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Redbull erreicht Umsatzrekord: Millionendividende für Mark Mateschitz

Von nachrichten.at/apa, 26. Jänner 2025, 14:15 Uhr
MOTORSPORT: ERZBERG-RODEO / MATESCHITZ
Mark Mateschitz ist der Sohn des Firmengründers Dietrich Mateschitz. Bild: ERWIN SCHERIAU (APA)

WIEN/FUSCHL. Der Absatz an Getränkedosen legte zu, die Zahl der Mitarbeiter stieg weltweit auf 20.000.

Red Bull hat voriges Jahr einen Rekordumsatz von 11,2 Milliarden Euro erzielt, schreibt die Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Das sei gelungen, obwohl das Nettoumsatzwachstum mit einem Plus von 6,4 Prozent auf dem tiefsten Stand seit 2020 lag. Der Absatz an Getränkedosen stieg um 4,4 Prozent auf 12,7 Milliarden.

Die Mitarbeiterzahl stieg weltweit um 2000 auf 20.000. Red-Bull-Erbe, 49-Prozent-Eigner Mark Mateschitz ließ sich eine Dividende von 395 Millionen Euro auszahlen. Mark Mateschitz ist Sohn des verstorbenen Firmengründers Dietrich Mateschitz. Die restlichen 51 Prozent des mittlerweile in 178 Staaten tätigen Unternehmens gehören Mitgliedern der thailändischen Yoovidhya-Familie.

Keine Angaben zu Sportsponsoring 

Red Bull ist neben dem Kracherl-Business, wo das Hauptwachstum generiert wird, auch im (Extrem-)Sport engagiert, auch um seine Getränkemarke bekannt zu machen. Die Sponsoringzahlungen an Sportstars überstiegen 2022 erstmals 1 Milliarde Euro, eine konkrete Zahl für 2024 blieb im Bloomberg-Bericht offen.

Der niederländische Fahrer Max Verstappen gewann im vergangenen Jahr seinen vierten Formel-1-Meisterschaftstitel in Folge für ein Rennteam im Besitz von Red Bull. Das Unternehmen besitzt Fußballteams in Österreich, Deutschland, New York und Brasilien und hat eine Mehrheitsbeteiligung am Straßenradsportteam Bora-Hansgrohe übernommen.

"Unsere Wachstums- und Investitionspläne für 2025 sind erneut sehr ambitioniert, sehen einen anhaltenden Aufwärtstrend vor und werden - wie immer bei Red Bull - aus dem operativen Cashflow finanziert", zitiert Bloomberg die Firma mit Sitz in Fuschl am See in Salzburg.

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30  Kommentare
30  Kommentare
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westham18 (5.747 Kommentare)
vor 8 Minuten

Diese Neidgesellschaft im Lande ist zum 🤮....— siehe gewisse Kommentare. Ein Unternehmen, welches in Österreich Jahr für Jahr zig Millionen Steuern zahlt, tausende Arbeitsplätze sichert. Ob einem dieses Getränk schmeckt, ist eine andre Geschichte. Marketingtechnisch ist Red Bull Weltklasse! Gratulation! 👏

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Biobauer (6.284 Kommentare)
vor 42 Minuten

Muss die Firma Red Bull auch irgendwann für die körperlichen Schäden aufkommen die diese Koffinierte Zuckerwasser anrichtet?

Ich bin für ein Zuckersteuer, auch auf Zuckerersatzprodukte, da diese Art sich zu Ernähren der Gesellschaft im Nachhinein sehr viel Geld kostet.

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westham18 (5.747 Kommentare)
vor einer Minute

Und beim Lungenkrebs kann man dann seine Zigarettenfirma verklagen? Oder beim Leberkrebs seine Spirituosenfirma? 🤦‍♂️ Sorry, jeder Konsument weiß, welche gesundheitliche Folgen dies haben kann. Zuckersteuer — ja — aber für ALLE Produkte, wo dies drinnen ist! 😉

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fischauge76 (104 Kommentare)
vor 10 Stunden

Danke für das viele Steuergeld das RB seit Jahren in Österreich abliefert.

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Hofstadler (1.463 Kommentare)
vor 12 Stunden

Wäre interessant, wie viele Millionen zur Beseitigung des Aludosenmülls in der Natur und zur Bekämpfung der Abhängigkeit von diesem Getränk aufgewendet werden?

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Coolrunnings (2.811 Kommentare)
vor 3 Stunden

Wäre interessant mal darüber VORHER nachzudenken,ob Hr. Mateschitz jetzt persönlich dafür verantwortlich ist, dass ein paar unbelehrbare und ignorante Zeitgenossen den Müll nicht korrekt entsorgen können/wollen. Auch Ronald McDonald ist nicht verantwortlich wenn sie Ihre Schachtel beim Fenster rauswerfen.

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mandimandi1 (597 Kommentare)
vor 13 Stunden

Das man mit so einem Gesöff Milliarden generieren kann, ist einfach unfassbar.
Marketing ist bedauerlicherweise heutzutage alles. Passt auch für eine österreichische Partei. Inhaltlich Mist, aber exzellentes Marketing....... Ja, wie dumm muss der Konsument/Wähler da sein?

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berufstaetiger (305 Kommentare)
vor 13 Stunden

Neider?

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fam.beham@gmx.at (677 Kommentare)
vor 13 Stunden

mandarine. das gleiche denke Ich über den VW Golf, grottenhäßlich u trotzdem fahren so viele herum, am besten man läßt jedem selbst entscheiden wofür er sein verdientes ausgibt

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Hofstadler (1.463 Kommentare)
vor 12 Stunden

Schönheit liegt in den Augen der Betrachter.

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Coolrunnings (2.811 Kommentare)
vor 3 Stunden

Bei dem von ihnen genannten Auto kommt auch noch hinzu dass die (mittlerweile) grottenschlechte Qualität haben. Obwohl das bis vor
10 Jahren gute Autos waren.,

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GunterKoeberl-Marthyn (18.227 Kommentare)
vor 16 Stunden

Ich freue mich über die Erfolge der Österreicher, ich leide, wenn etwas nicht funktioniert, denn ein Schaden trifft uns alle, das vergessen die ewigen Neider immer wieder. Wie schrieb Thomas Bernhard überspitzt? "Der Österreich neigt dazu, dem Anderen die Krankheit zu neiden!" Also denken wir schnell um und einen schönen Sonntag für ALLE! Red Bull mit Eigentümer Mark Mateschitz ist ein grandioser Förderer in allen Sportarten und pflegt auch das Erbe seines Vaters in die gleiche Richtung! Herzlichen Glückwunsch für diesen Erfolg, ein "Red Bull" gönne ich mir selber auch in den Konzertpausen und spüre die Kraft aus Österreich! Chapeau!

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Coolrunnings (2.811 Kommentare)
vor 3 Stunden

👍

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Kopfnuss (11.649 Kommentare)
vor 17 Stunden

Mit Hi-Tech und Patenten kann man Millionen verdienen,
mit Gummibärensaft und perfektem Marketing jedoch Milliarden.

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berufstaetiger (305 Kommentare)
vor 13 Stunden

Neider?

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gutmensch (17.483 Kommentare)
vor 18 Stunden

Wie hoch ist hier der Steuersatz für die Dividende ? 25 % ?

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meisteral (13.346 Kommentare)
vor 18 Stunden

27,5%

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gutmensch (17.483 Kommentare)
vor 16 Stunden

Ich hatte in meiner aktiven Zeit einen wesentlich höheren Steuersatz.

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amha (13.364 Kommentare)
vor 16 Stunden

Bevor die Dividende auf Herrn Mateschitz‘ Konto landet, zahlt auch das Unternehmen 23% KöSt. Sie können Ihren Neid also zurückstellen und sich über ihre viel zu hohe Rente freuen.

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cenodoxophylax (852 Kommentare)
vor 14 Stunden

Wer ist da neidig?

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Hans3 (17 Kommentare)
gerade eben

Ganz so einfach ist die Rechnung nicht.
Werden Gewinne verschoben?
Wo fallen die Gewinne an?
Wo werden Gewinne versteuert?
Gibt es Briefkastenfirmen?
.
.
.

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Coolrunnings (2.811 Kommentare)
vor 3 Stunden

Tja, sind sind ja auch ein ganz guter Mensch....und Hr. M ein gaaaanz Böser (wie eben Alle die nicht Linkslinks sind)

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2020Hallo (5.122 Kommentare)
vor 18 Stunden

Zahlt nur alle fest zusammen und trinkt fest die Doserl, einer muss ja Luxus haben, hat es auch verdient …….😂🙈🙈

Von mir keinen Cent, bin lieber weniger „cool“ genieße lieber öfter einen Kaffee in gepflegter Atmosphäre, hinterlasse sicher damit keinen Doserlmüll ! 🤮🤮

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fai1 (6.576 Kommentare)
vor 15 Stunden

@2020Hallo
und dass RB jährlich über 500 Millionen Euro alleine in Österreich Steuern zahlt, das haben sie vergessen.
Ich weiß - sie hassen RB. Sollte RB abwandern und in Österreich keine Steuern zahlen - dann gibt es natürlich auch wieder einen gehässigen Kommentar von ihnen. Na-ja, linke Neidgenossenschaft.

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Sherlock (261 Kommentare)
vor 14 Stunden

@fai1
Was wollen Sie von einem typischen Gmundner, wie 2020hallo einer ist, anderes als solche Kommentare erwarten.

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Coolrunnings (2.811 Kommentare)
vor 3 Stunden

Tja,das kommt davon wenn man zu viel Puder-Tanz &Co inszeniert.

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berufstaetiger (305 Kommentare)
vor 13 Stunden

Neider?

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il-capone (526 Kommentare)
vor 18 Stunden

Dosenmüll ist eben ein Milliardengeschäft.

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fai1 (6.576 Kommentare)
vor 14 Stunden

@il-capone
sollten sie das nicht wissen: aus Aludosen werden wieder Aludosen erzeugt.
P.S.: Neid ist was grausliches - Pfui

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berufstaetiger (305 Kommentare)
vor 13 Stunden

Neider?

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