Auto in Tirol von Zug erfasst - Lenkerin rettete sich
KITZBÜHEL. In Oberndorf (Bezirk Kitzbühel) ist am Dienstag ein Pkw auf einem Bahnübergang von einem Zug frontal erfasst und komplett zerstört worden.
Die 60-jährige Lenkerin des Autos hatte dieses kurz zuvor noch rechtzeitig verlassen können. Die Frau war aufgrund der Schneeverhältnisse auf dem Bahnübergang stecken geblieben. Zeitgleich schloss sich die Schrankenanlage wegen des herannahenden Zuges.
Ein Passant forderte die Frau auf, aus dem Auto zu steigen, was diese schließlich auch tat. Der Zug leitete eine Vollbremsung ein, rammte den Pkw aber frontal. Auch ein Teil der Schrankenanlage wurde komplett beschädigt. Die Zuginsassen blieben unverletzt.
Der Vorfall hatte sich gegen 10.15 Uhr ereignet. Der Bahnverkehr zwischen Kitzbühel und St. Johann in Tirol war für rund eineinhalb Stunden komplett eingestellt.
Komplett BEschädigt? Gibt's das?
nicht das erste Auto, was hängen bleibt! Wo bleibt der Straßenerhalter mit seiner Pflicht die Sicherheit zu gewährleisten? ich hoffe der zahlt den Schaden. Warum ich so aggressiv bin, weil bei Gehsteigen entlang von Landes oder GEmeindestraßen im Ortsgebiet ist mitunter, weil die GEmeinde zu letschert ist, der Anrainer verantwortlich.
Wieso fühlt sich bei Bahnübergängen niemand verantwortlich, da geht es doch doch um ein extremes Risikio, auch für die Zuggäste, wenn es blöd hergeht?
Wir haben eine Banannenrepublik, in der überhaupt nichts VERNÜNFTIG geregelt ist!
Wichtiges wird nicht geregelt, damit die Trittbrettfahrer beim ungustiösen Streiten ihr Fett abbekommen.
Aber unsere Verantwortlichen können halt nicht weiter denken, als ihre Nase lang.