LIVA-Aufsichtsrat: Dienstverhältnis mit Dietmar Kerschbaum per sofort beenden
Einstimmige Empfehlung nach drei Stunden Sitzung.
Der Aufsichtrat der Linzer Veranstaltungs GmbH (LIVA) hat soeben nach dreistündiger Sondersitzung im Neuen Linzer Rathaus einstimmig beschlossen, dass das Dienstverhältnis mit dem Künstlerischen Leiter Dietmar Kerschbaum per sofort zu beenden sei. Diese Empfehlung muss aus formalen Gründen noch von der KKV (Kreativität, Kultur & Veranstaltungen der Stadt Linz Holding) beschlossen werden.
TV-Analyse mit OÖN-Kulturchef Peter Grubmüller:
Kerschbaum waren massive Verstöße gegen die Compliance-Regeln des Brucknerhauses sowie In-Sich-Geschäfte vorgeworfen worden. Diese hatten sich durch einen aktuellen Bericht des Kontrollamtes erhärtet.
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Diese Kulturstadträtin soll dem aber auch gleich folgen. Sehr eigenartige Rechtfertigung.
Herrlich wenn Linke streiten, um dann am Ende in einer Art "Neo-GRoten Volksfrront" zu kuscheln, um überhaupt die 34% Hürde zu nehmen.
😂😂😂
Jetzt wird versucht die Verantwortung auf die Kulturstadträtin Lang-Mayerhofer abzuwälzen.
Es sei die Frage erlaubt:
Wer ist Vorsitzender des Aufsichtsrates der LIVA?
Ach die arme Stadträtin. Die ÖVP hat überall ihre dr... Finger drin. Wird Zeit, dass die Familie abtritt.
Wer ist Vorsitzender des Aufsichtsrates der LIVA?
Weil sich alle gegen Kerschbaum aufpudeln und alles mögliche vorwerfen: wer kennt denn wirklich den Vertrag und was genau war vertragswidrig?
Freunderlwirtschaft - alles wird bezahlt. Zumindest ist das anzunehmen.
Luger ist rücktrittsreif!
aber nicht nur deshalb
er ist einfach in allen Belangen unfähig und passt eher zur ÖVP als zu einer Sozialdemokratie
Auch mit seiner Abneigung gegen Transparenz und seiner Abgehobenheit von den Bürgern
Dieses Stümpertheater wird dem Luger noch um die Ohren fliegen, da er selbst Teil des Problems ist/war.
Wenn Hr. Kerschbaum die Verträge auf Punkt und Beistrich eingehalten hat gehen sämtlich Vorwürfe ins Leere.
Es darf daher angenommen werden das Fehler bei der Vertragsgestaltung geschehen sind, an dies sich niemand erinnern will. Die zuständigen Politiker/innen sollten zu ihrem Handel stehen.
Es darf angenommen werden, dass sie nur annehmen, wie der Vertrag gestaltet ist und sich damit kein Urteil anmaßen können.
Das Luger den unter Verschluss hält und offensichtlich auch seine Rolle im Aufsichtsrat nicht wahrnimmt ist eh ein Skandal für sich
Leider mussten das die Kontrollorgane auch raten, weil sie den Vertrag nicht kannten.
Wann wurde ihnen der volle Inhalt des Vertrags von Luger "zugetraut"?
Das delikate dabei ist ja, dass vertraglich alles gedeckt war und er sich somit auch rechtlich nichts vorzuwerfen hat.
Die Frage ist nur: wer handelt solche Verträge aus?
Die Frage ist nur: woher wollen Sie wissen was vertraglich alles abgedeckt ist?
Das stand vor einiger Zeit in der Zeitung.
Wenn das so ist, kann Herr Kerschbaum die Stadt Linz klagen und dann muss sie ihm bis Vertragsende die volle Gage auszahlen. Das ist ein Pazn Geld.
was muss von der kkv ?? immer diese halben infos
beschlossen werden.