesse am Kind (auch finanziell).
Sie haben echt keine Ahnung, welchen Topfen sie da von sich geben....

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2good4U (20.227 Kommentare)
am 29.02.2024 15:04

Scherzkeks.
Im Gegensatz zu Ihnen weiß ich sehr wohl wovon ich schreibe.

Gibt es einen Vater, so muss dieser zahlen.
Ist der Vater nicht auffindbar oder kann nicht zahlen, so streckt der Staat das Geld vor und fordert es falls möglich vom Vater zurück.
Ist der Vater tot gibt es für das Kind eine Halbwaisenrente und (hier bin ich nicht sicher) die Frau erhält eine Witwenpension.

Niemand bekommt mehr Hilfe als Alleinerziehende.

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MaxXI (1.699 Kommentare)
am 29.02.2024 19:00

sie sind fernab der Realität, wohl ein Kampfpensionist

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2good4U (20.227 Kommentare)
am 29.02.2024 19:39

Soviel zum Thema Argumente.

Sobald einem nichts einfällt einfach persönlich werden.

Versuchen Sie mal wie ein Erwachsener zu kommunizieren und einfach auf das zu antworten was wer schreibt.

Oder was stimmt an meinen Ausführungen nicht bzgl. finanzieller Unterstützung von Alleinerzieherinnen?
Sie dürfen mich gerne widerlegen.
Aber blöd anmotzen ist mir dann doch zu wenig.

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MaxXI (1.699 Kommentare)
am 29.02.2024 21:19

Tun's nicht Tatsachen verdrehen....und zitieren sie mir die Stelle, wo sie blöd angemotzt werden

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2good4U (20.227 Kommentare)
am 01.03.2024 13:18

Hier nur mal ein paar Zitate. Alle von Ihnen und alle zu diesem Artikel:

"Ihre theoretischen Belehrungen sind irrelevant.
Beim Thema "Frau" verfallen sie stets in die benachteiligten jämmerlichen Kommentare."

"Sie haben echt keine Ahnung, welchen Topfen sie da von sich geben...."

"sie sind fernab der Realität, wohl ein Kampfpensionist"

"Tipp = gehen's raus in die frische Luft und machen's Entspannungsübungen...."

"Sie nehmen sich viel zu wichtig...."

Ich denke Sie müssen zugeben, dass eine sachliche Kommunikation anders aussieht.

Ja, auch ich ließ mich da und dort auf Ihr Niveau herab, aber jeder kann nachlesen, dass stets Sie es waren der mit derartigen Kommentaren angefangen hat.

Zudem konnte ich keine einzige Antwort von Ihnen finden in der Sie auf von mir genannte Fakten eingegangen wäre. Die haben Sie einfach völlig ignoriert.

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supercat (6.072 Kommentare)
am 01.03.2024 19:03

Setz dich ins Eck und trenz....

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2good4U (20.227 Kommentare)
am 02.03.2024 09:07

Danke dass du dein Niveau hier so eindeutig offenbarst.
Sobald man mit Fakten, Zitaten oder Argumenten kommt verfallen Leute wie du immer in die gleiche, angriffige Haltung um jegliche weitere Diskussion abzuwürgen.

Ganz nach dem Motto "Lieber eine Diskussion unmöglich machen als sie zu verlieren".

Um ehrlich zu sein hätte ich dich nicht so eingeschätzt.
Aber danke, jetzt weiß ich wenigstens wie ich mit dir dran bin und mit dir umgehen muss.

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MaxXI (1.699 Kommentare)
am 02.03.2024 10:29

Ihre Fakten und Argumente sind ausgelutscht....

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eigeneMeinung (156 Kommentare)
am 29.02.2024 10:24

wenn die frauen mal das gleiche leisten im beruf wie die männer, dann dürfen sie auch gerne das gleiche verdienen

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 29.02.2024 11:50

Frauen leisten mehr als Männer, also müssten sie nach Ihrer Logik mehr verdienen.

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2good4U (20.227 Kommentare)
am 29.02.2024 12:24

Sie haben sich verschrieben. Sie meinten wohl "Frauen leisten sich mehr als Männer"?

Die allermeisten Firmen haben mit der ganzen Geschlechterideologie nichts am Hut sondern sie wollen Mitarbeiter die sich rechnen.

Würden Frauen mehr leisten aber weniger bekommen gäbe es keine arbeitslose Frau.
Einfache Kostenrechnung.

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eigeneMeinung (156 Kommentare)
am 29.02.2024 15:11

wo leisten frauen mehr als männer?
bei uns in der firma nicht.
bekommen das gleiche geld wie männer, aber müssen viel weniger leisten dafür

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2good4U (20.227 Kommentare)
am 29.02.2024 17:16

Bei uns machen sie auch den halben Tag Zigarettenpause.

Das ist natürlich nicht überall so.
Es gibt genauso faule Männer und fleißige Frauen.
Aber die Aussage Frauen würden mehr leisten ist lächerlich.

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Peter1983 (2.558 Kommentare)
am 29.02.2024 09:48

Stimmt - in den obersten Führungsebenen sind Frauen unterrepräsentiert!

Das gilt auch zB für die Baubranche (Straßenbau, Maurer, Dachdecker, Bodenleger, Betonbauer, ..) Müllabfuhr, Bergbau, Forstwirtschaft, und viele weitere - "schmutzige" und/oder körperlich fordernde Berufe.

Wann wird eigentlich hier eine Frauenquote eingefordert? Zwecks Gleichstellung und so...
Achso - muss bei solchen Berufen nicht sein? Seltsam...

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MaxXI (1.699 Kommentare)
am 29.02.2024 10:07

Die "schmutzigen" Berufe machen aber kaum Männer aus Österreich....

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Peter1983 (2.558 Kommentare)
am 29.02.2024 11:58

Um die Herkunft geht es hier aber eh nicht..

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2good4U (20.227 Kommentare)
am 29.02.2024 12:27

Es geht nur um die gut bezahlten Jobs in einem klimatisierten Büro.

Alle Jobs die gefährlich sind, wo man schmutzig wird, die körperlich anstrengend sind oder wo man in der Kälte oder Hitze arbeiten muss dürfen gerne die Männer machen.

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MaxXI (1.699 Kommentare)
am 29.02.2024 13:07

2good4U
Tipp = gehen's raus in die frische Luft und machen's Entspannungsübungen....

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2good4U (20.227 Kommentare)
am 29.02.2024 15:05

Tipp: Schenken Sie sich Ihr billiges ad hominem Argument und bringen Sie statt dessen ein echtes, wenn Sie ernst genommen werden wollen.

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MaxXI (1.699 Kommentare)
am 29.02.2024 19:02

Sie nehmen sich viel zu wichtig....

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2good4U (20.227 Kommentare)
am 29.02.2024 19:41

Schon gut, Maxi.
Darfst dich wieder hinsetzen.

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supercat (6.072 Kommentare)
am 29.02.2024 21:23

und du darfst dich jetzt hinlegen.

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Philantrop_1 (504 Kommentare)
am 29.02.2024 09:00

Habe selber eine tüchtige Tochter, bin als absolut FÜR die Gleichstellung der Frauen auch im Beruf.

Aber ebenso wichtig wäre, endlich nicht mehr die zahllosen Verbrechen an Frauen, bes. durch die Neubürger, nicht mehr kleinzureden o. gar zu verscheigen...

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Philantrop_1 (504 Kommentare)
am 29.02.2024 09:01

P. S.: ...also...

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