"Noch nie war Arbeit in der IT so komplex, aber auch so spannend"
LINZ. Microsoft-IT-Expertin Anna Kopp ist zu Gast bei der OÖN-Wirtschaftsakademie
Gefühlt jeder beschäftigt sich mit digitaler Transformation, Digitalisierung ist ein Schlagwort geworden. Für Anna Kopp ist digitale Transformation viel mehr als Reise zu verstehen: Menschen, Orte und Technologie müssten sich im Einklang befinden.
Nach der Pandemie stehen wir alle davor, einige Unternehmen seien schon gut unterwegs, andere wollen so schnell wie möglich aufbrechen. Dabei gehe es aber um weit mehr als digitale Transformation: "80 Prozent sind kulturelle Themen." Kernthema bleibe die Führungsarbeit. Kopp weiß, wovon sie spricht. Sie ist seit 2015 beim Technologieriesen Microsoft in Deutschland im Bereich IT tätig und Niederlassungsleiterin von Microsoft in München. Am 8. Mai ist Anna Kopp bei der OÖN-Wirtschaftsakademie zu Gast, die im Linzer Brucknerhaus stattfinden wird. Beginn ist um 18.30 Uhr.
Sicherheit und Flexibilität
Dabei erzählt Kopp anhand von vielen Beispielen, warum sie mit Optimismus in die Zukunft blickt und wie unsere Arbeitswelt in Zukunft aussehen wird, wenn wir uns gemeinsam mit Positivität auf die Transformationsreise begeben. IT im Wandel bedeute, Menschen mitzunehmen, eine Lernkultur zu entwickeln, neue Arbeitsweisen technologisch zu unterstützen und Sicherheit und Datenschutz nicht außer Acht zu lassen, wo gleichzeitig Flexibilität gewünscht ist. Denn eines ist für Anna Kopp klar: "Noch nie war Arbeit in der IT so komplex, aber auch so vielfältig und spannend wie heute."
Anmeldungen für die Wirtschaftsakademie sind unter nachrichten.at/wirtschaftsakademie, per E-Mail an wirtschaftsakademie@nachrichten.at und telefonisch unter 0732/7805-674 möglich.
Komplex und Spannend:Ich würde der Dame als Therapie zumindest 3 Monate Fliessbandarbeit empfehlen.
Nur weil Sie nix g'scheites gelernt haben?
was arbeitet herr oder frau angerba dass Sie sich so ein unpassendes Urteil erlauben?
Arbeiten, was für eine Frage?
Er ist Gewerkschafter!
Besser ein Gewerkschafter beim Arsch als ein WKÖ-Funktionär im Gesicht