Omikron-Virus wird nun bis ins Detail erforscht
LAUSANNE. Forschenden in Lausanne (Schweiz) ist es gelungen, die Konfiguration des Spike-Proteins der Omikron-Variante auf nahezu atomarer Ebene zu beobachten.
Dies dürfte neue Erkenntnisse über die Mechanismen liefern, mit denen sich die Variante Impfstoffen und Antikörpern entzieht. Möglich gemacht haben das Hochleistungselektronenmikroskope des Dubochet Center for Imaging (DCI).
Dieses hat ein Bild des Spike-Proteins vom Originalvirus mit der höchstmöglichen Auflösung erstellt. Damit konnten die Forscher die einzelnen Atome betrachten. "Wir können damit genau sehen, welche Mutationen der Omikron-Variante erlauben, dem Impfstoff von AstraZeneca vollständig und dem von Pfizer teilweise zu widerstehen", sagte Henning Stahlberg, Gründer das DCI.
Die Impfnebenwirkungen sind umfangreich, berichten mediengemobbte
Ärzte von schwerwiegenden Auswirkungen, die bei ihnen selbst oder ihren Patienten auftraten, gehörten Neuropathie der kleinen Fasern, ständiges Muskelzittern, Parästhesien, Tinnitus, Gleichgewichtsstörungen, Müdigkeit, Unregelmäßigkeiten im Menstruationszyklus, Haarausfall, anhaltendes Taubheitsgefühl und Kribbeln in der Hand, kognitive Beeinträchtigungen und Schwäche.