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Netflix hebt Abopreise in Österreich an

Von nachrichten.at/apa, 02. September 2024, 19:41 Uhr
Eine "Aktion scharf", die sich rechnet: 9,3 Millionen Neukunden für Netflix
Das günstigste Netflix-Abo kostet ab sofort 8,99 Euro im Monat. (APA) Bild: APA/AFP/CHRIS DELMAS

WIEN. Der Streamingdienst Netflix hebt in Österreich laut eigenen Angaben seine Preise für Abonnements an. Alle Abostufen werden damit teurer.

Die Kosten für den günstigsten Tarif (Basis-Abo) steigen von 7,99 auf 8,99 Euro pro Monat, der mittlere Tarif (Standard-Abo) wird ebenfalls um einen Euro auf 13,99 Euro angehoben und der teuerste Tarif (Premium-Abo) kostet künftig 19,99 Euro pro Monat, statt 17,99 Euro davor. Die Preiserhöhungen gelten für Neu- und Bestandskunden.

Letzte Erhöhung im August 2020

Die neuen Preise wurden am Montagabend auf der Netflix-Website veröffentlicht. Für Neukunden greift die Preiserhöhung sofort, Bestandskunden werden laut dem Unternehmen ab dieser Woche individuell über die neuen Preise informiert und haben ab dann 30 Tage Zeit, zuzustimmen, einen anderen Tarif zu wählen oder ihr Abonnement zu kündigen. Die letzte Preiserhöhung in Österreich gab es im August 2020.

Die Kosten für Zusatzmitglieder (derzeit 4,99 Euro pro Monat) bleiben unverändert, hieß es von Netflix. Auch an den weiteren Konditionen der einzelnen Modelle ändert sich nichts. Das Basismodell erlaubt das Streaming für ein Gerät in Standardauflösung. Die mittlere Stufe bietet HD-Auflösung und die Nutzung auf einem weiteren Gerät. Die Premium-Variante ermöglicht Videos in Ultra-HD und HDR und die Wiedergabe auf bis zu vier Geräten gleichzeitig.

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11  Kommentare
11  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
2good4U (19.783 Kommentare)
am 03.09.2024 11:24

Im Vergleich zum ORF immer noch günstig in Hinsicht auf Preis/Leistung.
Und vor allem freiwillig.

Wenngleich viele neue Serien leider kaum ansehbar sind weil sie vor Wokeness und Erziehungsversuchen triefen.

Besonders lustig finde ich die Trigger-Warnungen.
Muss man bei einem Horrorfilm wirklich davor warnen, dass Gewalt zu sehen ist?

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Kopfnuss (10.737 Kommentare)
am 04.09.2024 18:53

Beim ORF wird traditionell extremer Aufwand betrieben. und wenig hinterfragt.
Muss so sein, war immer so.
Alleine vor Ort bei den Sommergesprächen brauchte man ein Team von 35 Personen!

Gute Content Creators (Youtube etc.) machen das mit dem Bruchteil eines Teams und einer viel einfacheren Ausrüstung bei sogar besserer Qualität. Auch live gestreamt, wenn nötig.

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Gugelbua (32.934 Kommentare)
am 03.09.2024 10:47

ich hab Netflix und Amazon diesen Luxus gönn ich mir,
die ORF- Familie mit ihrer Zwangsabgabe kannst vergessen

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sergio_eristoff (2.792 Kommentare)
am 03.09.2024 06:36

Immer noch viel günstiger als die Indoktrin des ORFs über eine Zwangsabgabe...
Aber gut Landeshauptleute Heute, Dancing Stars und Malcom Mittendrin muss einem ja was wert sein....

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AlfredMerkur (834 Kommentare)
am 03.09.2024 06:50

Kommt schon wieder die Schnappatmung, bzgl. Diktatur?

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sergio_eristoff (2.792 Kommentare)
am 03.09.2024 08:01

Schnappatmung, nööö nachdem bald Nationalratswahlen sind, kann man entspannt durchatmen und gegen die diktatorischen Züge der letzten 5 Jahre ein Zeichen setzen.
Irgendwann wird für alles die Rechnung fällig...

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KritischerGeist01 (5.136 Kommentare)
am 03.09.2024 09:42

@...eristo...:
"... diktatorischen Züge der letzten 5 Jahre ..."

Um Gottes Willen !!!

Du hast ja gar nix verstanden. Wer Zustände wie 1938 will (Zitat FPÖ: "In Österreich muss wieder das Militär auf den Straßen patrouillieren!"), der sollte eher nach Russland oder Nordkorea auswandern. Dort würdest du dich ganz sicher wohl fühlen ...

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sergio_eristoff (2.792 Kommentare)
am 03.09.2024 12:00

Oder in deiner Denke sich einfach nicht Impfen? Oder Zustimmung zu einem Gesetz im Alleingang? Oder Pakte gegen andere demokratisch gewählte Parteien?
Schon vergessen?
Ich weiß die Ideologie ist ein Hund....

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.698 Kommentare)
am 02.09.2024 21:54

Hoffentlich schaffen die das mal rechtskonform, die letzten beiden Erhöhungen hat der Konsumentenschutz einkassiert. Auf die pauschale Erstattung warte ich übrigens noch immer...

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c0w (719 Kommentare)
am 03.09.2024 09:01

interessant, bei mir auch. das funktionierte überhaupt nicht gut. naja, logische konsequenz Netflix nie wieder verwenden. Meine Geldbörse hat gesprochen!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.698 Kommentare)
vor 3 Stunden

Bei mir ist sie im Oktober eingegangen.
Naja, ich stimme mal der neuerlichen Erhöhung nicht zu und lass mich rauswerfen.

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