Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

"Murder Mystery 2": Aniston und Sandler sind wieder Europas meistgesuchte Gangster

Von Nora Bruckmüller, 31. März 2023, 19:04 Uhr
Jennifer Aniston und Adam Sandler sind wieder Ehepaar Spitz.
Bild: Netflix

Netflix bringt mit „Murder Mystery 2“ die Krimikomödie zurück, die sich brachial bis köstlich vor 007 und Agatha Christie verneigt

Als sich die Hollywood-Stars Jennifer Aniston (54) und Adam Sandler (56), das „Power couple“ der US-Komödie, 2019 erstmals im Detektivgeschäft versuchten, jubilierte der Streamingdienst Netflix.
In drei Tagen soll „Murder Mystery 1“ von knapp 31 Millionen Profilen aufgerufen worden sein. Wer das Filmgeschäft kennt, wusste: Das kam einer inoffiziellen Zusage zur Fortsetzung gleich. Seit gestern hat man nun „Murder Mystery 2“ im Angebot.

Ex-Cop Nick (Sandler) und seine Frau Audrey Spitz (Aniston) stolpern munter in ihren ersten prestigeträchtigen Fall als hoffnungsfrohe, aber tollpatschige Privatermittler. Das Paar wird zur Hochzeit ihres Milliardärfreunds, eines Maharadschas, eingeladen, der prompt entführt wird. Für das Paar die Chance, sich zu beweisen.

Nur blöd, dass sie schnell als Verdächtige gelten. Der Auftakt zu einer Verfolgungsjagd nach Wahrheit und Täter, die zum wilden Ritt durch Europa wird, mit einem Flair, als hätten Bond, sein komödiantisches Gegenstück Johnny English und Agatha Christie selbst die Fäden in der Hand. Inspiration fand man wohl auch bei Guy Ritchies lakonisch-krudem Humor in Krimifragen. Natürlich ist der Witz auch brachial, schließlich mischt Sandler mit. Mit Aniston verbindet ihn aber eine Freundschaft fürs Leben, die Nicks und Audreys Chemie fein verstärkt. Rasant und amüsant! 

Murder Mystery 2: USA, 2023, 90 Min.
OÖN-Wertung: vier von sechs Sternen 

mehr aus Kultur

Rafael Fingerlos: „Wir alle wollen Menschen mit Musik berühren“

"Dancing Stars": Eva Glawischnig, Simone Lugner und Stefan Koubek tanzen mit

Eine  Kulturhauptstadt,  der die Strahlkraft  abhandenkam

600.000 Besucher kamen zur Kulturhauptstadt

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen