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Kickl über Treffen mit Van der Bellen: "Angenehmes und offenes Gespräch"

Von nachrichten.at/apa, 05. Oktober 2024, 12:32 Uhr
FPÖ-Chef Herbert Kickl
FPÖ-Chef Herbert Kickl Bild: (APA/Max Slovencik)

WIEN. FPÖ-Chef Herbert Kickl hat Bundespräsident Alexander Van der Bellen am Freitag in der Hofburg "aus erster Hand" wissen lassen, dass er die nächste Regierung als Bundeskanzler anführen will.

"Es war ein atmosphärisch angenehmes und offenes Gespräch", erzählte Kickl am Samstag vor Journalisten. Im Zuge der Koalitionsfindung sei die Hand der FPÖ ausgestreckt, betonte er erneut. Fragen waren bei dem Pressestatement keine zugelassen.

Am Freitag war Kickl als erster Parteichef nach der Nationalratswahl beim Bundespräsidenten zu Gast. Diesem habe er mitgeteilt, dass die FPÖ die einzige große Gewinnerin der Wahl sei, erzählte Kickl. Ebenso habe er Van der Bellen gesagt, dass er eine "Koalition der Verlierer" gegen die FPÖ für ein "fatales Signal" an die Wähler hält. Eine Brandmauer gegen demokratische Parteien sei zudem ein "Gemäuer gegen die Demokratie selbst", diese gebe es nicht ohne Pluralismus. In diesem Sinne habe er mit Van der Bellen wie immer auch am Freitag offen kommuniziert, obwohl man "des Öfteren durchaus unterschiedlicher Meinung" sei. In Erinnerung bleibt in dieser Hinsicht, dass Kickl den Bundespräsidenten eins als "senil" und als "Mumie" bezeichnet hat.

  • Video: Kickl teilte Van der Bellen Wille zum Regieren mit:

"Hand ist ausgestreckt"

Van der Bellen werde sich nach der Gesprächsrunde mit allen Parteiobleuten an die Öffentlichkeit wenden, sagte Kickl, "jetzt ist also er am Zug". Weiterhin unbeantwortet ist die Frage, ob der Bundespräsident den FPÖ-Obmann mit dem Regierungsbildungsauftrag ausstatten wird, der üblicherweise an den Chef der stimmenstärksten Partei geht. In der Vergangenheit hatte Van der Bellen verlauten lassen, Kickl den Auftrag im Falle eines Wahlsiegs der FPÖ nicht automatisch zu erteilen.

"Unsere Hand ist ausgestreckt", wandte sich Kickl an koalitionswillige politische Mitbewerber. Er suche einen Partner, mit dem eine stabile Zusammenarbeit gegeben sei und mit dem es die größtmögliche thematische Übereinstimmung gebe. Stabilität sei in einer Regierung mit zwei Parteien und deutlichem Mandatsüberhang gegeben. Eine konkrete Partei nannte er nicht. Die größten Schnittmengen gibt es aber wohl mit der ÖVP. Deren Chef Karl Nehammer hat allerdings eine Regierungszusammenarbeit mit Kickl ausgeschlossen.

Kritik am Verhalten der Parteichefs

Auch dieser bekam - obwohl nicht namentlich genannt - Kritik ab. Als "unheimliches und undemokratisches Machtgehabe" bezeichnete Kickl nämlich das Verhalten von Spitzenpolitikern anderer Parteien nach der Wahl. Diese hätten sich trotz eines dramatischen Absturzes selbst gefeiert oder die Schuld für ihren Verlust bei "undankbaren Wählern" gesucht.

Die FPÖ beschrieb Kickl als frische patriotische Kraft, die Zuversicht, Sicherheit und Chancen für die Bevölkerung bringen werde. Eine Regierung mit ihr an der Spitze würde sich als "Werkzeug des Volkes" verstehen. Die FPÖ wolle die Probleme, vor denen Österreich stehe, anpacken, sagte er und nannte etwa die Rezession, die "ungelöste Problematik der illegalen Zuwanderung", eine "Kaskade der Gewalt" und ein angeschlagenes Gesundheits- und Pflegesystem.

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87  Kommentare
87  Kommentare
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herst (12.935 Kommentare)
vor 13 Minuten

Sollten die blauen wirklich in Regierungsverantwortung kommen, dann geht's los mit der Schutzgelderpressung gegenüber dem Staat (der Bevölkerung).

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zlachers (8.946 Kommentare)
vor 5 Minuten

Dann wird wortwörtlich der Teufel los sein, und die Hölle haben wir wegen Klimawandel, Teuerung usw. eh schon auf Erden.

Und genau deshalb müssen die die noch in Besitz ihres Verstandes sind, alles tun, um das zu verhindern.

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her (6.824 Kommentare)
vor 5 Minuten

Ich versteh Ihren Antifa Schutzwall Jargon nicht; was wäre das Schutzgeld das gegenüber dem Staat erpresst würde?

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Augustin65 (2.276 Kommentare)
vor einer Minute

...und das ist erst der Anfang, wahrscheinlich kommt sogar die Inquisition wieder!

Ich sehe die Scheiterhaufen schon brennen....

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vinzenz2015 (48.356 Kommentare)
vor 27 Minuten

Der BP ist professionell genug, um den Kickl zunächst einfach reden zu lassen.
Das Echo kommt später!

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Augustin65 (2.276 Kommentare)
vor 18 Minuten

Das wird wieder ein langer Tag, Vinzi!

Nicht vergessen, 29% sind NICHT die Mehrheit.....

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zlachers (8.946 Kommentare)
vor 18 Minuten

Ja! Hoffen wir’s inständig dass es so kommt! 🙏
Es gibt leider nicht mehr viele Menschen in diesem Land die geistreicher sind wie Kickl selbst und die in der Lage wären seine Lügen und sein; warum, wieso, weshalb zu erkennen.
Und auf die die‘s tun, wollen die nicht hören, weil sie denken, nur ihre eigene Wahrheit ist die Wahrheit.
Und ablassen von Irrweg ( denn sie selbst als solchen nicht erkennen können ) werden die ja nicht, einfach so tun wollen.
Blinde eben die einen blinden Führer ins Netz gegangen sind, und die es selbst gar nicht mitbekommen. Leider!

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Mindy (497 Kommentare)
vor 3 Minuten

Na Hauptsache sie erkennens, da sind wir aber alle froh.

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vinzenz2015 (48.356 Kommentare)
vor 34 Minuten

Der Kickl manipuliert mit seinen Unwahrheiten doch nnr eine Spaltung der FP!!
Der BP hat dem Kickl nur zugehört. Das interpretiert der Kickl
natürlich als "angenehm" ??
VdB hat auf Durchzug geschaltet!
Der Zeitpunkt an dem er einem abgelegten Innenminister und Möchtegern BK mit seiner Inkompetenz Clique die Grenzen aufzeigt kommt auf Basis der bekannten Fakten später, aber sicher!

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vinzenz2015 (48.356 Kommentare)
vor 26 Minuten

Sorry ...Spaltung der Nehammer Övp!!

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Orange1961 (513 Kommentare)
vor 35 Minuten

Ein kreidefressender Polpulist, der stimmungsheischend ohne lösungsorientierte Vorschläge die wankelmütigen Wähler eingesammelt hat. Die, die mit Recht Veränderung in diesem Land fordern, aber ohne Weitblick dem Populismus auf den Leim gegangen sind.

Die Schwäche, der mit sich selbst Beschäftigten etablierten Parteien ausnutzend, hat man mit einfachem Botschaften komplexe Problemlösungen verschleiert und der Bürger will alles einfach gelöst haben.
Die elitären Bildungseliten sind zu weit weg vom Bürger und erreichen die Masse nicht mehr.

Eine 'Recht's- Partei will gegen Recht offen gegen geltendes Recht verstoßen und die Masse jubelt.
Leute denkt nach und lasst nicht andere das für euch übernehmen.

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zlachers (8.946 Kommentare)
vor 39 Minuten

Die FPÖ wolle die Probleme, vor denen Österreich stehe, anpacken, sagte er und nannte etwa die Rezession, die "ungelöste Problematik der illegalen Zuwanderung", eine "Kaskade der Gewalt" und ein angeschlagenes Gesundheits- und Pflegesystem.

Wieviele Probleme wären dass genau? 1, 2, 3 ( 3 insgesamt ) und weiter kann Kickl nicht zählen!

Was ist mit dem Klimawandel?
Oder Lösungen für später wenn die fpö alles zerstört hat.. Hat er dafür als angeblicher“Volkskanzler“ auch schon Ideen wie es dann weitergehen wird?
Und auch mit den restlichen hundert und einem Problem, die es sicherlich noch gibt, von denen weiß er anscheinend gar nicht mal etwas.
Dieser Mensch ist nur auf die Machtposition versessen, er glaubt mittlerweile wirklich, dass er Gott ist.
In meine Augen ist er krank, und noch dazu ungebildet, bildet sich aber ein dass Zeug zum Bundeskanzler, Pardon; zum Volkskanzler zu besitzen. Alles was der besitzt neben seinen, Besitzergreifenden, hochnäsigen, und,

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zlachers (8.946 Kommentare)
vor 31 Minuten

fast unmöglich zu ertragenden Verhalten, ist der Wunsch nach Besitzergreifung, und nach der Macht. Egal wie, und egal auf wessen kosten.
Und was danach kommt ist ihn entweder nicht bewusst, oder egal.

Und er unterhält sich mit‘n Bundespräsidenten und hat nichts besseres zu sagen als, wie grotten-schlecht alle anderen Parteivorsitzenden sind, nur er ist der jennige der‘s gut macht.

Ja, deshalb will ja auch keiner mit ihn spielen.
Aber leider checkt er‘s selber nicht was das bedeutet.

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Augustin65 (2.276 Kommentare)
vor 17 Minuten

Zlachi, ich werde sie heute Abend in meine Gebete einschließen....

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zlachers (8.946 Kommentare)
vor 15 Minuten

Danke! Hab ich auch notwendig!

Nur Sie haben mich gerade draußgebracht, wollt noch was wichtiges schreiben, jetzt fällt es mir nicht mehr ein! 😤

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Augustin65 (2.276 Kommentare)
vor 9 Minuten

Das kommt schon wieder, Kopf hoch Zlachi....

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zlachers (8.946 Kommentare)
vor 2 Minuten

Das Sie ein rechtsradikaler sind vergesse ich trotz ihren Versuch sich als Engelchen auszugeben nicht.
Einen teufel mit Engelsgesicht erkennt man eh leicht.

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zlachers (8.946 Kommentare)
vor 10 Minuten

Sie könnten auch für die Migranten beten, und für Ausländer allgemein, dann werden sie bald sehen das sich ihr Hass auf sie in Luft auflöst, und das sich die Situation - Migranten Problem von selbst beginnt zu lösen. Denn wenn Sie wirklich gläubig sind, werden ihre Gebete denen eh helfen, und sie müssen gar nicht nach Österreich kommen weil es ihnen zuhause mit Gottes- Hilfe dann eh besser geht!

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Mindy (497 Kommentare)
vor 2 Minuten

Ich helf ihnen dabei, für einen allein reicht das nicht, hahaha

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vinzenz2015 (48.356 Kommentare)
vor 49 Minuten

29% sind NICHT der Wählerwille!!

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vinzenz2015 (48.356 Kommentare)
vor 48 Minuten

Schon gar nicht INHALTLICH!!

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Augustin65 (2.276 Kommentare)
vor 38 Minuten

Vinzi, Gas geben, das sind völlig neue Erkenntnisse....

Darum, möglichst oft wiederholen....

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vinzenz2015 (48.356 Kommentare)
vor 18 Minuten

Gemacht, gemach!
Kickl kann dem BP erzählen was er will! Der als Minister abberufene Kickl wird weder weder nochmal Minister, noch BK werden!

Das liegt nicht allein am BP sondern allein an der Nehammer VP!!

Wenn die VP weichen Knie bekommt, dann hält FP und VP nicht lange, angesichts des Problemrucksacks, den beide zu verantworten haben!!

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2good4U (19.452 Kommentare)
vor 5 Minuten

29% sind dennoch deutlich mehr als 8%.

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Fensterputzer (5.212 Kommentare)
vor 51 Minuten

Diesem habe er mitgeteilt, dass die FPÖ die einzige große Gewinnerin der Wahl sei . . .

Aja? Hat das der BP etwa noch nicht gecheckt?? 😉

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Augustin65 (2.276 Kommentare)
vor 46 Minuten

Könnte durchaus sein.....

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santabag (7.013 Kommentare)
vor 42 Minuten

Hauptsache, Sie sind blau!

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Philantrop (832 Kommentare)
vor einer Stunde

BEVOR dem sooo gefährlichen Herbert die oft zitierte Frechheit im Rahmen einer parteiinternen Veranstaltung entglitt, hatte UHBP ihn öffentlich ausgegrenzt, was ohnehin nur bei demokratiepolitsch schlimmen Machenschaften realsierbar wäre.

Letzteres schmerzt in Wahrheit viel ärger als eine flotte Frechheit.

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herst (12.935 Kommentare)
vor einer Stunde

Wenn es nicht so traurig wäre. Lasst FPÖ und ÖVP zusammen den Staat endgültig ausplündern, in spätestens 2 Jahren zerreisst es diese Regierung sowieso wieder und FPÖ und ÖVP sind dann nach der Wahl beide bei je 10%
Nochmal, keine der beiden Varianten - Schwarz-blau oder Schwarz-rot-Neos wäre für die Bevölkerung gut.

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Philantrop (832 Kommentare)
vor 59 Minuten

Die Regierung zerreißt es nur wieder, wenn sich ÖVP o. FPÖ erneut so austricksen bzw. wegputschen lässt wie damals.

Aber inzwischen werden sie gegen solche Intriguen gewappneter sein...

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santabag (7.013 Kommentare)
vor 39 Minuten

Nie und nimmer. Die FPÖ hat es immer schon zerrissen, und es wird sie weiterhin zerreißen. Die Blauen können es einfach nicht!

Wie geht's eigentlich Ihren Rehkitzen? Und dem Heu vom Nachbarbauern?

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Augustin65 (2.276 Kommentare)
vor 31 Minuten

Gääääähhhhn....

Tolle Argumentation...

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her (6.824 Kommentare)
vor 38 Minuten

<Schwarze Ampel>

Das Problem beim Wahlergebnis: Die kleine Koalition (NehammerVP-BablerSP) geht sich auch ohne Doppelnamen (Meinl Reisinger) aus

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OmarAhmad (4 Kommentare)
vor einer Stunde

Ich bin bereit zu arbeiten ... und ich bin bei der Freiheits- und Gerechtigkeitspartei⚖️🗝️🛡️💯

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hochhausermanfred (185 Kommentare)
vor einer Stunde

mich wundert warum Kickl und/oder Babler unbedingt in die Regierung wollen, bei diesem, von der ÖVP verschuldeten wirtschaftlichen Desaster, das aufgrund des Schweigegelübdes aller Medien und des ORF zufällig ein paar Tage nach der Wahl bekannt gemacht werden durfte, müsste man die ÖVP doch im Regen stehen lassen, denn wer immer auch jetzt die Regierung bildet, wird die Rechnung mit Sicherheit präsentiert bekommen.

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Augustin65 (2.276 Kommentare)
vor 50 Minuten

Genau so ist es, man sollte sie die eingebrockte Suppe selber auslöffeln lassen!

Oder den Babler endlich verjagen und mit Kickl koalieren....

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2good4U (19.452 Kommentare)
vor 3 Minuten

Trotzdem muss Kickl zumindest den Eindruck wahren, er wolle in die Regierung.
Andernfalls würden sich seine Wähler verraten fühlen.

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muehlviertlerbua (1.162 Kommentare)
vor einer Stunde

Nie im Leben eine Regierung mit der KICKL-FPÖ! Ein Möchtegern-Volkskanzler, der ein paar Tage vor der Wahl kiloweise Kreide frisst, damit ihm wenigstens ein paar Tage vor und nach der Wahl keine unfähigen Äußerungen entfliehen, vielen Dank, brauchen wir Österreicher so notwendig wie einen Kropf. Den Bundespräsidenten eine senile Mumie nennen und dann freundliche Nasenlöcher machen das geht sich irgendwie nicht aus. Aber wir brauchen uns nicht sorgen, der Herpferd bringt garantiert keine Regierung zustande, Gott sei Dank.

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Peter2012 (6.704 Kommentare)
vor einer Stunde

Der zukünftigen Regierung stehen schwere Jahre bevor weil unpopuläre Maßnahmen und Reformen zu treffen sind welche den regierenden Parteien bei der nächsten Wahl (Wahlen) vermutlich Stimmverluste bringen werden!!!

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gutmensch (16.934 Kommentare)
vor einer Stunde

Aber geh.

Bis zu den nächsten Wahlen hat der Wähler wieder alles vergessen (siehe Ibiza-Video).

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Peter2012 (6.704 Kommentare)
vor einer Stunde

@ gutmensch:

Corona & Teuerungen vergisst man nicht so schnell!!!

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LASimon (13.654 Kommentare)
vor 59 Minuten

Aber beides sind Themen, auf die welche Regierung auch immer
- nicht vorbereitet war
- wenig Einfluss nehmen konnte/kann.
Gerade was die Pandemie angeht, gilt ein Satz des damaligen deutschen Gesundheitsministers Jens Spahn (CDU): Nach der Pandemie werden wir einander viel zu vergeben haben. Wir! Einander!
Der Kardinalfehler der abgewählten Regierungen quer durch Europa: Sie haben keine Lehren aus der Pandemie gezogen und daraus abgeleitet neue Pandemie-Konzepte entwickelt. Denn eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Die nächste Pandemie kommt bestimmt; und früher, als wir uns alle das wünschen.

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LASimon (13.654 Kommentare)
vor einer Stunde

Absolut richtig!

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Automobil (2.922 Kommentare)
vor einer Stunde

Was soll eigendlich das ganze Theater zwecks Regierungsbildung?

Die FPÖ hat die Wahl gewonnen, Punkt!

Hat es solch ein Theater bei den letzten Nationalratswahlen gegeben; vor allem nach der letzten, nachdem die Koalition ÖVP-Grüne klar war? NEIN!

Also nehmt es endlich mal zur Kenntnis und lasst dieses lächerliche Theater bleiben, wenn ihr es mit der Demokratie wirklich ernst meint!

Ganz nebenbei rufen die Grünen jeden Donnerstag zu Demos in Wien gegen die FPÖ auf, noch bevor sie den Regierungsbildungsauftrag bekommen haben. Sie demonstrieren und demonstrierten bisher also gegen ein demokratisches Wahlergebnis. So viel zum Thema "Demokratieverständnis" bei den Grünen😉

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tradiwaberl (15.940 Kommentare)
vor einer Stunde

Er kann eh bilden... aber was wenn er nicht genug Mandate findet ??
Und andere schon ?

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Paul44 (1.216 Kommentare)
vor einer Stunde

71% haben die FPÖ nicht gewählt - aus Überzeugung.

Vor 25 Jahren hat die SPÖ die Wahl gewonnen. Trotzdem hat die zweitplatzierte FPÖ mit der drittplatzierten ÖVP eine Regierung gebildet.

Es wäre schon sehr heuchlerisch von der FPÖ, wenn sie jetzt aus einem Wahlsieg eine unbedingte Regierungsbeteiligung ableitet.

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Automobil (2.922 Kommentare)
vor einer Stunde

Paul44

Wenn man sich die Regierungsprogramme aller Parteien vergleicht und sich das Wahlergebnis anschaut, macht nur FPÖ-ÖVP Sinn.

Zwischen FPÖ und SPÖ gibt es keine inhaltlichen Überschneidungen und zwischen ÖVP-SPÖ-NEOS oder Grüne erst recht nicht. Das wäre eine Koalition, wo alle Parteien mit Biegen und Brechen ein Regierung bilden und viele inhaltliche Komoromisse für das Regierungsprogramm machen müssten, sprich auf viele inhaltliche Forderungen verzichten. ÖVP-SPÖ hätte nur 1 Mandat Mehrheit - viel zu instabil.
FPÖ und ÖVP hingegen eint viele inhaltliche Überschneidungen.

Somit bleibt meiner Meinung nach nur FPÖ-ÖVP übrig. Und es ist die ÖVP, die sich hier wie ein kleines Kind verhält (mit Kickl nicht, mit der anderen FPÖ aber schon).

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Stefan99 (4 Kommentare)
vor einer Stunde

Das Parteiprogramm spricht definitiv für eine FPÖ-ÖVP Regierung. Ob die Övp sich darauf einlässt ist mehr als fraglich und meiner Meinung nach mit Nehammer und Kickl unmöglich. Falls es Nehammer doch mit Kickl macht verliert er definitiv massiv an Wähler da bei den Övp Wählern die stimme gegen Kickl ein entscheidender wahlgrund war.

Wird sicher eine schwierige Entscheidung. Eine vom FPÖ geführte Regierung kann und will ich mir nicht vorstellen. Ob die Alternative jedoch eine bessere ist wage ich zu bezweifeln.

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LASimon (13.654 Kommentare)
vor einer Stunde

Ich schrieb es gleich nach den Wahlen: Wir können uns von einer neuen Regierung keine positiven Impulse erwarten, wer immer diese bilden wird. Es wird nur um Schadensbegrenzung gehen. Also maximal 5 verlorene Jahre für Österreich. Aber das ist halt der "Wählerwille".

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tradiwaberl (15.940 Kommentare)
vor einer Stunde

Aber wenns doch nur ums Parteiprogramm geht... Dann kann ja eh ein anderer blauer Kanzler werden. Wo ist das Problem ??
Oder ist am Ende die FPÖ doch nur Mittel zum Zweck für einen möchtegern Autokraten ??

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