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Muss sich Taylor Swift äußern?

16. August 2024, 18:34 Uhr
"Kampf gegen den politischen Islam mit aller Härte"
US-Superstar Taylor Swift Bild: APA/AFP/JEFF PACHOUD

Nach der Terror-bedingten Absage ihrer Konzerte in Wien schweigt der US-Popstar, der sonst nicht als öffentlichkeitsscheu bekannt ist, bisher.

Karoline Ploberger
Karoline Ploberger
Redakteurin Oberösterreich
PRO
Berührende Bilder

Enttäuschte Fans, die trotz Terror in glitzernden, selbst geschneiderten Outfits auf dem Stephansplatz die Lieder ihres Idols anstimmen. Viele sind tausende Kilometer gereist, haben für Tickets gespart und Freundschaftsbänder geknüpft. Kurzum: Die Freude über die Konzerte von Taylor Swift lag überall in der Luft – selbst die Absage konnte den Swifties ihre Begeisterung nicht nehmen. Diese Bilder haben wohl niemanden kalt gelassen. Niemanden außer Taylor Swift. Normalerweise zeigt sich der Popstar nicht öffentlichkeitsscheu. Nun ist online kein einziges Statement zu den Absagen zu finden. Schön, dass in London alles problemlos angelaufen ist, in Wien warten aber noch immer traurige Fans auf eine Meldung – und sei es nur aus Wertschätzung.

Dietlind Hebestreit
CONTRA
Runter vom Gas

Wie können die Jungen nach der Absage der Swift-Konzerte in Wien ihr Trauma aufarbeiten? Was kann man den enttäuschten Fans zum Ausgleich schenken? Und warum hat die Sängerin nichts „gesagt“? Als ganz normale Erwachsene, die weder Swiftie noch von pubertären Hormonschwankungen geplagt ist, kann ich nur sagen: Bitte runter vom Gas! Taylor Swift ist weder Guru noch Halbgöttin noch beste Freundin. Sie ist Sängerin, und es geht um drei Konzerte – für den Superstar um drei von vielen. Bestimmt hat ihr das Management gesagt, ob sie sich äußern soll. Bestimmt hätte sie nichts sagen können, was sich nicht ohnehin jeder denken kann. Wir müssen die Swifties nicht wie Kleinkinder behandeln. Denn das sind sie nicht.

Und wie ist Ihre Meinung?

Bildergalerie: Taylor Swift trat erstmals seit Terrordrohung wieder auf

Taylor Swift trat erstmals seit Terrordrohung wieder auf
(Foto: HENRY NICHOLLS (AFP)) Bild 1/15
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4  Kommentare
4  Kommentare
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JuliusRom (155 Kommentare)
am 17.08.2024 15:06

Coolman

Coolman ? Der Coolman, der bei Coolman den ahnungslosen Detektiv Coolman plagiatiert hat ?

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Coolman12 (411 Kommentare)
am 16.08.2024 23:33

Die Swifti, hat doch keine Ahnung was in Europa abgeht. Wie jeder Ami.

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19josef66 (290 Kommentare)
am 16.08.2024 19:29

Nein, sie hat ja das Konzert ja nicht abgesagt.
Rechtfertigen soll sich der Veranstalter und gleichzeitig schauen, dass er die Dame wieder nach Wien oder sonst wo in Österreich her holt, wenn das für so viele so wichtig ist. Vielleicht könnte das auch der Anwalt vom Terroristen übernehmen, bevor er diesen Verbecher auch noch medienwirksam verteidigt.

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rudolfa.j. (3.846 Kommentare)
am 16.08.2024 18:40

Nein warum quch???

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