Mit Hilfe eines Hebeballons wurde das Boot gehoben.Bild: Wasserrettung
GMUNDEN. Bereits zum zweiten Mal innerhalb von zwei Wochen musste die Österreichische Wasserrettung ein Boot bergen.
Aus bisher ungeklärten Gründen ist in Gmunden in der Nähe der Freizeitanlage Weyer ein Motorboot am Bootssteg gesunken. Das Sportboot wurde durch Taucher der Wasserrettung mit Hebeballons an die Oberfläche gebracht und nach der Sicherung leergepumpt.
Vor etwas mehr als einer Woche waren bei einem ähnlichen Vorfall in Gmundem beim Lehenaufsatz ebenfalls die ehrenamtlichen Helfer der Wasserrettung im Einsatz. Diesmal war der Einsatz deutlich aufwendiger, neben den vier Tauchern waren auch die Bootsmannschaften der Ortsstellen Gmunden und Traunkirchen zur Unterstützung vor Ort.
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Interessant ist wohl, dass immer nur die teuersten Boote, hoch motorisiert, in den Fluten verschwinden. Sollte das nicht ein Denkansatz sein ?
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jago(57.723 Kommentare)
am 10.07.2018 14:19
Jo, und eine Kamera widerspricht dem Datenschutzgesetz
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oldcharly(2.292 Kommentare)
am 10.07.2018 10:45
Wieder kein Untergang nähe des Löwen dort wäre der See etwas seichter
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Einheizer(5.404 Kommentare)
am 10.07.2018 08:54
In Gmunden ist eben alles möglich bzw. unmöglich, Motoboote trotz Verbot im Juli und August wie sinkende Boote am Steg ( da ist doch eben kürzlich auch noch ein Boot gesunken ). Hotel wurden jahrelang zugesperrt und nun bringt man kein neues hin, Korruption in der Stadtverwaltung ist nahezu Standard. Bin schon gespannt ob das geplante Hotel im Landschlo0 Orth verwirklicht wird oder ob es ein Luftschloß bleibt.
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lancer(3.688 Kommentare)
am 10.07.2018 07:28
Motorboote sollten auf österreichischen Seen generell verboten werden. Der Lärm und der Gestank beeinträchtigt alle die rund um einen See wohnen oder dort Erholung suchen !
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jago(57.723 Kommentare)
am 10.07.2018 14:17
Und deren Grundstücke immer wertvoller geworden sind
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paulpeter(771 Kommentare)
am 10.07.2018 06:42
Jetzt is eh Motorboot Sperre oder? 😑
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FakeNewsLeser(2.157 Kommentare)
am 10.07.2018 07:42
Auf dem Papier schon. Aber wie bei allem in Gmunden gilt, was nicht kontrolliert wird bzw wer nicht kontrolliert wird
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and_re(664 Kommentare)
am 10.07.2018 07:43
Nicht bei Elektroantrieb! Außerdem ist es ja am Steg gesunken ...
Interessant ist wohl, dass immer nur die teuersten Boote, hoch motorisiert, in den Fluten verschwinden.
Sollte das nicht ein Denkansatz sein ?
Jo, und eine Kamera widerspricht dem Datenschutzgesetz
Wieder kein Untergang nähe des Löwen dort wäre der See etwas seichter
In Gmunden ist eben alles möglich bzw. unmöglich, Motoboote trotz Verbot im Juli und August wie sinkende Boote am Steg ( da ist doch eben kürzlich auch noch ein Boot gesunken ).
Hotel wurden jahrelang zugesperrt und nun bringt man kein neues hin, Korruption in der Stadtverwaltung ist nahezu Standard. Bin schon gespannt ob das geplante Hotel im Landschlo0 Orth verwirklicht wird oder ob es ein Luftschloß bleibt.
Motorboote sollten auf österreichischen Seen generell verboten werden. Der Lärm und der Gestank beeinträchtigt alle die rund um einen See wohnen oder dort Erholung suchen !
Und deren Grundstücke immer wertvoller geworden sind
Jetzt is eh Motorboot Sperre oder? 😑
Auf dem Papier schon. Aber wie bei allem in Gmunden gilt, was nicht kontrolliert wird bzw wer nicht kontrolliert wird
Nicht bei Elektroantrieb!
Außerdem ist es ja am Steg gesunken ...