Am Morgen danach
Österreich und die freien Demokratien haben nur eine Handlungsoption. Ein Kommentar von OÖN-Chefredakteur Gerald Mandlbauer.
Es kann jeden treffen. Das ist die Botschaft, die die radikalen Islamisten verbreiten wollen, samt der dazugehörigen Bilder: Städte im Ausnahmezustand, Tod, Verzweiflung, Zerstörung der Ordnung. Nun also Wien, Österreich, ein neutrales Land, das meinte, sich erfolgreich hinter dieser Position ducken und allen Konflikten, die wir weltweit kennen, aus dem Wege gehen zu können.
Ein Irrtum. Islamistischer Terror akzeptiert keine Neutralität, er tötet und speist sich dabei aus dem politischen Islam, dessen Gegner die offene Gesellschaft und damit der Westen sind. Wir gehören dazu. Diese Erkenntnis trifft uns schwer, sie widerspricht der österreichischen Legende, eine schläfrige Insel im turbulenten Weltenmeer bleiben zu können.
Heute sind wir aufgeschreckt - die Wirklichkeit in diesem Jahr 2020 kennt keine sicheren Verstecke, nach Nizza ist Wien an der Reihe, der Terror setzt sich in Europa fest.
Vieles liegt heute, am Morgen nach den feigen und schrecklichen Anschlägen von Wien, noch im Dunkeln. Unsere Anteilnahme gilt den Opfern, Respekt den Einsatzkräften.
Die unmittelbaren Quellen und Hintermänner der Anschläge werden sich wahrscheinlich nie eruieren lassen, sie sind diffus wie ihre Ziele und Absichten, außer eben jene, größtmögliche Aufmerksamkeit für den radikalen Islam zu bewirken und den verhassten Westen zu treffen, dort, wo er es nicht erwarten würde.
Österreich und die freien Demokratien haben nur eine Handlungsoption. Sie müssen der Herausforderung ihrer Gesellschaftsform mit aller zur Verfügung stehenden staatlichen Macht die Stirn bieten. Dies schließt die Bereitschaft ein, jene zu benennen, die den Nährboden für die radikalen Muslime aufbereiten. Prediger, Finanziers, verirrte Sympathisanten, dazu Politiker wie der türkische Premier Erdogan, der seine Bedeutung daraus zieht, dass er sich am Westen reibt und diesen Konflikt zum Kulturkampf erklärt. Diese religiöse Grundierung ist stupid und spaltet. Das soll wohl auch der Zweck sein. Frankreichs Premier hat diesen Konflikt Krieg genannt. Österreich kann und darf dabei nicht länger bloßer Zuseher und Erdulder sein. Routinierte Betroffenheit allein wird zu wenig sein.
Österreich muss am Morgen nach dem Anschlag zur Kenntnis nehmen, dass es sich aus falsch verstandener Toleranz bisher nicht mit letzter Konsequenz gegen diese Abart des Islamismus auf österreichischem Boden zur Wehr gesetzt hat. Es hat die Submilieus, von denen ausgehend die heimische Ordnung unterwandert wird, nicht benannt und auch nicht unter Kontrolle. Es ist zu tolerant gegen diese islamische Zentren der Intoleranz auf österreichischem Boden gewesen. Wir sind bisher alle ins Unverbindliche geflüchtet, wenn es darum ging, diese Gefährdung zu benennen, die Kirche eingeschlossen. Diese weiche Haltung zu Ende gedacht würde die Niederlage unserer Wertordnung bedeuten. Dazu darf und wird es nicht kommen. Wir reden von einem Umkehrpunkt.
Kein Scherz
Anpfiff: Was im Unterhaus wirklich zählt
Es ist Zeit
Wirtschafts-Kommentar: Stadtwirtschaft
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Der arme Kerl wurde vom IS als einer von vielen ausgebildet und hätte eventuell als Terrorist für diese IS arbeiten sollen. Er wurde bei der Ausbildung natürlich motiviert und als sein höchstes Ziel einen Anschlag zu verüben in Aussicht gestellt.
Doch, die Polizei hat ihn vorher abgefangen, verhaftet und glaubte ihn dabei gegen Terrorismus geläutert zu haben. Als für den IS, von der Polizei bereits in Beobachtung stehender war dieser 20-Jährige nicht mehr interessant.
Also musste er seine ihm, bei IS als positiv gelernte Tat selber umsetzen.
Ich denke, dass hier der Umgang mit Terrorsympathisanten von den österreichischen Gerichten neu angedacht werden müssen um zu keiner Wiederholung des Falles mehr zu kommen.
Der Terrorist hat sich offenbar in jungen Jahren in einer ganz normalen Moschee in Österreich radikalisiert. Konsequenz? Jedenfalls habe ich noch Schönborn im Ohr, eine Moschee in Österreich ist aus seiner Sicht überhaupt kein Problem. Nunja...
Das war es schon?
Es gibt in diesem Forum ein paar Unlustige, die glauben, es gäbe nur die Alternative zwischen Terrorismus und Terrorismus, also zwischen Islamismus und Identiotismus. Ich glaube jedoch, dass es nur die Alternative Häfen zu Islamismus und Identiotismus gibt. Und zwar nicht nur für die Ausführenden, sondern auch die, die derartiges gutheißen, unterstützen oder im eigenen Heim behausen (bei Reichtum auch schon einmal eine Villa, lt. Medienberichten).
Schnell urteilen alle über den gesamten Islam, wenn ein Anschlag der IS erfolgt. Ist der gesamte Islam daran schuld oder sind es der geblendete Fanatismus im IS.
Schnell urteilte die Welt über Deutschland und Österreich, wenn die SS begann einzugreifen. War der gesamte Deutsch-Österreichische Staat daran schuld oder waren es die geblendeten Fanatischen der SS.
Trotz allem Schrecken müssen wir die Tatsachen im Dorf lassen, dürfen nicht beginnen mit dem generellen Hass gegen Ausländer. Es sind nicht die Ausländer, es ist nicht der Islam, welcher Terrorakte setzt, es ist der radikale Islam, der welcher seine Religion mit Staat in einem sieht, es ist einzig der IS.
Das stimmt doch überhaupt nicht, der IS ist nur ein kleiner Teil des radikalen Islams. Es gibt zahlreiche radikalen Islamisten Organisationen, die nicht dem IS angehören.
Richtig ist, dass gemäßigte Muslime auch unter den Islamisten leiden. Aber es wäre höchste Zeit dass die Religionsführer des Islam die Islamisten aus ihrer Religion verbannen.
Es war kein gewöhnliches Verbrechen, was da gestern passiert ist.
Es war ein Terrorakt eines radikalisierten IS-Terroristen.
Warum müsst ihr alles in einen Topf werfen
- Euer Problem mit anderen Religionen?
- Euer Problem mit anderen Nationen?
- Euer Problem mit Ausländern?
Es war ein Terrorakt eines radikalisierten IS-Terroristen.
Wer ist "Euer"
Sie fordern, nicht alles in einen Topf zu werfen.
Andererseits machen SIE genau dasselbe?
Seien Sie froh, Herr Fortuntatus Till Eulenspiegel Alcea, dass Ihnen die OÖN ein Forum bieten, in welchem SIE täglich Ihren Hass, Ihre Beleidigungen und Diffamierungen anderer User los werden.
Jedes Medium mit Qualitätsanspruch hätte Sie schon längst hochkant hinausgeworfen.
Völlig richtig, kapiert jeder wer zurecht angesprochen ist. Nicht aus der Ruhe bringen lassen von boshaften Querschlägern.
Schön, dass Herr Mandlbauer gerade umgekehrt ist und sich am Morgen nach dem Morgen danach hoffentlich auch noch in der neuen Richtung bewegen wird. Schön und mutig, dass er islamische Zentren nun als Zentren der Intoleranz benennt.
Noch mutiger, und vor allen ehrlich, wäre es gewesen, zuzugeben, dass nicht ganz Österreich falsch verstandene Toleranz übte und Nichtbenennung von Submilieus und Flucht ins Unverbindliche betrieben hat, sondern dass vielmehr die OÖN selbst sehr oft unter jenen Meinungsmachern zu finden waren, die Kritiker dieser Praxis und Integrations- und Migrationsskeptiker in ihrer Meinungsäußerung beschnitten haben.
Aber gut, dass dieser Zwang zur Unverbindlichkeit vorbei ist und man nun, nach dieser Eskalation, die Sache zu Ende zu denken wagt.
Herr Mandlbauer ist nicht der erste Umkehrer. Selbst Rauscher gewährt schon geraume Zeit ein deutliches Plus an Meinungsfreiheit, und geeichte deutsche Linke lesen ihren Kollegen mit recht rüden Worten die Leviten.
Bitte, den Rauscher kann doch niemand ernst nehmen. Ein neoliberaler Kritzler, bei dem schon lange der vermeintlich liberale Lack ab ist.
Sie haben völlig Recht. Jeder, der auf Gefahren hinwies, wurde als Rassist, Rechtsradikaler oder Idiot schlechtgemacht - und das seit vielen Jahren.
Die linken Biedermenschen werden noch staunen, was leider noch alles geschehen wird.
Mir und vielen anderen geht es nicht um links und/oder rechts, wobei hier ohnehin einiges nicht mehr zum Label passt.
Ich habe juristischen Background. Ich und einige andere hatten sich damals schon, als noch viele meinten, einen ö Juristen gingen die Rechtsordnungen anderer Staaten nichts an, rechtsvergleichend beschäftigt und im Rahmen des IPRG hatten wir auch mit der Scharia zu tun.
Nebenbei bin ich mit fremden Kulturen aufgewachsen, die mich seither begleiten.
Vor diesem Background war ich entsetzt, als ich die Szenen an unseren Grenzen 2015 mitansehen musste und auf Bahnhöfen etc. Ich konnte mir damals schon ausrechnen, wie dieses Signal bei den Ankommenden, die völlig anders geprägt sind, interpretiert wird.
Mit dieser Meinung, die absolut nichts mit Rassismus zu tun hat, fiel ich stets der Zensur anheim oder wurde in ein politisches Eck gestellt.
Ich war schon vor 2015 der Meinung, dass vor Atzen, Laben, herzlich willkommen Heißen und medizinischer Versorgung beinharte Info über unser System und die damit verbundenen Regeln und No Goes zu stehen hat.
Das sind Pauschalisierungen. Wenn Sie als Jurist auch so starr und unreflektiert argumentieren, und nicht querdenken können, haben Sie in der Rechtswelt verloren.
Mein Kommentar oberhalb gehört zu Selten, 12 Min. vorher.
Der Rauscher ist ein ORF-Selbstdarsteller, dem seine Kommentare haben doch Null Aussagekraft, wie der sich ständig um das Thema herumwälzt um nichts Konkretes aber gut klingendes von sich zu geben. Kurz die Augen geschlossen, einige überhebliche, sinnlose Wortfetzen hinaussagen und "Danke Herr Rauscher für ihren Kommentar". Das war dann alles!
Herr Mandlbauer schreibt viel, leider ist wenig davon ist belastbar. Einige Auszüge:
- Österreich sei ein neutrales Land (unter neutral versteht er "die" österreichische Neutralität), und argumentiert daraus, der Angriff komme unerwartet; Herr Mandlbauer müsste jedoch wissen, dass die angesprochene Neutralität im militärischen, allenfalls auch handelsmachtpolitischen Zusammenhang zu lesen ist - sie ist eine völkerrechtliche und keine religiöse). Kurz darauf schreibt er (richtigerweise), Österreich gehöre der sog. westlichen Wertegemeinschaft an, argumentiert somit selbst, dass Österreich im landläufigen Wortsinne eben kein neutrales Land ist.
- Der Anschlag sei feige. Das ist falsch: Er ist hinterhältig und im Grund unsäglich dumm.
- Sodann behauptet Herr Mandlbauer, die Quellen und Hintermänner würden vermutlich nie eruiert werden. Wie er zu dieser Einschätzung kommt, weiß wohl nur er, und (vermutlich) sicherheitshalber teilt er es gar nicht erst mit.
......
Und sonst?
Keine weiteren Sorgen?
...
- Dann meint Herr Mandlbauer, Österreich dürfe nicht länger Erdulder sein. Unabhängig davon, ob in Österreich Islamismus GEduldet würde, kann von ERdulden überhaupt keine Rede sein, weil dies der erste Anschlag diese oder ähnlicher Art war. Herr Mandlbauer schnitzt sich also offenbar nicht nur die Zukunft sondern auch die Vergangenheit zurecht, wie es ihm gefällt.
- Dann ortet Herr Mandlbauer (falsch verstandene) Toleranz gegenüber dem Islamismus. Das wäre mir neu, dass von einem normalen Menschen in Österreich Islamismus toleriert würde. Vielleicht meint Herr Mandlbauer den Islam, denn auch bei der Neutralität weiß er nicht, was das sein soll.
Diese Gedankensplitter zeigen meine Ansicht nach jedenfalls schon deutlich, dass man so einen Kommentar nicht ernst nehmen kann. Herr Mandlbauer sollte sich "am Morgen danach" lieber ausschlafen, oder vielleicht die Ereignisse nochmals überschlafen, zwecks Reflexion.
Ach ja, von "Umkehr" schwafelt Herr Mandlbauer auch noch. Bitte, was ist Umkehr...im landläufigen Sinne ist das eine Wende um 180 Grad, eine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung. Stellt sich die Frage, ob er wirklich die Diktatur einführen will, denn Österreich ist ein demokratischer Rechtsstaat.
Also Herr Mandlbauer, kurz in zwei Worten: "Gute Nacht."
Wenn der Täter in Österreich geboren ist und seine Eltern zugezogen sind dann ist er wohl ein Österreicher. Da kann weder rot noch grün was dafür. Keinesfalls auch die "Willkommensklatscher" was immer das auch nach der Ansicht unserer ganz Schlichten sei.
Vielmehr könnte man die Justiz schuldig machen, dass er frei gekommen ist. Aber da sitzen ja die schwarzen, geht also nicht!
doch die roten haben damals die staatsbürgerschaften einfach hergeschenkt . man musste nicht mal tests oder prüfungen machen . es mussten einfach neue wähler gewonnen werden
Er ist hier geboren worden!
@Werte Europa04:
Nennen Sie mich ja nicht, wie weiter unten von Ihnen beschimpft, einen Rechten mit rechten Freunden!
Ich habe lediglich die fehlentwickelten Gesetze angesprochen, die Sie mit Ihren roten Freunden so vehement verteidigen.
Sie sagen: Die letzten 13 Jahre stellte die ÖVP und die FPÖ die Justizminister?
Ja, Sie haben recht! Aber jeder Versuch, ein Gesetz zu reformieren, wurde von Seiten der Justiz abgewehrt. Jedes Vorhaben von den Verfassungsrichtern gekippt!
Sie können die linke Justiz nicht aus der Schuld entlassen!
Und wenn Sie noch so vor Wut kochen!
Und die Justiz ist wie eingefärbt?
https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/verena-madner-soll-vfgh-vizepraesidentin-werden;art385,3252243
https://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/us-senatsausschuss-billigt-verfassungsrichterin-barrett;art391,3315183
@ErsterKarli:
Die Justiz hat die Gesetze nicht gemacht. Sie urteilt im Rahmen der Gesetze!
Irgendwie schon klar, oder?
Doholliday, ich stelle fest, Ihre Argumentation widerspricht sich. Was meinen Sie wirklich?
Da Österreich ein EU Mitglied ist unterliegt es bei der eigenen Gesetzgebung natürlich auch dem EU Recht. Viele Gesetzesentwürfe können gar nicht realisiert werden da sie nicht dem EU Recht entsprechen und dadurch gar nicht exekutiert werden könnten. Eine Änderung und Verschärfung der Gesetze kann nur von der EU und deren Mitgliedstaaten ausgehen man muss den Staaten wieder mehr Möglichkeiten geben die Gesetze der heutigen Zeit anzupassen.
Ein medialer Hoffnungsschimmer? www.achgut.com schreibt von einer "Veränderung in den Sprechblasen" nach dem Anschlag in Wien.
Stellt sich die Frage: WEN interessiert, was dieser Hetzer-Blog schreibt ??
Leute die mehr lesen als Standard & Falter.
Keine österreichische Regierung zwischen dem zweiten Weltkrieg und jetzt stand vor diesen Scherben.
Das letzte, was man jetzt sollte, ist, gegen irgend einen Politiker zu wettern.
Corona und das hier sind eine andere Nummer geworden. Keiner kann diesen herausforderungen vorher bereits gewachsen sein.
Die traurige Angelegenheit muss man jetzt nicht zusätzlich dramatisieren. Die Polizei macht offenbar sehr gute Arbeit, und das beruhigt mich. Wir leben in einem sicheren Land, und allfällige weitere Täter und die Mittäter werden ausgehoben.
FP Landesrat Podgorschek hat die linke Justiz, die linken Universitäten, die linken Medien angeprangert. Dafür wurde er auch von den OÖN politmedial fertig gemacht. Aber er hatte sowas von recht!
Dieser treffenden Kommentar ist ein starkes Ausrufezeichen !!!
Ausgesprochen guter Artikel, Herr Mandlbauer, danke dafür.
Ich hoffe, dass die politisch Verantwortlichen, aber auch die Willkommensklatscher, dazu zähle ich einen Großteil der Linken, aber auch die NGOs, ihren Artikel lesen, verstehen und danach handeln.
Es muss Schluss sein mit dem illegalen Zuzug und es müssen Flüchtlinge sofort abgeschoben werden, denn sie straffällig geworden sind. Aber nicht erst dann, wenn für das Delikt der Strafrahmen 5 oder mehr Jahre Haft vorsieht.
Da ist er wieder: Der Ausdruck "Willkommensklatscher". Gerne von den schlichten unserer Gesellschaft verwendet.
Sie sollten sich in den Spiegel schauen, dann sehen Sie ein schlichtes Gemüt!👎
Wie können Sie so dumm sein, einen Poster aufgrund berechtigter Empörung zu diffamieren?👎👎👎
Auch wenn Mikl und Kurz 2015 geklatscht haben, er ist nicht dabei gewesen. Das wird doch noch ins Hirn gehen.
Etwas wirr oder was soll das Posting?
Lt. der Krone ist der Täter in Österreich geboren. Seine Eltern werden wohl im Zuge des Jugokrieges nach Österreich gekommen sein. Der war übrigens schon zum Zeitpunkt seiner Geburt geraume Zeit vorbei. Fragt sich, warum man dann seine Eltern nicht nach Ende dieses Krieges wieder zurückgeschoben hat, sondern sie weiter hier behalten hat und ihnen die österr. Staatsbürgerschaft gegeben hat. Da gab es nämlich keinen Asylgrund mehr. Wahrscheinlich haben sich damals gewisse Kreise dafür eingesetzt, dass die Eltern hier bleiben konnten, so wie sie es mit vielen gemacht haben und die PolitikerInnen waren entweder selbst dieser Meinung oder haben sie übernommen. Ich denke da nur beispielshaft an eine gewisse A.Z. und deren Familie, die auf Druck mancher trotz rechtsgültigem Abschiebebescheid hier bleiben konnte, samt Teilen der Familie. Lediglich der kriminelle Vater und gleichermassen kriminelle ältere Brüder mussten gehen. Wahrscheinlich war es bei den Eltern des Täters ähnlich.
Präventiv kommt man politischem Terror mit polizeilichen und militärischen Mitteln nicht bei.
Demokratien sollten die Gruppenloyalitäten der regierenden Mehrheiten und den nicht autonomen Minderheiten mehr berücksichtigen, der umgekehrte Prozess läuft zur Zeit.
Gerade im Standard gelesen der teure Herr Nikolaus Rast war sein Anwalt . Wahrscheinlich hat er in gratis vertreten . Jetzt wird mir klar warum er nur kurz im Gefängnis war
Man wünscht zwar niemandem Schlechtes, aber nebenbei bemerkt:
Das gestrige plötzliche Ableben eines gewissen Staranwalts aus Wien, welcher
fast ausschließlich Islamisten verteidigt hat, könnte die Situation etwas
entspannen.
Die Strafen für Solche Leute sind einfach zu gering
Wenn ihn der angeblich teure Nikolaus Rast gratis vertreten hat, dann war er billig. Was wollen Sie mit Ihrer eigentlich rücksichtslosen Argumentation überhaupt? Die Kammerjustiz einführen, wie im Absolutismus?!
Natürlich ist es Recht eines jeden Beschuldigten, sich verteidigen zu lassen. Gut, dass es dieses Recht, sich vor Gericht zu verteidigen, gibt, denn es gibt auch eine Anklage, die oftmals nicht mit feiner Klinge vorgeht. Und beschuldigt kann jeder Mensch werden, auch Unschuldige. Im übrigen urteilt der Richter, nicht der Staatsanwalt, und auch nicht der Verteidiger.
Des weiteren ist ohnehin das Gesetz anzuwenden. Das Gesetz geht vom Volk aus.
Haben die Wertekurse versagt?
Das überrascht nicht nur die Laien sondern auch die Experten sind erstaunt.
Es ist höchste Zeit, dass flächendeckend Information über die islamische Lehre unters Volk kommt. Bisher nichts als unverbindliches Wischiwaschi. Wer den Propheten beleidigt, ist des Todes. Der Prophet selbst hat das vorgelebt. Österreichische Erstklassler lernen "Der Prophet Mohammed ist mein Vorbild".