tech2b: 37 Start-ups mit Potenzial
LINZ. Mathematik spielerisch einfach – mit der auf einem Quiz basierenden App "Mathearena" will das gleichnamige Start-up aus Hohenzell den Unterricht spannender machen.
"Mittlerweile haben wir über 40.000 Downloads", sagte Gründerin Eva-Maria Infanger bei einem Pressegespräch. Eine weitere zündende Idee hatte die Linzer Compunity GmbH rund um die Gründer Florian Krenn und Harald Müller. Diese unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung.
Diese zwei Jungunternehmen gehören zu den 37 Start-ups, die ein Gründungsprogramm von tech2b durchlaufen haben. Die landeseigene tech2b Inkubator GmbH begleitet Jungunternehmen in den ersten Jahren.
"Für die Zukunft haben wir uns vorgenommen, die Themen Öko-Technologien und Nachhaltigkeit zu fokussieren", sagt tech2b-Geschäftsführer Raphael Friedl. Das bedeutet, dass mehr als bisher Firmen mit Ökotech-Ausrichtung gefördert und unterstützt werden sollen. Die Ausarbeitung für ein entsprechendes Programm laufe gerade. Seit Herbst 2021 gibt es auch das Frühförderprogramm "Ideate", in dem potenzielle Gründer frühzeitig begleitet werden.
tech2b unterstützte seit seiner Gründung 2002 mehr als 450 Gründungsideen, aus mehr als der Hälfte entstanden Unternehmen.
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