Politik reagiert auf neue GIS-Gebühr
ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz schlägt vor, die GIS-Gebühr ab 1. März 2022 um acht Prozent auf 18,59 Euro monatlich zu erhöhen.
Darauf gibt es unterschiedliche Reaktionen aus der Politik. FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker sagt: "Der ORF will für seine unausgewogene Berichterstattung den Menschen noch mehr Geld aus der Tasche ziehen." Jörg Leichtfried, Mediensprecher der SPÖ, sagt, dass in Corona-Zeiten eine Gebührenerhöhung "dreimal überlegt werden" müsse. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) sprach sich gegen eine Erhöhung der Rundfunkgebühren aus.
Der Stiftungsrat stimmt über die Erhöhung am 14. Oktober ab.
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unfassbar in einer Zeit wo die Werbezeit schon ENORM hoch ist und VIEL GELD einbringt .
Wie soll die GIS-Gebühr (Gebühren Info Service GmbH) auf € 18,59 erhöht werden, wenn sie derzeit schon (OÖ) 20,93 monatlich beträgt.
Wenn der Autor die darin enthaltenen ORF-Programmentgelte meint, dann sollte er es bitte auch schreiben.