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Sanktionen gegen Russland "wie schleichendes Gift"

Von nachrichten.at/apa, 08. Juli 2024, 12:06 Uhr
Die Sberbank, Russlands größtes Geldinstitut Bild: Apa/Afp/Nemenov

WIEN. Die Sanktionen gegen Russland haben die Kriegsführung des Landes gegen die Ukraine bisher nur wenig beeinträchtigt. Langfristig wirkten sie aber "wie ein schleichendes Gift", geht aus einem aktuellen Forschungsprojekt hervor.

Für das Projekt im Auftrag des deutschen Wirtschaftsministeriums arbeiteten vier Institute in Kiel, München und Wien zusammen. 

Die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Russland war eher von saisonalen Schwankungen geprägt als von den Folgen des Angriffskrieges gegen die Ukraine im Februar 2022. Der BIP-Index fiel von 1,14 Zähler im Dezember 2021 auf 0,90 im März 2022. Während der BIP-Index 2022 unter dem des Jahres zuvor lag, hat die Wirtschaft Russlands im Vorjahr 2023 wieder Fahrt aufgenommen: Der Index stieg von 0,88 Punkten im März 2023 auf 1,17 Zähler im Dezember des Vorjahres.

Inflation schnellte in die Höhe

Zu Beginn des Angriffs der russischen Armee auf die Ukraine im Februar 2022 schnellte jedoch die Inflation in die Höhe: Sie stieg von 8,3 Prozent im Jänner 2022 auf 17,8 Prozent im April 2022. Innerhalb eines Jahres ging die Teuerungsrate jedoch auf 2,3 Prozent zurück. Bis März dieses Jahres kletterte sie jedoch wieder auf 7,7 Prozent.

Die Ausgaben, aber auch die Umsätze Russlands sind seit dem Angriff tendenziell etwas höher als in den Monaten zuvor, berufen sich die Wirtschaftsinstitute Wifo und Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) aus Wien sowie das ifw (Kiel) und ifo (München) auf Daten des russischen Finanzministeriums.

Wichtigster Handelspartner: China statt EU

Zum Zeitpunkt des Kriegsbeginns war die EU mit 6,286 Milliarden Dollar (5,80 Milliarden Euro) der größte Lieferant von Gütern nach Russland. Das Land wiederum exportierte Rohstoffe im Wert von 13,038 Milliarden Dollar in die EU. Bis November 2023 stieg China mit 8,221 Milliarden Dollar zum wichtigsten Handelspartner bei den Importen auf. Aber auch die Exporte kletterten auf 9,041 Milliarden Dollar. Die EU spielte zuletzt als Handelspartner Russlands nur eine untergeordnete Rolle.

Während die Industrieproduktion im ersten Kriegsjahr rückläufig war, zog sie im Vorjahr deutlich an. Dabei gingen die Rüstungsausgaben nach einem Höhepunkt im Jänner des Vorjahres wieder etwas zurück.

 

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99  Kommentare
99  Kommentare
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Fettfrei (1.871 Kommentare)
am 10.07.2024 22:08

Scheinbar wird über Umwegen nach wie vor alles erforderliche geliefert, der direkte Weg die Sanktionen voll zu umgehen.

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Linz2013 (4.081 Kommentare)
am 09.07.2024 18:44

"Diese Abstumpfung ist Putins Kalkül

Russland zerbombt mitten in Kiew ein Kinderkrankenhaus – und löst damit im Westen kaum noch Empörung aus. Doch wenn der Terror normal wird, hat das politische Folgen.

Debatten über die Ukraine werden im Westen längst viel kühler geführt als noch vor Monaten. Orbán, der Schlauberger ohne echtes EU-Mandat, versuchte sich in Friedensgesprächen mit Putin (und scheiterte kolossal). Deutschland diskutiert über Bürgergeldstreichungen ... Linke wie rechte Kreml-Sprechpuppen sinnieren von einer sicheren Westukraine. Vom Nato-Gipfel wird Präsident Selenskyj aller Voraussicht nach enttäuscht zurückkehren in die Ukraine, und das einen Tag nach den schlimmsten Attacken auf die Ukraine seit Monaten.

Putin hat mit seinem Angriff auf ein Kinderkrankenhaus die Temperatur gemessen. Zufrieden dürfte er feststellen: Es ist kühl geworden in Europa. "

https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-07/krieg-ukraine-russland-wladimir-putin-europa

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sergio_eristoff (2.458 Kommentare)
am 10.07.2024 09:00

Was hat das alles damit zu tun mit den Sanktionen?
Erkläre das mal!

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GunterKoeberl-Marthyn (18.142 Kommentare)
am 09.07.2024 14:27

Orban startet als EU Chef eine Friedensaktivität, besucht Putin und dieser bedankt sich mit einen noch nie dagewesenen Angriff auf Kiew und wirft Bomben auf das größter Kinderspital. Mit Verbrecher gibt es keine Verhandlungen, das kennen wir aus der Geschichte mit Hitler und einen Frieden mit Russland wäre nur eine Pause zu seiner Stärkung, so alle 10 Jahre kommt er mit neunen Gebietsansprüchen. Wir müssen auch die russischen Demonstranten unterstützen und Informationen zum russischen Volk bringen, die Mütter der Söhne auf beiden Seiten sollten einen gemeinsamen Aufstand wagen, der vom Westen gestützt wird, da werden keine Waffen dazu benötigt, denn ohne Frauen geht gar nichts! Auch mit Fake News könnte man, so wie das Russland auch tut, eine listige Meinung dort verbreiten. Es gibt so viele technische Möglichkeiten, wie man ohne Waffen auch eine Aufmerksamkeit bekommen kann! Wir leben in einer Demokratie, wir müssen fragen, der Diktator tut was er will und hat einen Zeit Vorsprung!

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her (6.857 Kommentare)
am 09.07.2024 09:08

<Wie die Faust aufs Auge>

In the long run we are all dead
(1st Baron Keynes)

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ECHOLOT (8.993 Kommentare)
am 09.07.2024 08:53

Die ständigen Durchhalteparolen sind nur mehr lächerlich!mit geht es in jeder Hinsicht stetig bergab !den Bürgern einen gemeinsamen Untergang ,als Trost und Hoffnung zu verkaufen, ist ja nur mehr ein weiterer Beweis des politischen irrsinns!

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robert2011 (691 Kommentare)
am 09.07.2024 08:12

Schleichendes Gift - ja, für Europa!

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Linz2013 (4.081 Kommentare)
am 09.07.2024 08:29

Außer Gas und Öl hat Russland nicht viel anzubieten.

Ö hat eine Sonderstellung, weil Türkis/Blau mit Russland unnötigerweise einen langfristigen Liefervertrag gemacht haben.

Andere Länder waren nicht so stark von den enormen Preissteigerungen betroffen.

Seit heuer sind die Öl- und Gaspreise aber wieder auf dem Vorkriegsniveau. Auch die Inflation ist europaweit wieder auf 2-3% gesunken. 2% ist das Ziel der EZB.

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soistes (2.415 Kommentare)
am 09.07.2024 08:57

Sie müssens ja wissen.

Wenn Russland sonst nichts zu bieten hätte, wäre das Land schon pleite.

In Wirklichkeit steigt die Produktivität und der Handel mit den Russen - auch seitens der Amis - trotz der Sanktionen unaufhörlich weiter.

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Linz2013 (4.081 Kommentare)
am 09.07.2024 09:10

Importe von Russland nach Ö:

93,6% Mineral. Brennstoffe
1,8% Erze
0,7% Aluminium
0,6% Holz
0,5% Kupfer

Daten kommen von der Wirtschaftskammer:

https://www.wko.at/statistik/laenderprofile/lp-russland.pdf

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CedricEroll (12.183 Kommentare)
am 09.07.2024 16:12

"Da Arbeitskräfte in Russland immer knapper werden, legen die Löhne und damit die Nachfrage zu, ohne dass mehr zivile Güter produziert würden. Also steigen die Preise. Offiziell betrug die Inflation im vergangenen Jahr 7,4 Prozent, weswegen die Zentralbank die Zinsen auf 16 Prozent hochsetzte. Ergebnis: Niemand nimmt noch Kredite auf, höchstens der Staat. Es wird nicht mehr investiert, sondern auf Verschleiß gefahren.

Die Kriegskosten treffen zudem auf eine Wirtschaft, die sowieso rückständig ist und fast nur Bodenschätze exportiert. Vor allem Gas kann Russland aber nur noch mühsam verkaufen, floss es doch früher über Pipelines nach Europa, die nun weitgehend unterbrochen sind. Vor dem Ukraine-Krieg importierte die EU jährlich mehr als 150 Milliarden Kubikmeter Gas aus Russland, 2023 waren es weniger als 43 Milliarden. Neue Kunden sind für Russland aber schwer zu beschaffen, weil es Jahre dauert, um Pipelines zu bauen."

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her (6.857 Kommentare)
am 09.07.2024 09:11

Ich kann nicht erkennen, dass die EU Bank das 2% Ziel verfolgt

Haben Sie von den Preiserhöhungen (für Touristen) in HR & ITA nichts gelesen?

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bartgeier (1.125 Kommentare)
am 09.07.2024 09:58

Haben Sie schon einmal von Angebot und Nachfrage gehört ? Die dortigen Preissteigerungen sind einfach darauf zurück zuführen, die Hotels und Campingplätze sind voll.

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her (6.857 Kommentare)
am 09.07.2024 10:03

Waren Sie das vor Corona/Geldentwertung (zur selben Jahreszeit) nicht?

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LiBerta1 (3.760 Kommentare)
am 09.07.2024 08:10

Sanktionen schaden uns genau so oder sogar noch mehr und sie ersetzen keine Friedensgespräche. Sanktionen verstärker eher die feindlichen Gefühle.

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Peter2012 (6.709 Kommentare)
am 09.07.2024 07:46

Solange es Umgehungsgeschäfte gibt werden Sanktionen nichts bringen!!!

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linzerleser (3.691 Kommentare)
am 09.07.2024 07:39

Als N E U T R A L E S Land sollten sich auch jeder Österreicher neutral verhalten ansonsten nimmt uns das kein Land mehr ab oder?

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santabag (7.023 Kommentare)
am 09.07.2024 07:59

Was genau meinen Sie nun damit?

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CedricEroll (12.183 Kommentare)
am 09.07.2024 15:58

Dass Blaue keine Ahnung davon haben, was im Neutralitätsgesetz steht. Wie auch in sonst keinem.

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Linz2013 (4.081 Kommentare)
am 09.07.2024 08:31

Wir sind militärisch neutral.

https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10000267&FassungVom=2222-02-02

Wir dürfen humanitär unterstützen. Z. B. Krankenhäuser und Feuerwehren ausrüsten.

Niemand verbietet uns, Kriegsverbrechen als solche zu benennen.

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mehlknödel (3.751 Kommentare)
am 08.07.2024 17:08

Ich hoffe einfach nur, dass der Schwächling, der es nötig hat, kranke Kinder zu schlachten, einmal ordentlich die Rechnung präsentiert bekommt 🤮🤮🤮

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ECHOLOT (8.993 Kommentare)
am 09.07.2024 08:56

Wie viele Krankenhäuser Flüchtlingslagerwurden bisher in Gaza bombardiert? Wie viele Tote Verletzte und verstümmelte Kinder gibt's da bisher? - jeder Politiker der sich nicht für Frieden einsetzt, egal wo, ist fehl am Platze!

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CedricEroll (12.183 Kommentare)
am 09.07.2024 15:59

Außer Whataboutism fällt ihnen zum Putin-Verteidigen nichts ein. Wie immer.

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soistes (2.415 Kommentare)
am 09.07.2024 09:01

Haben Sie das auch bei den israelischen Angriffen im Gaza auf die Kindergärten auch so gesehen und geschrieben?

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her (6.857 Kommentare)
am 09.07.2024 10:01

Echolot
soistes

es gibt also <gerechte> (im Rus) & ungerechte (in Palestina)
Kriege?

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westham18 (5.216 Kommentare)
am 09.07.2024 16:38

Auch das Vorgehen der Israelis gegen die Palästinenser ist gleich zu verurteilen! 💥

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reinmar (496 Kommentare)
am 08.07.2024 15:16

Russland kriegt man nur mit Sanktionen klein, denen muss man die Luft zum Atmen nehmen. Außerdem wird der Wiederaufbau der Ukraine zu erheblichen Wachstum führen und vielleicht ergibt das eine Kriegsertüchtigung Europas, wäre sehr notwendig, um die diesen ganzen Autokraten, die Stirn zu bieten, die Wahlen in UK geben auch wieder Hoffnung.

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betterthantherest (36.732 Kommentare)
am 08.07.2024 15:22

Welche Kriege wurden mit Sanktionen befriedet?

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Fafnir (487 Kommentare)
am 09.07.2024 12:31

Ich gebe Ihnen Recht, der Westen hätte Putin nach seinem Rauswurf aus Kiew der Krieg erklärt gehört, dann wäre er gänzlich raus aus der Ukraine.

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Augustin65 (2.297 Kommentare)
am 08.07.2024 16:40

Stimmt, das siebenhundertneunundachzigste EU-Sanktionspaket (im Jahre 2176) wird gaaanz sicher den gewünschten Erfolg bringen.....
Achso, pardon, EU......

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westham18 (5.216 Kommentare)
am 08.07.2024 19:50

Ach August, nur Geisteskranke schiessen Bomben auf ein Kinderkrankenhaus, aber aus Medien, die Sie lesen, hören, RTV oä, war es sicher ein Fake.....🤦‍♂️💥👎

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Augustin65 (2.297 Kommentare)
am 08.07.2024 20:14

Diese Krokodilstränen zu vergießen lässt sich an Niedertracht nicht mehr überbieten!
Die größten Kriegstreiber und Trolle der Waffenlobby beweinen das Ergebnis ihrer Hetzerei.

Einfach grausig....

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Natscho (5.533 Kommentare)
am 08.07.2024 20:33

Das Wort Niedertracht aus deinem Mund ist schon Ironie oder?
Deinesgleichen ist der Inbegriff von Niedertracht.

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santabag (7.023 Kommentare)
am 08.07.2024 20:33

Sie können nicht nüchtern sein, wie Sie daherschreiben. Unglaublich! Sind Sie stolz darauf, dass Putin krebskranke Kinder ermorden lässt?

Niederträchtig sind nur Sie und Ihre Gesinnungsgenossen. Es ist die russische Waffenlobby, mit deren Waffen die Kinder beschossen wurden.

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Augustin65 (2.297 Kommentare)
am 08.07.2024 20:56

Ohne Kriegsverherrlicher wie euch gäbe es längst keinen Krieg mehr, das ist die Wahrheit!
Eure größte Angst: Friedensverhandlungen!

Wie das zusammenpasst....

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westham18 (5.216 Kommentare)
am 08.07.2024 22:00

Das macht ja grad Ihr Idol Orban, auch so eine ehrliche Person....🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️

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santabag (7.023 Kommentare)
am 09.07.2024 07:40

Ihr Dachschaden scheint noch größer zu sein, als befürchtet! Lesen Sie eigentlich gelegentlich auch mal den Schwachsinn, den Sie hier ständig verzapfen?

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Augustin65 (2.297 Kommentare)
am 09.07.2024 09:35

Es freut mich natürlich außerordentlich, dass sie sich Sorgen um meine Gesundheit machen.

Trotzdem sollten sie ihre Position einmal überdenken.

Vielleicht ist Kriegstreiberei doch nicht so das Wahre?

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Natscho (5.533 Kommentare)
am 09.07.2024 09:58

Ja, deswegen gehört Putin und ihr Stiefellecker in die Schranken gewiesen

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wiesi87 (1.041 Kommentare)
am 09.07.2024 10:19

Nicht aufregen und einfach nicht beachten - Augustin65 ist ein Putin-Troll wie er im Buche steht. Jemand, der sich vor den Karren eines Diktators spannen lässt um persönliche Vorteile zu lukrieren ist doch die Zeit nicht wert, die es bräuchte, seine Kommentare zu lesen

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her (6.857 Kommentare)
am 09.07.2024 10:25

Putin Troll

Also das <die Russen> den Trump Sieg durch Manipulation ermöglicht hätten war schon lang vor Kriegsbeginn Propagandamittel.

Sagen Sie
Wer muss den Krieg aushalten?

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Augustin65 (2.297 Kommentare)
am 09.07.2024 10:46

Die Waffenlobby-Trolle hier sicher nicht.

Beweinen scheinheilig getötete Kinder und fordern gleichzeitig mehr Waffen für den Krieg....

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wiesi87 (1.041 Kommentare)
am 09.07.2024 11:19

Waffenlobby-Trolle - find ich gut :)

Eine Quizfrage: Es gibt ein Land auf dieser Welt, das hat in den letzten Monaten komplett auf Kriegswirtschaft umgestellt um Waffen in gigantischem Ausmaß produzieren zu können. Welches Land ist das? (Kleine Hinweise: Das gesucht Land ist nicht die USA und es ist auch kein EU- bzw. NATO-Land).

Alle, die dieses Land unterstützen, sind somit die wahren Waffenlobby-Trolle - schonmal darüber nachgedacht? :)

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Augustin65 (2.297 Kommentare)
am 09.07.2024 12:04

Das meinen sie also mit "nicht beachten".

Typisch für einen Linksaußen-Umfaller......

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Fafnir (487 Kommentare)
am 09.07.2024 12:33

Augustin will nur das Putin bis Wien marschiert.

Sie Volksverräter!

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Augustin65 (2.297 Kommentare)
am 09.07.2024 13:03

Nun, um Wien wäre nicht schade.

Volksverräter?
Stehen sie vor dem Spiegel?

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t.a.edison (2.684 Kommentare)
am 09.07.2024 12:37

Eine Quizfrage: Es gibt ein Land auf dieser Welt, das hat in den letzten Monaten komplett auf Kriegswirtschaft umgestellt um Waffen in gigantischem Ausmaß produzieren zu können.

Rheinmetall?

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t.a.edison (2.684 Kommentare)
am 09.07.2024 13:01

von 82 auf über 500, dass nenne ich Zuwachs!!! Wer hier im Forum hat aller Rheinmetall-Aktien? Idealerweise Pfizer verkauft und Rheinmetall gekauft?
Nur für Insider: Februar 21 Pfizer kaufen, Dezember 21 Pfizer verkaufen, Dezember 21 Rheinmetall kaufen und jetzt noch ein bisserl warten.... 😎

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Augustin65 (2.297 Kommentare)
am 09.07.2024 13:05

Bitte keine Fakten!

Sie laufen gerade Gefahr als rechtsextremer Putin Troll diffamiert zu werden.....

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t.a.edison (2.684 Kommentare)
am 09.07.2024 14:18

Ach so ja, Putin ist ja schuld, dass die Rheinmetallaktien so stark steigen, sorry, hatte ich vergessen....

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