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Hausbau: Ist es klug, derzeit ein Eigenheim zu bauen?

Von nachrichten.at, 18. April 2023, 09:58 Uhr
Neubau von einem Wohnhaus
Neubau von einem Wohnhaus Bild: cbx

LINZ. Die Baubranche ist in der Krise, die Zinssituation unsicher: Viele (zukünftige) Häuslbauer hadern mit ihrem Projekt. Ist es klug, derzeit ein Eigenheim zu bauen?

Die derzeitige Zinssituation wirkt sich massiv auf die Rückzahlungsraten der Kredite aus, Häuslbauer und Wohnungskäufer spüren die gestiegene finanzielle Belastung deutlich. Die Baubranche ist in der Krise: Immer mehr Unternehmen und die Interessenvertretung berichten von massiven Auftragseinbußen und prognostizieren gar einen Rückgang von bis zu 95 Prozent. Dennoch ist der Wunsch nach dem Eigenheim gerade in und nach der Pandemie ungebrochen.

Wie also mit der Situation umgehen? Wagen Sie den Schritt oder trauen Sie sich derzeit nicht, das Großprojekt zu starten? Warten Sie noch zu?

Stimmen Sie ab und diskutieren Sie mit!

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45  Kommentare
45  Kommentare
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Rizzitelli (783 Kommentare)
am 20.04.2023 07:04

Das ist alles nur reagieren statt agieren. Schwache Politiker sind dafür verantwortlich dass wir hier solche Themen diskutieren können. Ganz ganz schwache Politiker muss man leider sagen und die Medien sind auch nicht ehrlich, es scheint es dreht sich eher ums Gelddrucken (Verschulden) und im Hintergrund Gesetze zu verändern als um die Bürger. Die Kriegstreiber und Pharmaindustrie sind bis jetzt Gewinner, so war es politisch geplant , das Geld system wird nur künstlich am Leben erhalten. Die Banken zittern schon, wer wird der nächste der fällt?

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( Kommentare)
am 20.04.2023 06:36

Wir wollten bauen, aber dann kam zum Glück corona und wir haben alles verschoben.
Mittlerweile haben wir das bauen verschoben, eine gemütliche Wohnung günstig gemietet und ausgebaut.
Hochgerechnet auf dir nächsten 30 Jahre ist sie günstiger als das Haus.

Dafür keine Schulden. Gesundes Polster und Urlaub ist auch drin.

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flooh (1.273 Kommentare)
am 20.04.2023 07:45

Naja, aber andrerseits könnte man ja argumentieren, dass nach den 30 Jahren weiterhin wo gewohnt werden muss und wenn man dann ein abbezahltes Haus bzw. eine abbezahlte Eigentumswohnung hat, wohnt man dann nur zu den Betriebskosten. Allenfalls sind ein paar Sanierungen notwendig, die aber wsl. bei weitem nicht so hoch sind wie ein Neukauf und vielleicht ein paar wenigeJahresmieten ausmacht.

Oder man verkauft die erworbene Immobilie nach den 30 Jahren bzw. kann diese vererben/verschenken. Wenn man mal annimmt, dass diese zumindest ungefähr den Wert über die Jahre hält und dadurch den Kaufpreis wieder als Verkaufspreis zurück bekommt, hat man unterm Strich 30 Jahre mietfrei gewohnt.

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Zonne1 (3.763 Kommentare)
am 20.04.2023 08:23

Was viele vergessen : nach 30 Jahren hat schon längst die Reparatur und Umbautätigkeit begonnen !

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Zonne1 (3.763 Kommentare)
am 20.04.2023 08:26

und die Anzahl der Bewohner ändert sich !

ich kenne einige Witwen/ Witwer, die mutterseelenallein in einem großen Haus hocken, durch die alte Heizung enorme Kosten haben, und nicht ausziehen wollen

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( Kommentare)
am 20.04.2023 10:32

Ja das waren auch meine Hintergedanken.
aber wenn man alles mit einberechnet,

Kredit + Zinsen
Grundsteuer
Sanierungen, Erneuerungen
Ist die Summe viel höher als bei der Meitwohnung.

Ich wohn nun am Land, hab meine 95qm² Wohnung und zahlen mit allem drum und dran knapp 800€

Der Kredit wäre damals auf 1400€ gekommen.
Ja nach 30 Jahren wäre es mein Eigentum, dennoch "lebt" das Haus weiter und braucht Pflege.

Solange wird die Mietwohnung warscheinlich nicht durchalten und man zieht sicher mal um. Dennoch glaube ich werden sich die Kosten gleich halten. Wenn nocht sogar am ende das gleiche herrauskommt als häten wir doch gebaut.

Es ist immer ein für und wider, aber ich bin nicht berreit mich an den aktuellen Immobilien teuerungen etc. zu beteiligen.

Meine eltern haben damals ein Haus für 180.000€ Umgerechnet gekauft. Heute ist man froh wenn man dafür eine Garage bekommt...

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Brido (1.912 Kommentare)
am 19.04.2023 10:07

Wir konnten es nur tun mit Landesdarlehen, eigenem Grund, und Arbeit nicht scheuen. Vier Jahre kein Urlaub.

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kirchham (2.422 Kommentare)
am 19.04.2023 08:57

Das Problem wird sein das ein junges Paar nicht mehr Haus bauen kann.
20% Eigenkapital
Kreditrate darf 40 % des Haushaltsnettoeinkommens nicht überschreiten.

Dann vielleicht noch Nachwuchs und wer kann sich bis zu seinen 25 Geburtstag das Sparen wenn nicht die Großeltern oder Eltern einspringen.

Aber natürlich wenn man sich die Mietpreise anschaut dann fragt man sich auch wie lange geht das noch.

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Brido (1.912 Kommentare)
am 19.04.2023 10:08

Mieten tut man beim Arbeitsplatz, bauen in der Regel in der Pampa.

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A.Puchinger (45 Kommentare)
am 19.04.2023 08:08

Wir sind grad mitten im Hausbau und Ja - wenn man schon vorher etwas zur Seite geschafft hat - ist es absolut machbar.

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kpader (11.508 Kommentare)
am 19.04.2023 06:49

Tja, hausgemachtes Problem bei den Unternehmen. Es muss mit Gewalt zum Ferrari der Audi A8 in die Garage.

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dachbodenhexe (5.859 Kommentare)
am 18.04.2023 18:08

Wenn die Menschen wieder zusammenarbeiten und ihr Haus mit sehr viel Nachbarschaftshilfe bauen, wenn sie sich wieder Zeit nehmen und nicht innerhalb kürzester Zeit in ein schlüsselfertiges Haus einziehen wollen, ja dann ist auch jetzt die richtige Zeit zum Haus - Bauen.

Ein sehr sehr großer Kostenfaktor ist nämlich die Arbeitszeit und an dieser Schraube wird wohl künftig wieder gedreht werden müssen, wenn man zu einem kostengünstigen Haus kommen möchte.

Viel Eigeninitiative statt Bankkredite wird wieder Optimismus ins Land bringen und ich hoffe, dass nicht jetzt einige Leute auf die Idee kommen und Nachbarschaftshilfe mit Schwarzarbeit zu verwechseln ............das Motto muß wieder heissen "ich helfe dir und du hilfts dafür auch mir" !

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fam.beham@gmx.at (489 Kommentare)
am 18.04.2023 18:43

welchen Betrag glauben Sie sparen zu können wenn jemand sehr geschickt ist u Branchenerfahrene Helfer hat, mein Bankberater sagt keine 30 000 Euro,
u dann musst die Helfer auch noch mit Gegenleistung od Kohle zufriedenstellen

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dachbodenhexe (5.859 Kommentare)
am 18.04.2023 20:31

@FAM.BEHAM@GMX.AT je wenn dies der Bankberater sagt, dann wird es wohl stimmen, den der weiß es ganz genau was er will.

Was will er den?

Will er vielleicht einen riesigen Baukredit an den Mann bringen ?

Ich denke ja, und daher ist seine Aussage mit größter Vorsicht zu betrachten!

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grannysmith (1.016 Kommentare)
am 18.04.2023 19:16

Es ist die heutige Bauweise: was da aktuell an Eisen und Vollbeton in die Häuser gesteckt wird, damit konnten vor 25 Jahren ganze 3 Häuser gebaut werden

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dachbodenhexe (5.859 Kommentare)
am 18.04.2023 20:29

@GRANNYSMITH die heutige Bauweise ist wesentlich einfacher geworden, viele bauen nur mehr mit Teilunterkellerung und mit Flachdach, der aufwendige Dachstuhl gehört bereits der Vergangenheit an. Es gibt bei vielen Häusern keinen Kamin mehr, da die meisten Häuser mit Wärmepumpen heizen. Die Decke ist aus Beton aber das war imer schon so.

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grannysmith (1.016 Kommentare)
am 18.04.2023 20:36

Eine Ziegeldecke braucht wesentlich weniger Beton- ist aber mehr Arbeit - die wir aber selber gemacht haben

Ein hölzerner Dachstuhl ist auch wesentlich umweltfreundlicher als ein Vollbeton Flachdach, und auch da haben wir sehr viel mitgearbeitet

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BamBam1987 (4.188 Kommentare)
am 19.04.2023 11:59

Versteh' ich nicht, denn oft ist es so, dass ein hölzerner Dachstuhl keine Decke ersetzt! Und wenn die Decke schon mal da ist, kann man auch ein Flachdach machen... Decke brauchst ja so oder so, außer du lässt es bis oben offen...

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grannysmith (1.016 Kommentare)
am 20.04.2023 08:44

Der Dachstuhl ist natürlich ausgebaut und Teil der Wohnung

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Brido (1.912 Kommentare)
am 18.04.2023 17:07

Würden die Leute wie früher, selbst Hand anlegen wäre es nicht so teuer.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 18.04.2023 16:04

Haus bauen oder nicht?

Eher eine Frage, ob man einen geeigneten und leistbaren Baugrund hat.
Muss man Haus und Grund voll bezahlen, war es immer schon sehr teuer.

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Peter1983 (2.430 Kommentare)
am 18.04.2023 14:51

Jedem muss klar gewesen sein, dass die jahrelange Niedrigzinsphase einmal enden wird. Entsprechend gab es 2 logische Strategien:

- variabler Zinssatz für jene, die über ausreichende Reserven verfügen und sich einfach günstiges Geld geholt haben. (sprich - weiteres Vermögen ist vorhanden und im Falle eines spürbaren Zinsanstiegs kann dieses zu einer größeren Einmalrückzahlung verwendet werden, alternativ wird die Bank dank bester Bonität eine entsprechend günstige Umstellung auf fixe Zinsen gewähren, oder zB 1000 EUR mehr im Monat sind dank üppigem Einkommen eh wurscht)

- fixer Zinssatz, wenn die Rückzahlung des Eigenheims einen großen Kostenfaktor darstellt, eine gewisse Planbarkeit wichtig ist und man lieber auf einige Jahre den gleichen Betrag zahlt, aber eine gewisse Sicherheit hat

Ein Haus bauen würde ich derzeit nicht - in der nächsten Zeit werden vermutlich viele "günstige" Häuser auf den Markt kommen, weil die Kredite nicht mehr bedient werden konnten.

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Elisteyr (263 Kommentare)
am 20.04.2023 08:06

Das glauben viele aber schon seit 20 Jahren und war noch nie so

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hepra66 (3.872 Kommentare)
am 18.04.2023 14:49

variabler Kredit: Zinsen Anfang 2022: 0,8 %, derzeit 4,375 %
Wird der gute alte Bausparkredit wieder interessant, hätte ich auch nie gedacht.

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flooh (1.273 Kommentare)
am 20.04.2023 07:52

Naja, bis Anfang 2022 gab es Fixzinskredite mit 1,5% oder darunter für eine 20jährige Fixzinsbindung... dh 20 Jahre 1,5% p.a. Ich glaub, drei Viertel der Kunden oder so haben lt. meinem Bankberater sich für eine Fixzinsvariante entschieden und meistens mit einer längeren (dh 15 oder 20jährigen) Fixzinsbindung.

Kommt aber auf die Beratung an, wenn eine Bank damals eher variable Kredite forciert und beraten hat, ist das mit den Zinsanstiegen echt ein Dilemma für die Kunden.

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moarli35 (2.611 Kommentare)
am 18.04.2023 13:46

Jetzt können nur mehr junge fleißige Leute haus bauen welche auch noch sparen gelernt haben. 50% sollten bei Baubeginn vorhanden sein 400000 mit guten fixzunssatz geht sich leicht aus 800000 Iist zum. Scheitern

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Brido (1.912 Kommentare)
am 18.04.2023 17:09

Genau, der Zustand davor war nicht normal. Und die Babyboomer müßten an sich schon langsam was hinterlassen.

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Fa_wimmer (679 Kommentare)
am 18.04.2023 17:55

50 % werden meiner Meinung nach Zuwenig werden, sein es können meiner Meinung nach 20% schon ein Problem werden

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berni1 (366 Kommentare)
am 18.04.2023 12:17

Wichtig wäre es, dass der Bau etwas hustet und nicht nach dem ersten Aufschrei vom Staat gestützt wird.
Dadurch müssten die Zulieferer und Bauunternehmen wieder konkurieren und können nicht die Preise aufgrund von Ressourcen Knappheit hochtreiben.

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detti (1.930 Kommentare)
am 18.04.2023 11:25

Der Opa wirds schon richten. Schließlich steigt dessen Pension jährlich und da schon alle Anschaffungen getätigt wurden und die ganze Welt schon gesehen wurde, kann er ja, gütig wie er ist, jetzt die Jugend unterstützen. Der Flächenfraß ist ihm egal, schließlich lebt man nur einmal.

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supercat (5.716 Kommentare)
am 18.04.2023 12:01

@Detti
ihr Kommentar ist an Gehässigkeit und Neid nicht zu überbieten,
aber Opa hat wohl ein Leben lang "Vollzeit" gearbeitet und gespart.......und wohlgemerkt, der Flächenfraß ist vielen jüngeren Menschen und sogar jenen die in der Gemeindepolitik sitzen egal.

Hausbauen kann man nur, wenn genug Eigenkapital vorhanden ist, mit "will auch haben" geht sich das nicht aus.

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fischersfritz (1.662 Kommentare)
am 18.04.2023 12:51

@haben Sie keinen Opa? Neid ist was Grausliches.
Gegen das Zubetonieren bin ich allerdings schon. Baufirmen, die finanzielle Probleme haben, müssen vom Markt abtreten. Große Bauunternehmen suchen händeringend Mitarbeiter.

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fischersfritz (1.662 Kommentare)
am 18.04.2023 12:53

meine Antwort richtet dich an @Detti.

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fischersfritz (1.662 Kommentare)
am 18.04.2023 12:59

nicht nur die Pension vom Opa steigt jährlich, auch Ihr Gehalt wird jährlich erhöht.
Ich hoffe Sie sind berufstätig und beziehen ein Gehalt!

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detti (1.930 Kommentare)
am 18.04.2023 18:16

@ Fischersfritz: zwei Gehälter, da Vielarbeiter, wie der Großvater.

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tradiwaberl (15.837 Kommentare)
am 18.04.2023 11:03

Die Unterschiede sind halt schon eklatant.

Beispiel:
2021: 300k Kredit, 30 Jahre, Fixzins für die ersten 15 Jahre -> 1000€ Rate
2023: 300k Kredit, 30 Jahre, Fixzins für die ersten 15 Jahre -> 1500€ Rate

D.h. alleine während der Fixzinsphase zahlt man jetzt 90.000€ mehr zurück, obwohl sich ansonsten gar nichts geändert hat.

Von variabel reden wir da noch gar nicht (hätte 2021 auch niemand gemacht).

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watergate2000 (1.495 Kommentare)
am 18.04.2023 11:38

Um 300k hast da und dort gerade mal den Grund gekauft. 300k war auch schon 2021 zu wenig gerechnet für ein Hausbau

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BamBam1987 (4.188 Kommentare)
am 18.04.2023 14:26

Naja, ungefähr die Hälfte sollte man sowieso selber beisammen haben

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watergate2000 (1.495 Kommentare)
am 18.04.2023 15:40

und das hatten wieviele?

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tradiwaberl (15.837 Kommentare)
am 18.04.2023 17:18

Man wird ja hoffentlich nicht alles auf Pump kaufen.
Ein bisserl was musste immer schon da sein.

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Gugelbua (32.557 Kommentare)
am 18.04.2023 10:31

aber JA❗ wenn man jung ist und finanziell unabhängig😉
und sich nicht ein leben lang an Banken ketten möchte😵‍💫

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Zonne1 (3.763 Kommentare)
am 18.04.2023 10:26

Wenn der letzte Acker parzelliert und verbaut ist, werdet ihr merken, das man den Zweit-Wohnsitz nicht essen kann ...

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( Kommentare)
am 18.04.2023 11:55

Immerhin habens dann noch das Wasser aus dem Pool, dass sie auch bei grösster Trockenheit in unbegrenzter Menge nutzen können ...

Kosum jetzt, nach mir ...

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BamBam1987 (4.188 Kommentare)
am 19.04.2023 10:19

Wir habe zB keinen Pool gebaut, dafür einen Brunnen bohren lassen - Wasser genug ☺️ Weiß nicht, warum ihr immer alle in den selben Topf schmeisst…

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BamBam1987 (4.188 Kommentare)
am 18.04.2023 10:11

2022 gebaut - 2021 noch einen Kredit mit sehr günstigen Konditionen abgeschossen! Aktuell würde ich vmtl nicht bauen - an den jetzigen Voraussetzungen sich aber in den nächsten 5 Jahren wahrscheinlich nicht viel ändern

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