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Warum Schiffkowitz Sinabelkirchen aus Steirer-Hymne „Fürstenfeld“ streichen will

Von nachrichten.at, 26. November 2024, 10:31 Uhr
Schiffkowitz von STS
Schiffkowitz von STS Bild: OÖN

GRAZ. Eine konkrete Folge der steirischen Landtagswahl: Sinabelkirchen wird aus dem Kulthit „Fürstenfeld“ gestrichen.

„Ich habe seit einigen Tagen Magenbeschwerden, und das Wahlergebnis hat nicht zu meiner Gesundung beigetragen“, erzählt S.T.S.-Legende Schiffkowitz nach dem Sieg der FPÖ bei der steirischen Landtagswahl. Der 77-Jährige zeigte sich fassungslos, „dass eine Partei, die nur auf Spaltung und Ausgrenzung setzt, so viele Stimmen bekommen hat. Ich verstehe es einfach nicht.“

Allen voran das Thema Migration werde von dieser Partei ausschließlich menschenverachtend behandelt: „Ja, es gibt in diesem Bereich Probleme, über die man ruhig reden müsste, aber das ist in diesem vergifteten Klima nicht mehr möglich.“ 

Seine Reaktion auf den Wahlerfolg in seiner Heimatgemeinde Sinabelkirchen – die FPÖ erreichte dort über 50 Prozent – werde man auch hören können, kündigt Schiffkowitz an: „Sollte ich je wieder das Lied ,Fürstenfeld′ singen, wird im Text nur Stinatz und Graz vorkommen.“ Als Demokrat nehme er das Wahlergebnis aber natürlich zur Kenntnis, betont er, und ist gespannt, wie die Partei die anstehenden Probleme lösen werde.

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11  Kommentare
11  Kommentare
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fischersfritz (1.761 Kommentare)
vor 37 Minuten

als ich kürzlich mit der Bahn nach "Vienna el arab" gefahren bin. war ich erstaunt, frustriert und auch traurig.
Was ist aus der einst so schönen Mariahilferstrasse geworden?

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Zonne1 (3.876 Kommentare)
vor 51 Minuten

Ja, nicht nur er, wir sind Alle "gespannt, wie die Partei die anstehenden Probleme lösen werde."

Leider hab ich aus den anderen Länder-Regierungen noch nix gehört, das diese Probleme nun gelöst worden wären.

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Zeitungstudierer (6.297 Kommentare)
vor 51 Minuten

Künstler eben, denn ich übrigens sehr gerne höre, jedoch leben diese Herrschaften oft in ihrer eigenen Welt, die mit der Realität der Menschen im allgemeinen wenig gemein hat.
Mit voller Hose (Geld) lässt es sich vortrefflich stinken.

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betterthantherest (37.794 Kommentare)
vor 52 Minuten

jaja - das Demokratieverständnis der GRÜNEN und der ROTEN.

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Franz937 (33 Kommentare)
vor 54 Minuten

Sehr verehrter Herr Rumpelstilzchen,

Das darf man akzeptieren, und ich werde auch nie wieder Fürstenfeld spielen, sondern du Oasch von der Nino aus Wien.

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Muenchner1972 (920 Kommentare)
vor einer Stunde

Warum wollte er weg aus Wien und wieder ham nach Fürstenfeld? Geniessen Sie Ihren Ruhestand, trinken ein Glaserl Wein und halten die Pappen!

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DieterLehner923 (18 Kommentare)
vor 49 Minuten

Ein deutscher?

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Bergbauer (1.979 Kommentare)
vor einer Stunde

Wenn er nicht versteht warum so viele Menschen die FPÖ wählen, beweist das, dass er abgehoben in einer kleinen Blase lebt. Menschen, die Kontakt zu unterschiedlichen Menschen haben, können es sehr wohl verstehen, und müssen diese Menschen nicht dämlich abgehoben verurteilen. Natürlich wäre es besser, wenn andere Parteien ihnen eine politische Heimat geben würden, aber die versagen in ganz Europa in erster Linie am Thema Migration und Überfremdung (darf man wahrscheinlich politisch korrekt nicht sagen - und das zeigt ja schon auf, warum die Rechte so erfolgreich ist)

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kech61 (411 Kommentare)
vor einer Stunde

Hr. Schiffkowitz,

Ich stimme mit Ihnen was die grundsätzliche Bewertung der FPÖ und ihrer Vertreter betrifft völkig überein.
Nur deren Wahlerfolg liegt zum Gutteil im völlig abgehobenen Verhalten der Links/Grünnen Fraktion. Man kann nicht 2 Jahrzehnte an der Bevölkerung und deren legitimen Bedürfnissen vorbeiregieren und kritische Stimmen in die Rechte Ecke stelle. Irgendwann reicht es einfach und das sind dann Ihre 50%.

Sie sollten mit Ihren Mitbürgern reden und mal hinterfragen warum sie der FPÖ die Stimme gegeben haben - und dann mal die Antworten in Ruhe verinnerlichen.

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betterthantherest (37.794 Kommentare)
vor einer Stunde

aha - das Wahlverhalten der Sinablkirchner ist falsch.
Der Name muss getilgt werden.

diese grüne Empörung ist ...

einfach lächerlich.

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zbisa (841 Kommentare)
vor einer Stunde

So wie das Demokratieverständnis der FPÖ

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