Öffentliche Hand warb um 39,2 Millionen Euro
Die öffentlichen Stellen haben im 1. Quartal 2021 rund 39,2 Millionen Euro für Werbung in Medien ausgegeben.
Das geht aus den jetzt veröffentlichten Medientransparenzdaten hervor. Das sind um 1,7 Millionen Euro weniger als im Vergleichszeitraum 2020. Die Bundesregierung alleine warb um 13,8 Millionen Euro (ein Plus von 5,9 Millionen Euro). Der größte Brocken entfiel mit 8,9 Millionen Euro auf das Bundeskanzleramt (plus 6,2 Millionen Euro).
An die Boulevardmedien gingen mit 10,6 Millionen Euro mehr als ein Viertel der Werbeausgaben. Davon entfielen an die "Kronen Zeitung" 4,7 Millionen Euro, "Heute" kam auf 3,1 Millionen Euro. Kräftig geworben wurde auch im ORF (3,6 Millionen Euro).
Man muß heute schon alles mit Werbung hinterlegen damit die Leut den Schmarrn halbwegs glauben😁
Die Medien wollen auch gefüttert werden.
Wie kleine Babys schreien sie nämlich,
wenn sie Hunger oder Durst verspüren.
"Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft" oder, so stellt man die Medien ruhig.
Besonders das kleinformatige Schleimblattl mit Anhängsel "Heute" wurden mit weiteren 7 800 000 € zur totalen regierungstreuen Berichterstattung eingekauft.
Ein Skandal, und niemand schert es.
Korruption ist der Missbrauch einer bestimmten Vertrauensstellung. Auftreten kann sie z. B. bei Genehmigungen, Personalien und Auftragsvergaben. Der Missbrauch besteht darin, Vorteile zu erlangen, auf die kein rechtmäßiger Anspruch besteht. (Wikipedia). Dazu noch Vetternwirtschaft und Verschwendung. Wer was werden will, spielt mit.
Das wären 2500 Pflegekräfte, die damit finanziert wären.
Die Angleichung der Beamtenpensionen an das ASVG finanziert alle übrigen fehlenden Pflegekräfte inkl. leistungsgerechte Entlohnung für alle vorhandenen!