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Rudolf Anschobers leidenschaftlicher Aufruf gegen die Resignation

Von Martin Dunst, 06. Oktober 2024, 21:05 Uhr
Rudolf Anschobers leidenschaftlicher Aufruf gegen die Resignation
Rudi Anschober präsentiert in Steyr sein jüngstes Buch. Bild: VOLKER WEIHBOLD

STEYR. Rudi Anschober präsentiert am Dienstag sein aktuelles Buch "Wie wir uns die Zukunft zurückholen" im Museum Arbeitswelt.

Sein Gedankenexperiment stellt sich gegen die Resignation und rückt die Gestaltbarkeit unseres Alltags in den Mittelpunkt. Moderiert wird der Abend von dem Steyrer Journalisten Gerald Winterleitner. Aktuellen (Klima-)Krisen zum Trotz, ist ein gutes Leben möglich, wenn wir jetzt die richtigen Weichen stellen. Diesem Optimismus folgt das neue Werk von Rudolf Anschober, das seine Leser und Zuhörer in das Jahr 2040 mitnimmt. Es ist dabei keine Utopie, sondern eine realistische Zukunftserzählung. Mit Wissenschaft und Enthusiasmus untermauert, motiviert das Buch zum Handeln und zur Verwirklichung unserer Vorstellungen für ein gutes Leben. Es ist ein leidenschaftlicher Aufruf, der der Resignation entgegentritt und den Mut zu tiefgreifenden Veränderungen stärkt. Auf Verbote, Verzicht und vor allem den erhobenen Zeigefinger verzichtet Anschober in seinem Buch. Auf die Frage, ob es redlich ist, die Verzichtkeule in Bezug auf den Klimawandel nicht auszupacken, antwortete der Autor in einem Interview: "Ich bin überzeugt, dass Klimapolitik nicht das große Verzichtprogramm ist, sondern eine Riesenchance, unser Leben zu verbessern." Anschober reflektiert dabei auch sein eigenes Leben, spricht davon, seit zwei Jahren Vegetarier zu sein und das habe eine starke Verbesserung seines Lebens bewirkt. "Es schmeckt mir besser und ich habe kein schlechtes Gewissen mehr." Auch Auto besitze er seit zwei Jahren keines mehr. Er habe das Privileg, in Wien zu leben, wo das einfach sei. "Aber ich habe auch jede meiner Veranstaltungen in Österreich mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreicht." Gefragt, ob diese Lebenshaltung nicht ein Programm für Minderheiten sei, antwortet Anschober: "Es geht um Wahlfreiheit, die die Politik ermöglichen muss. Die Klimawende ist daher auch ein Gerechtigkeitsprogramm."

Rudolf Anschober im MAW am 8. Oktober Beginn: 19.30 Uhr; Eintritt: VVK 14 Euro, AK 16 Euro

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33  Kommentare
33  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Photographer (30 Kommentare)
am 10.10.2024 15:53

Da hätte er der Umwelt viel erspart, wenn er seine wirren Gedanken für sich behalten und nicht auch noch auf Papier drucken würde.

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dachbodenhexe (6.061 Kommentare)
am 08.10.2024 12:57

Anschober sollte sich endlich um die Corona Aufarbeitung stellen. Ja wenn er darüber ein Buch schreiben würde, um den planmäßigen Betrug an der Bevölkerung, um die vielen Schicksale die über diese Plandemie entstanden sind undnatürlich auch um die nun offengelegten RKI Files welche diejenigen Menschen welche zu Unrecht als Schwurbler bezeichnet wurden nun als klar Denkende offenlegt.

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jack_candy (8.974 Kommentare)
am 07.10.2024 20:58

War ja zu erwarten, dass hier jede Menge dämliche Kommentare aus dem rechten (und) Schwurbler-Eckkommen.

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jack_candy (8.974 Kommentare)
am 07.10.2024 20:58

ups, eine Leerstelle vergessen. Bitte sehr: " "

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Coolrunnings (2.697 Kommentare)
am 08.10.2024 06:28

War ja zu erwarten,dass Tatsachen (ER hat Kinder sinnloserweise Monate aus der Schule ausgesperrt) von den richtigen Schwurblern noch immer als Schwurblerei abgetan wird. Dämlich ist, wer aus der Vergangenheit nichts lernt.

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westham18 (5.533 Kommentare)
am 08.10.2024 09:18

Dies sollten sich die Wähler vom 🐴Flüsterer fragen.....😉😅

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cenodoxophylax (760 Kommentare)
am 07.10.2024 20:32

Pfleget eure Feindbilder, liebe Blaumeisen. Zum Nachdenken reicht‘s eh nicht.

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ECHOLOT (9.131 Kommentare)
am 07.10.2024 13:46

Wen interessiert das was der sagt?

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westham18 (5.533 Kommentare)
am 08.10.2024 09:21

sowie auch derjenige, der meint, Volkskanzler zu werden.....😉😅

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JuliusRom (345 Kommentare)
am 07.10.2024 13:23

Ich fordere alle Grünen, Tierbesitzer, Tierschutzorganisationen und Zoobetreiber auf, ausschließlich Fleischlos zu füttern. Denn mein Enkerl hat vom Kindergarten die Belehrung nach Hause gebracht, AUCH PFLANZEN HABEN EINE SEELE ! Demnach kann ich mir vorstellen, die " NÄCHSTE GENERATION " wird auch Pflanzen auf die selbe Stufe wie Tiere stellen. Darum experimentiere ich eh schon, wie aus Klärschlamm und Wüstensand Lebensmittel und Tierfutter produziert werden kann. - START UP KONTO wird demnächst bekanntgegeben. Ich hoffe, RUDI GRÜN wird bei den Ersten sein. - Wengan schlechtn Gwissn warads !

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2good4U (20.209 Kommentare)
am 08.10.2024 09:05

"Ich bin Veganer Stufe 5. Ich esse nichts was einen Schatten wirft."

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amha (12.948 Kommentare)
am 07.10.2024 12:57

Anschieber wohnt nun also in Wien! Freut sich nun wohl ein Anderer über die eigens angelegte Zufahrtsstraße am Pfenningberg. Oder mag er uns bloß nicht verraten, dass er diesen Wohnsitz auch noch nutzt.

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fischersfritz (1.772 Kommentare)
am 07.10.2024 10:26

bei einem derart negativen Gesundheitsminister mit monatelangen Drohungen muss jeder Bürger resignieren. Das kann man nicht mit einem Buch gutmachen. Um nicht neuerlichen Frust und Ärger bei den Menschen in unserem Land auszulösen, sollte Anschober endlich in der Versenkung verschwinden. Pensionsreif ist er ja ohnehin schon.

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faun (680 Kommentare)
am 07.10.2024 10:00

"Auf Verbote, Verzicht und vor allem den erhobenen Zeigefinger verzichtet Anschober in seinem Buch."
Darauf hätte er mal lieber im realen Leben verzichten sollen! Und wer jetzt auch noch 16.- Euro für diese Selbsttherapie von Rudi ausgibt ist selber Schuld.

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Augustin65 (2.819 Kommentare)
am 07.10.2024 09:52

Das ist doch jener Rudi, der noch vor einem Jahr die Ungeimpften als CORONALEUGNER bezeichnet hat....

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Alchimist108 (2.087 Kommentare)
am 07.10.2024 16:46

Naja, da hat er nicht untecht!

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her (8.102 Kommentare)
am 07.10.2024 16:59

UndEcht

haben 8 von 14 nicht geschnallt, dass Corona ein wichtiges Motiv (für die Abwahl 🫒) war

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helmutspeil (375 Kommentare)
am 07.10.2024 09:41

Die nächstem 14 Tage werden entscheidend sein............

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soistes (3.654 Kommentare)
am 07.10.2024 09:09

Ob er Vegetarier ist oder nicht, seine Sache. Hoffentlich muss nicht auch sein Hund dabei mitmachen.

Aber wann lässt er endlich das Haare färben bleiben? Jünger wird er deswegen auch nicht.

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u25 (5.523 Kommentare)
am 07.10.2024 09:07

Wieder ein Büchlein für die Papiertonne

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Philantrop (1.057 Kommentare)
am 07.10.2024 09:05

Monsieur Rudi soll lieber mit seinen Freunden darüber sprechen:

Im Vorfeld der am Samstag in Wien stattfindenden Großveranstaltung “Marsch fürs Leben” sorgen Grüne mit Gewaltphantasien gegen die überwiegend christlichen Teilnehmer für Empörung.

Auf einem Plakat für die Gegendemostration mit dem Motto "Marsch fürn Ar.sch" ist ein gewaltbereiter Aktivist zu sehen, der einen Mann mit einem Eispickel oder einer ähnlichen Waffe bedroht. Der Bedrohte trägt dabei ein Kreuz auf der Brust und eine österreichische Flagge in der Hand.

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( Kommentare)
am 07.10.2024 08:33

Wohl schon vor dem Verkauf zum Altpapier damit.

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spoe (16.134 Kommentare)
am 07.10.2024 07:00

Grüne Besserwisserei.

Gut meinen, aber schlecht machen. Realitätsverlust.

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laskpedro (4.025 Kommentare)
am 07.10.2024 06:27

Die nächsten 2 Wochen werden entscheidend sein .. im nonstop Modus .. dass der überhaupt schreiben kann ist überraschend

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filibustern (705 Kommentare)
am 07.10.2024 06:22

Ui, die OÖN promotet ein Buch vom BGMAZ (Besten Gesundheitsminister aller Zeiten)? Sorry, bei den vielen Dingen, die die Welt nicht braucht, ist das Buch vom Herrn Anschober und seine Expertise ganz vorne dabei!

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Coolrunnings (2.697 Kommentare)
am 07.10.2024 06:21

Er will also jetzt mit obergscheiten Ratschlägen den Kindern die Zukunft zurückgeben, die ER und seine Kumpane Ihnen von März 2020 bis Ende 2022 monatelang ( mit selbst von Ärzten mittlerweile bestätigen psyxhischen Auswirkungen)weggenommen hat. Sehr unglaubwürdig,Rudi.....typisch grün halt.

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Segeln2 (19 Kommentare)
am 06.10.2024 21:43

Ja bitte

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Flachmann (7.664 Kommentare)
am 06.10.2024 21:23

Rudi lass es sein!

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StevieRayVaughan (5.502 Kommentare)
am 06.10.2024 21:48

Blauner Flachmann wirkt...

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Coolrunnings (2.697 Kommentare)
am 07.10.2024 06:26

Ja, offensichtlich genauso wie grünes Pharisäeritum und blinde Ideologie. Gerade Anschober ist ja ein Paradebeispiel dafür ...er hat das jahrzehntelang bewiesen.

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( Kommentare)
am 07.10.2024 08:34

Ihr Vater muss ja so stolz sein auf Ihre durchdachten und umfassend begründeten Posts.

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Alchimist108 (2.087 Kommentare)
am 07.10.2024 16:47

Wer im Glashaus sitzt…

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Philantrop (1.057 Kommentare)
am 07.10.2024 09:06

Im Vorfeld der am Samstag in Wien stattfindenden Großveranstaltung “Marsch fürs Leben” sorgen Grüne mit Gewaltphantasien gegen die überwiegend christlichen Teilnehmer für Empörung.

Auf einem Plakat für die Gegendemostration mit dem Motto "Marsch fürn Ar.sch" ist ein gewaltbereiter Aktivist zu sehen, der einen Mann mit einem Eispickel oder einer ähnlichen Waffe bedroht. Der Bedrohte trägt dabei ein Kreuz auf der Brust und eine österreichische Flagge in der Hand.

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