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LIVA-Aufsichtsrat: Dienstverhältnis mit Dietmar Kerschbaum per sofort beenden

Von Peter Grubmüller, 09. Juli 2024, 13:56 Uhr
Linz verpasst sich neue Compliance-Regeln
Brucknerhaus-Chef Dietmar Kerschbaum ist seit 15. März freigestellt. Bild: Volker Weihbold

Einstimmige Empfehlung nach drei Stunden Sitzung.

Der Aufsichtrat der Linzer Veranstaltungs GmbH (LIVA) hat soeben nach dreistündiger Sondersitzung im Neuen Linzer Rathaus einstimmig beschlossen, dass das Dienstverhältnis mit dem Künstlerischen Leiter Dietmar Kerschbaum per sofort zu beenden sei. Diese Empfehlung muss aus formalen Gründen noch von der KKV (Kreativität, Kultur & Veranstaltungen der Stadt Linz Holding) beschlossen werden. 

TV-Analyse mit OÖN-Kulturchef Peter Grubmüller:

Kerschbaum waren massive Verstöße gegen die Compliance-Regeln des Brucknerhauses sowie In-Sich-Geschäfte vorgeworfen worden. Diese hatten sich durch einen aktuellen Bericht des Kontrollamtes erhärtet.

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Autor
Peter Grubmüller
Ressortleiter Kultur
Peter Grubmüller
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19  Kommentare
19  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Caesar-in (4.274 Kommentare)
am 10.07.2024 12:47

Diese Kulturstadträtin soll dem aber auch gleich folgen. Sehr eigenartige Rechtfertigung.

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NedDeppat (14.865 Kommentare)
am 09.07.2024 20:04

Herrlich wenn Linke streiten, um dann am Ende in einer Art "Neo-GRoten Volksfrront" zu kuscheln, um überhaupt die 34% Hürde zu nehmen.

😂😂😂

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weinberg93 (16.747 Kommentare)
am 09.07.2024 19:28

Jetzt wird versucht die Verantwortung auf die Kulturstadträtin Lang-Mayerhofer abzuwälzen.
Es sei die Frage erlaubt:
Wer ist Vorsitzender des Aufsichtsrates der LIVA?

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kamayr (288 Kommentare)
am 09.07.2024 20:23

Ach die arme Stadträtin. Die ÖVP hat überall ihre dr... Finger drin. Wird Zeit, dass die Familie abtritt.

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weinberg93 (16.747 Kommentare)
am 09.07.2024 20:28

Wer ist Vorsitzender des Aufsichtsrates der LIVA?

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spoe (15.110 Kommentare)
am 09.07.2024 16:57

Weil sich alle gegen Kerschbaum aufpudeln und alles mögliche vorwerfen: wer kennt denn wirklich den Vertrag und was genau war vertragswidrig?

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soistes (2.422 Kommentare)
am 09.07.2024 16:30

Freunderlwirtschaft - alles wird bezahlt. Zumindest ist das anzunehmen.

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Tebasa1781 (673 Kommentare)
am 09.07.2024 16:20

Luger ist rücktrittsreif!

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Natscho (5.533 Kommentare)
am 09.07.2024 17:13

aber nicht nur deshalb
er ist einfach in allen Belangen unfähig und passt eher zur ÖVP als zu einer Sozialdemokratie
Auch mit seiner Abneigung gegen Transparenz und seiner Abgehobenheit von den Bürgern

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meisteral (12.750 Kommentare)
am 09.07.2024 16:19

Dieses Stümpertheater wird dem Luger noch um die Ohren fliegen, da er selbst Teil des Problems ist/war.

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hasta (2.948 Kommentare)
am 09.07.2024 15:11

Wenn Hr. Kerschbaum die Verträge auf Punkt und Beistrich eingehalten hat gehen sämtlich Vorwürfe ins Leere.
Es darf daher angenommen werden das Fehler bei der Vertragsgestaltung geschehen sind, an dies sich niemand erinnern will. Die zuständigen Politiker/innen sollten zu ihrem Handel stehen.

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CedricEroll (12.184 Kommentare)
am 09.07.2024 15:21

Es darf angenommen werden, dass sie nur annehmen, wie der Vertrag gestaltet ist und sich damit kein Urteil anmaßen können.

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Natscho (5.533 Kommentare)
am 09.07.2024 15:35

Das Luger den unter Verschluss hält und offensichtlich auch seine Rolle im Aufsichtsrat nicht wahrnimmt ist eh ein Skandal für sich

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spoe (15.110 Kommentare)
am 09.07.2024 17:00

Leider mussten das die Kontrollorgane auch raten, weil sie den Vertrag nicht kannten.
Wann wurde ihnen der volle Inhalt des Vertrags von Luger "zugetraut"?

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Linz2013 (4.087 Kommentare)
am 09.07.2024 15:00

Das delikate dabei ist ja, dass vertraglich alles gedeckt war und er sich somit auch rechtlich nichts vorzuwerfen hat.

Die Frage ist nur: wer handelt solche Verträge aus?

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CedricEroll (12.184 Kommentare)
am 09.07.2024 15:22

Die Frage ist nur: woher wollen Sie wissen was vertraglich alles abgedeckt ist?

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Linz2013 (4.087 Kommentare)
am 09.07.2024 15:24

Das stand vor einiger Zeit in der Zeitung.

Wenn das so ist, kann Herr Kerschbaum die Stadt Linz klagen und dann muss sie ihm bis Vertragsende die volle Gage auszahlen. Das ist ein Pazn Geld.

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capsaicin (4.039 Kommentare)
am 09.07.2024 14:22

was muss von der kkv ?? immer diese halben infos

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wolf09 (1 Kommentare)
am 09.07.2024 14:41

beschlossen werden.

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