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"Krank gespielt": Arbeitnehmer muss Detektivkosten bezahlen

04. Juni 2021, 02:00 Uhr
Café
Arbeitnehmer war im Café. Bild: APA

WIEN/WELS. Arbeitnehmer legte Krankmeldung vor und ging mit seinen Freunden feiern: Vom Chef engagierte Detektive deckten dies auf.

Weil sich sein Mitarbeiter (20) immer wieder krank meldete, hegte ein Unternehmer den Verdacht, dass sein Arbeitnehmer nur "simulieren" würde. Nachdem der 20-jährige Welser erneut eine Bestätigung seines praktischen Arztes über eine mehrtägige Arbeitsunfähigkeit vorgelegt hatte, beauftragte der Chef eine Detektei, den angeblich kranken Mitarbeiter bis auf Weiteres zu observieren.

Der 20-Jährige wurde daraufhin dabei beobachtet, wie er sich gegen Mittag zu Hause abholen ließ, anschließend in ein Kaffeehaus fuhr, dieses mit seinen Begleitern gegen 15.30 Uhr verließ und erst um 1.48 Uhr des Folgetages wieder nach Hause zurückkehrte. Der Arbeitgeber bat die Detektive, ihre Beobachtungen fortzusetzen. Diese konnten dem Mitarbeiter noch weitere Verfehlungen nachweisen.

Die Konsequenz: Der Arbeitnehmer wurde entlassen und ihm wurden auch die Detektivkosten in Rechnung gestellt: rund 8000 Euro. Die Instanzen gaben dem oberösterreichischen Dienstgeber recht und auch der Oberste Gerichtshof (OGH) bekräftigte dies.

Einem Arbeitgeber stehe dann der "Ersatz von Nachforschungskosten" zu, wenn der Arbeitnehmer zunächst "ausreichende Anhaltspunkte" für ein vertragswidriges, den Interessen des Arbeitgebers zuwiderlaufendes Verhalten gegeben habe, die Anlass boten, sich weitere Klarheit darüber zu verschaffen. Grundsätzlich sind solche Kosten nur dann zu ersetzen, wenn der Detektiveinsatz notwendig war. Eine Observation dürfe daher nur so lange dauern, bis ein sicherer Beweis vorliege. Darüber hinausgehende Kosten dürften dem Arbeitnehmer nicht verrechnet werden, so der OGH.

Im konkreten Fall waren es drei Observationstage. Zwar lag schon am ersten Tag ein Beweis fürs "Krankspielen" vor, ein einmaliger Verstoß hätte aber wohl noch gerechtfertigt werden können.

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88  Kommentare
88  Kommentare
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snms-peuerbach (1 Kommentare)
am 09.06.2021 10:07

Ich habe auch die Einstellung, dass die Krankenstandbestätigungen von den Ärzten viel zu leichtfertig ausgestellt werden. Da dürften eindeutig eigene Geschäftsinteressen vorgehen und das Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem Staat nicht mehr in dem notwendigen Maß vorhanden sein.
Natürlich ist auch bei den Ärzten die Angst vor Klagen spürbar, aber das darf doch nicht dazu führen, dass man sich Krankmeldungen einfach nur noch abzuholen braucht.
Ich kann überhaupt die starke Zunahme von Extremeinstellungen wahrnehmen, d.h. entweder sich krank in die Arbeit schleppen oder sich abseilen, wo es nur geht!
Leider ist der gesunde Mittelweg auch in diesem Bereich sehr schmal geworden!
Grundsätzlich können wir auf Kontrollen nicht verzichten, sonst wird die Qualitätsspirale in jeder Hinsicht weiter nach unten verlaufen. Kein System bei Menschen funktioniert wirklich ohne Kontrolle und Sanktionen!
Vertrauen UND Kontrolle müssen da sein!!!

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Cordoba (667 Kommentare)
am 09.06.2021 08:31

Endlich mal ein Urteil zu Gunsten des Arbeitgebers!

Richtig wäre, wenn auch der Arzt belangt wird.
Habe das auch schon oft erlebt, dass diese "sehr sozialistisch denkenden" Menschen extrem leichtfertig Krankenstandsmeldungen (oder Maskenbefreiungen.......) ausstellen.

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Ybbstaler (1.327 Kommentare)
am 09.06.2021 09:17

Ich bin mir nicht sicher, ob es für die Gesellschaft als Ganzes gut wäre, wenn Ärzte Angst haben müssten wegen eines möglicherweise doch nicht gerechtfertigten Krankenstandes belangt zu werden. Ein gewisses Vertrauensverhältnis dass der Patient die Wahrheit sagt sollte voraussetzbar sein, zumal vieles ja nicht unmittelbar nachgeprüft werden kann. Haben Sie erbrochen? Haben Sie Schmerzen? Das würde für die Mehrzahl der ehrlich Erkrankten nur den Zugang zum Krankenstand erschweren und umgekehrt große Empörung auslösen, wenn der Arzt jemanden nicht krank schreibt, der es braucht, weil er Angst hat bestraft zu werden.

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Ybbstaler (1.327 Kommentare)
am 05.06.2021 15:21

Der Arbeitgeber hat sehr entschlossen, man könnte sagen hart reagiert. Aber wie der OGH feststellt mit Recht. Ich vermute auch, dass die Sache eine Vorgeschichte hat, sonst ruft keiner beim ersten Verdacht den Detektiv. Wahrscheinlich war das Verhalten schon von früheren Vorfällen bekannt und musste nur mehr haltbar nachgewiesen werden, sonst hält die zustehende Fristlose niemals. Mutig. Ich hätte mir das vermutlich nicht angetan, sondern eine Dienstgeberkündigung ausgesprochen. Dann bleibt man auf den Kündigungskosten sitzen, zahlt noch Länge mal Breite Gehalt bis zur Kündigungsfrist, ist den Pilcher aber auch rechtssicher los. Dem Arzt würde ich keine Vorwürfe machen. Was soll der anderes machen, wenn ihm einer Beschwerden nennt? Überprüfen ob er wirklich gespieben und geschis... hat?

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valmet (2.089 Kommentare)
am 05.06.2021 14:43

Der Krankenstand sollte gleich vom ersten Tag an von DER Krankenkasse bezahlt werde
Warum. Hier der Arbeitgeber die erste Wochen aufzukommen hat ist mir nicht schlüssig
Dann wäre das leidige Tehma erledigt
Dadurch hätte die Krankenkasse echtes Interesse schein Krankschreibungen zu verringern

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 05.06.2021 23:15

"Dann wäre das leidige Thema erledigt"

Dann zahlen den Schaden alle Arbeitgeber und Arbeitnehmer solidarisch und das Interesse, solche Fälle aufzuklären, sinkt.

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 05.06.2021 14:16

Zusammenfassung von Hauno:

Selten so ein dummes Posting gelesen, aber man weiß ja, wer es schreibt.👎👎👎

Er schon mind. 1000x mal diesen Standarsatz verwendet?

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( Kommentare)
am 05.06.2021 16:02

Ist ja nicht mein Problem, wenn Poster nicht einmal das Einfachste verstehen! 🥴

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Observer100 (557 Kommentare)
am 05.06.2021 12:18

Hier gehört auch ein ernstes Wort mit Arzt gesprochen!!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 05.06.2021 13:38

Völlig richtig. Dieser Arzt gehört zur Verantwortung gezogen. Leider ist das kein Einzelfall. Mein zwischenzeitig pensionierter Hausarzt hat Patienten nur bei Vorliegen einer Erkrankung eine Krankenbestätigung ausgestellt. Obwohl er ein sehr guter Arzt war, gab es bei ihm nie überfüllte Wartezimmer. Die Ärzte in zwei Nachbargemeinden sind bekannt und beliebt, weil z.B ein harmloser Schnupfen genügte, um sogar eine Bürokraft krank zu schreiben. Die Warteräume dieser Mediziner "gehen fast täglich über".

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Betroffener127 (3.725 Kommentare)
am 05.06.2021 10:24

Das ist alles ein interessantes soziologisches Problem.

Als jemand, der seit 25 Jahren den Arbeitsmarkt in der Schweiz und Österreich kennt, kennt man auch die gravierenden Unterschiede bei den Krankenständen.

Auffallend ist grundsätzlich die unterschiedliche Loyalität zwischen AG und AN.
Ich erlebe häufig, dass in Österreich eher Dienst nach Vorschrift geleistet wird, während in der Schweiz viel mehr ein Miteinander und eine am selben Seil ziehende Mentalität vorherrscht. In Österreich ist der Gedanke „wer zahlt schafft an“ noch immer nicht ausgemerzt und vielen Unternehmern mangelt es an ehrlicher Wertschätzung. Und wenn diese fehlt, belastet es das Arbeitsklima und damit auch die Krankenstandsquote.
In den ersten Jahren war ich völlig baff, dass hierzulande in meinem Arbeitsumfeld um die 70% der AN zumindest einmal im Jahr im Krankenstand sind. Die Quote ist im selben Arbeitsumfeld in der CH nicht mal 30%.

Fehlende Anerkennung und schlechte Löhne wirken sich aus

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 04.06.2021 20:30

Den Krankenstand in großen Stil auszunutzen ist natürlich asozial und ein No-Go.

Gegen die Höhe des Detektivhonorars von 8000€ würde ich aber Einspruch erheben.
Es muss schon verhältnismäßig bleiben.
Und 8000€ für den Nachweis dass der Krankenstand mussbraucht wurde?
Ich denke das ginge billiger.

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spoe (16.142 Kommentare)
am 04.06.2021 20:43

Wie denn?
Es wurde im Artikel ausführlich beschrieben, dass das und warum das Oberste Gericht so entschieden hat.

Was glaubst du denn, dass ein Tag Observation durch 2 Personen kostet?

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Nordquist (633 Kommentare)
am 04.06.2021 21:16

Also ich würde das für €1000 machen. Dabei würd' ich mich vom Arzt krank schreiben lassen bei meiner Firma.

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 05.06.2021 14:44

Ich nehme mal stark an die zwei Personen haben sich abgewechselt.
Eine Beobachtung durch zwei Personen gleichzeitig macht ja wohl kaum Sinn.

Daher nehme ich mal 72 "Arbeitsstunden" her.

Wäre bei 8000€ ein Stundensatz von 111€.

Das halte ich ehrlich gesagt für überzogen.
Das verlangen Autowerkstätten. Und die haben teures Equipment, eine Werkstatt die bezahlt werden muss, usw.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 05.06.2021 23:18

In der PKW-Werkstätte zahlt man wie viel pro Stunde, oft sogar für vorwiegend Lehrlingsarbeiten? 80-200 EUR, oder? Und dort verdient man auch noch kräftig mit den verbauten Teilen.

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cyrill24 (755 Kommentare)
am 04.06.2021 19:58

Bravo 14 Monatsgehälter kassieren für gerade 10,5 Monate Arbeit Lohnfortzahlung im Krankenfall und Lohnfortzahlung im Arbeitslosenfall und jedes Jahr Lohnerhöhung und dann den Arbeitgeber betrügen!!!! Kein Wunder das alles zu Grunde geht in diesem Land. Wenn das so weitergeht wird es bald keine ARBEITGEBER mehr geben!!!!

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 04.06.2021 20:34

Sorry, aber die Aussage "14 Gehälter für 10,5 Monate kassieren" ist einfach nur dumm und populistisch.

Einzig relevant ist das Jahreseinkommen, und was man dafür leisten muss.
Ob man das Jahreseinkommen auf 14 Teile oder auf 10,5 Teile aufteilt ist irrelevant.
Denn 14/14 ist gleich viel wie 10,5/10,5.

Aber ich stimme zu dass das natürlich nicht in Ordnung ist was der junge Mann da aufgeführt hat.
Leider gibt es aber auch arbeitgeberseitig häufig Vergehen. Ob unbezahlte Stunden, falsche Einstufung, etc.

Ist also eher eine Frage des Charakters bzw. des Respekts und weniger ob man Arbeitnehmer oder Arbeitgeber ist.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 04.06.2021 19:22

während unser alt ehrwürdiger Hausarzt fragte "seits trabig in d Firma" griff er mit einer Hand um den KS, mit der anderen Hand bekam man Kopfschmerztabletten mit der Frage wie lang mechst zu Hause bleiben,
a Woch wa net schlecht, passt scho der nächste bitte,
Heut heists halt E-Card Urlaub sonst ist nix anders

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 04.06.2021 20:36

Ja genau, sowas wie Krankheiten gibt es nämlich gar nicht.

Ich glaube ehrlich gesagt dass mehr Menschen krank arbeiten gehen als gesund zu Hause bleiben. Das ist freilich nichts gutes, aber während sich die einen nichts scheißen fürchten die anderen um ihren Job.

Ist beides verkehrt.

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Steuerzahler2000 (4.200 Kommentare)
am 05.06.2021 14:02

Ich wurde einmal von meinem Hausarzt für 1 Woche krank geschrieben, nach ein paar Tagen ging es mir besser und weil in der Firma viel los war habe ich mich selber gesund gemeldet (bei der GKK) und bin arbeiten gegangen. Ein paar Tage später bekam ich einen Anruf des GKK-Arztes der mich am Telefon zur Schnecke machte, was ich mir einbilde mich selber wieder gesund zu melden - das kann nur er oder mein Hausarzt machen.....
Seitdem bleibe ich brav die Zeit, die ich krank geschrieben werde, zu Hause ....

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hn1971 (2.217 Kommentare)
am 04.06.2021 17:43

Das ärztliche Attest wäre interessant. Darüber hinaus muss ja ein Krankenstand nicht immer wegen körperlicher Gebrechen bestätigt werden. Er muss allerdings die Krankenstandsadresse angeben und kann nicht stundenlang von zu Hause wegbleiben

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.06.2021 19:00

Da gibt es ein Kreuzerl (vom Arzt zu machen): Bettruhe ja /nein

Der Dolm hat sich halt ein Ja gefallen lassen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.06.2021 19:02

PS: Eine "Krankenstandsadresse" gibt es nicht. Am Zettel (den dunoffensichtlich nicht mal ansatzweise kennst) steht die Wohn/Meldeadresse drauf.

Selbst bei "Bettruhe" ist es wurscht, ob ich diese in der eigenen Wohnung oder zB auswärts im Elternhaus einhalte.

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hn1971 (2.217 Kommentare)
am 04.06.2021 20:20

War das letzte mal vor 3 Jahren krank...

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 04.06.2021 16:53

Einmal ist mir in den 1980 er Jahren bekannt geworden, wo Facharbeiter schon mies entlohnt wurden; ich meine die machen zumeist eine 4 -jährige Lehre oder kommen frisch aus der HTL und verdienten damals nur um 400 ATS (noch kein Euro gegeben) mehr als ein angelernter Hilfsarbeiter.

Diese Unsitte gab es auch schon Mitte der 1960er Jahre wo Scharen von Hilfsarbeitern aus dem Balkan wie die Heuschrecken über Österreich herfielen und dafür sorgten, daß geldgierige Unternehmer sich von ihrem Facharbeiter Stammpersonal trennten und der WK faule Argumente als Begründung vorlegten.

Und solche windigen Figuren gibt es heute noch, die setzen ihren Altvorderen auf`s Abstellgleis und führen das väterliche Erbe aus lauter Geldgier in den Abgrund, zuvor vergaßen sie aber nicht, altgedientes Personal vor Abfertigungsanspruch auf die Strasse zu schicken.

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 04.06.2021 16:55

Falls da irgendwer meckert, ich kenne solche widerlichen Unternehmer zu Dutzenden die sich auch in der Coronakrise nicht zu schade waren, ihrer GIER freien Lauf zu lassen; allerdings hab ich genau bei jenen Genugtuung, weil sie bald unter den Hammer kommen.
Das Versteigerungs - Edikt liest sich da sehr vielversprechend.

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gent (3.909 Kommentare)
am 04.06.2021 17:13

Mit Verlaub, Sie geben sich täglich letztklassig.

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 04.06.2021 17:23

Tja, ich erkläre das saublöde Verhalten vieler gescheiterter Unternehmer, eben wegen ihrer GIER und DUIMMHEIT.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 04.06.2021 19:23

GENT
Bitte nehmt doch diese Schmähtante und alte Ulknudl nicht weiter ernst.
Die hat doch selbst einmal gepostet, dass sie alle hier im Forum nur verarschen will. Die ist, und war, ein erfolgreicher Niemand.
Ist wie bei den Neffentricks, es fallen immer wieder welche auf solche Schwindler rein. Leider.😝

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hausmasta (916 Kommentare)
am 04.06.2021 17:39

Da geb ich dem Emanzerl recht.
Gierige Arbeitgeber gabs schon immer, Überwachung geht gar nicht. In der Sklavenzeit wars einfach, da lagen sie in der "Freizeit" in Ketten im Stall.
Heutzutage wird Überwachung von jenen betrieben, die ihren Leuten nicht trauen.
Bestimmte, mühlviertler Betriebe sind da wegweisend. Wer seinen Leuten nicht traut soll selber hackeln oder zusperren.
Die paar wenigen Schnorrer schafft er mit Überwachungsmethoden nicht aus der Welt, er schafft nur Verunsicherung bei den Ehrlichen.

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 04.06.2021 18:05

Danke@HAUSMASTA

Unterstreiche 1000 %

Bis zu meiner Selbständigkeit (Bilanzbuchhaltung für Betriebe) musste ich mir auch viel gefallen lassen, mein obiges Statement sind wahre Begebenheiten; bin froh, nicht mehr aktiv sein zu müssen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.06.2021 19:04

Emanzzerl, dein Wissen über Jahrzehnte ist ja echt beeindruckend. Basiert halt leider eher auf "selber über drei Ecken gehörte" Weitererzählgschichten.

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 04.06.2021 19:19

ihr hier müsst ja nicht alles wissen, mein Lebenslauf gehört eh nicht da her . . . das sind Erlebnisse von Berufskollegen . . . nicht mehr.

Und @ALLESWISSER ?

An Scheissdreck wissen`s !!!!!!!

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Ybbstaler (1.327 Kommentare)
am 05.06.2021 15:36

Die Gier macht schirch, da haben Sie recht. Der Neid aber auch.

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( Kommentare)
am 04.06.2021 17:19

Und was genau hat das mit einem Arbeitnehmer zu tun, der krankfeiert?

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 05.06.2021 13:17

Ich hätte nicht gedacht, dass ich dir einmal zustimme.

Hauno ist der beste Beweis dafür, das du richtig liegst.
Er hat seine Standardantwort parat, wenn ihm kein besseres Argument einfällt.
Weiter so, es gibt immer 2 Seiten.

Dass Krankenstandsbetrug nicht zu befürworten ist, ist selbstverständlich.

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lambolp750 (283 Kommentare)
am 04.06.2021 16:53

Ganz einfach. EIN SOZIALSCHMAROTZER und sonst nichts!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 04.06.2021 14:36

Was ist mit dem Arzt der diese Krankenstände genehmigte? War der Arzt so Dumm oder nur Geldgierig!Aber so läuft es in Österreich, Krankenstand ist die legitime Urlaubsverlängerung!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 04.06.2021 15:10

Lieber Unternehmer, wahrscheinlich ist es für sie besser, wenn sie ihren Betrieb in China eröffnen. Da finden sie die nötigen Arbeitssklaven.
Sind sie Großbauer, sollten sie sich still verhalten, ansonsten werden sie die Arbeitssklaven von Osten nicht mehr so billig zu Verfügung haben.

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( Kommentare)
am 04.06.2021 15:26

Selten so ein dummes Posting gelesen, aber man weiß ja, wer es schreibt.👎👎👎
Hier geht es um klare Verfehlungen eines Arbeitnehmers, vom OGH bestätigt.

Kapieren Sie das jetzt, LNDSMDK?

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 04.06.2021 14:24

Na eh klar . . . mit 20 no so saudeppert.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.06.2021 19:06

korr.: "SCHON so saudeppert"

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 04.06.2021 14:02

Ma, bin ich froh, das ich immer "normale" Arbeitsgeber gehabt habe. Mit nicht ersichtlichen Fieber, da auf Antibiotika drauf, die Kinder zu versorgen, ist kein leichtes Stück, und nebenbei arbeiten gehen.

Wurscht, lieber dann zwei Jahre im Krankenstand, als sich mit zwei, drei Tagen wieder Raum zu schaffen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 04.06.2021 14:22

...und wie schlimm muss es in einen Betrieb sein, wenn der Chef Detektive losschickt, gegenüber einen 20jährigen.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 04.06.2021 14:38

Welche Deppen müssen diese Arbeitnehmer sein!

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Juni2013 (11.522 Kommentare)
am 04.06.2021 14:53

Ja, dieser 20jährige ist wirklich arm. Wird im Auftrag vom Chef überwacht, wo er sich doch nur gewissenhaft, sogar bis tief in die Nacht von seiner Krankheit, zu vermuten ist eine chronische Tachinitis mit akutem Schub, erholen wollte. Aber jetzt hat er ja Zeit sich auf Kosten der Gemeinschaft (AMS) auszukurieren.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 04.06.2021 15:07

Sorry, da stimmt von Haus aus was nicht...auf beiden Seiten.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 04.06.2021 12:51

Die beste Voraussetzung für einen Job bei den linken Parteien hat der Schmarotzer jedenfalls.

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Rapid09 (2.623 Kommentare)
am 04.06.2021 17:12

@Commendatore
Bloed waer's aber schon falls der Tachinierer ein FP Waehler, oder schlimmer noch, ein FP Mitglied ist!

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