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Streckensperren nach Unwetter: 2 Stunden pro Tag fürs Pendeln sind "jedenfalls zumutbar"

Von nachrichten.at/apa, 26. September 2024, 09:31 Uhr
(Symbolbild) Bild: (Volker Weihbold)

WIEN. Pendlerinnen und Pendler bleibt der Weg zur Arbeit nicht erspart, auch wenn sie dorthin aufgrund der Bahn-Streckensperren nach dem Hochwasser nun deutlich länger brauchen.

"Man muss alles Zumutbare unternehmen, um die Arbeitsleitung zu erbringen", erklärte der Arbeitsrechtsexperte Martin Gruber-Risak von der Uni Wien am Donnerstag im Ö1-"Morgenjournal". Was im konkreten Fall als zumutbar gilt, hänge von verschiedene Faktoren ab, oft sei auch Homeoffice eine Option.

Eine Dienstverhinderung, die eine Entgeltfortzahlung begründet, bestehe grundsätzlich immer dann, "wenn die Arbeitsleistung unterbleibt, aus Gründen, die dem Dienstnehmer zuzurechnen sind, die er aber nicht verschuldet hat", sagte Gruber-Risak, der am Institut für Arbeits- und Sozialrecht an der Universität Wien tätig ist. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen dennoch alles Zumutbare unternehmen, um die Arbeitsleistung trotzdem zu erbringen. Im Fall einer Bahn-Streckensperre wäre das etwa der Umstieg auf das Auto oder eine andere Route mit öffentlichen Verkehrsmittel.

Schwierig, wenn kein Auto da ist

Wie viel zusätzliche Wegzeit zumutbar ist, hänge von verschiedenen Faktoren ab, es gebe jedenfalls keine klaren Grenzen. "Es ist immer die Frage, was war vorher schon der Arbeitsweg und was kommt hinzu", sagte Gruber-Risak. Als Faustregel verwies der Experte auf das Arbeitslosenversicherungsgesetz, dort gelte eine Pendelzeit für Hin- und Rückfahrt von zwei Stunden pro Tag bei Vollzeitbeschäftigung als "jedenfalls zumutbar".

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Problematisch wird es, wenn Arbeitnehmerinnen gar keine Alternative zur gesperrten Bahn haben, etwa weil sie kein Auto besitzen. "Dann ist mir die Arbeitsleistung unmöglich, wenn ich keine Alternative habe, dann wird mir wohl die Beendigung des Arbeitsverhältnisses drohen", so Gruber-Risak, schließlich sei es Arbeitgeberinnen auch nicht zumutbar, zu warten, bis die Bahnstrecke wieder befahrbar ist.

Kein Anspruch auf Homeoffice

Einen Anspruch auf Homeoffice gibt es in Österreich nicht. Allerdings sei es in Branchen, in denen die Arbeitsleistung auch von zuhause aus erbracht werden kann, unter Umständen wohl denkbar, dass die Homeoffice-Möglichkeit auf absehbare Zeit gewährt werden muss, bevor es zur Kündigung kommt.

Wenn jüngere Kinder aufgrund von Streckensperren nicht in die Schule kommen, sei es für einen Elternteil grundsätzlich möglich, zuhause zu bleiben und sich auf die Betreuungspflichten zu berufen. Allerdings komme es auch hier auf das Alter des Kindes an, die Grenze werde typischerweise bei 12 Jahren gezogen. Außerdem sei auch wieder die Frage, ob andere Betreuungsmöglichkeiten zumutbar wären, etwa bei Verwandten.

Grundsätzlich sei wichtig, mit dem Arbeitgeber eine Lösung zu finden. Sollte das nicht gelingen, können sich Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an die Arbeiterkammer (AK) wenden.

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91  Kommentare
91  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
benzinverweigerer (14.812 Kommentare)
am 26.09.2024 18:11

2h pro Richtung wohlgemerkt, also 4h am Tag auf der Straße sind zumutbar, so auch die zumutbare Zeit für Öffis beim Pendlerrechner.
Das es erlaubt ist so weit und lange zu pendeln sollte schlicht verboten sein.
Der Wohnort hat in der Nähe des Arbeitsplatzes zu sein.

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mape (8.948 Kommentare)
am 26.09.2024 19:33

Lesen lernen !
2 Stunden insgesamt !

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.548 Kommentare)
am 26.09.2024 19:50

Laut Pendlerrechner sind Öffis bis 60 min je Strecke zumutbar, darüberhinaus "darf" das Auto gesponsert werden.
Laut AMS sind 2h bei Vollzeit und 1,5h bei Teilzeit für Hin und Retour täglich zumutbar, das wurde gsd. noch nicht ausgeweitet.

Die VP hat leider die Grünen bei der öko-logisierung der Pendlerzuschüsse geblockt.

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Gugelbua (33.201 Kommentare)
am 26.09.2024 15:04

sgibt ja nichts schöneres als in überfüllten verspäteten Öffis zu pendeln 😜

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linz2050 (7.386 Kommentare)
am 26.09.2024 15:45

Stimmt. Auf der überfüllten Autobahn zu stehen

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schubbi (5.158 Kommentare)
am 26.09.2024 19:24

👍

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schubbi (5.158 Kommentare)
am 26.09.2024 19:25

Heute A1.
1,5 Stunden

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schubbi (5.158 Kommentare)
am 26.09.2024 19:26

Hauptsache wir können die Anrainer schleichend vergiften.

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schubbi (5.158 Kommentare)
am 26.09.2024 19:35

Hauptsache ich kann mein egoistisches, gesundheitsgefährdendes Verhalten irgendwie schön reden, gell ?

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sergio_eristoff (3.053 Kommentare)
am 26.09.2024 14:28

Tja Thema Homeoffice merkt man mal wieder das die Grünen keine Konzepte haben für einen nachhaltigen Klimaschutz.

Würde man einen Millimeter über den Tellerrand denken und das große Ganze sehen, hätte man es so gemacht das man Home-Office, wenn zumutbar und möglich, ein Recht der Arbeitnehmer ist. Ebenso hätte man Infrastruktur wie Glasfaser weiter forciert und damit den Energieverbrauch gesenkt österreichweit für Internet.
Das hätte nachhaltig viele Kilometer gespart sowie das jetzige Thema verkleinert.

Viel wichtiger ist aber immer gewesen Klimaereignisse für die eigene Ideologie zu missbrauchen.
Bevor jetzt das große Mimimi die ÖVP ist so böse kommt, das Anrecht auf Home-Office hätte man schon zu Coronazeiten per Gesetz reinbringen können und die ÖVP hätte es gefressen.

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schubbi (5.158 Kommentare)
am 26.09.2024 14:44

Wow, sie hätten sich als techn. Berater bei den Grünen bewerben sollen, was sie alles wissen

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sergio_eristoff (3.053 Kommentare)
am 26.09.2024 15:19

Nein, ich will mich noch in den Spiegel schauen können und nicht meine Seele fürs Sesselkleben verkaufen...

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Joshik (3.429 Kommentare)
am 26.09.2024 20:05

Anrecht auf Home-Office? gibt's das irgendwo auf der Welt? oder nur in deinem Kopf, Vodka-Sergey?
.
Für Home-Office braucht es in Österreich eine Vereinbarung der Arbeitsvertragsparteien - und das zu gutem Recht.

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sergio_eristoff (3.053 Kommentare)
am 27.09.2024 06:27

Österreich war auch bei einer Impflicht weltweit führend, aber weiß ja die armen Grünen, die können ja nie was dafür.
Sorry wo ist das Problem hier rechtliche Grundlagen zu schaffen?

Aja stimmt da müsste man was für das Volk tun und die Grüne Ideologie hat sowas nicht drinnen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.548 Kommentare)
am 27.09.2024 08:43

Wenn Sie möchten, dass Grün sich gegen den größeren Koalitionsblockierer durchsetzt, müssen Sie diese bei der Wahl mit Ihrer Stimme stärken.

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linz2050 (7.386 Kommentare)
am 26.09.2024 15:43

Erkläre mir mal wie Home Office beim Installateur, Mechaniker, Fernsehtechniker. Ich denke 3 genügen zu Beginn.

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schubbi (5.158 Kommentare)
am 26.09.2024 19:30

Er widerspricht sich in mehreren Punkten selbst:
Z.B. Homeoffice befürworten, aber Sesselkleber ablehnen usw.

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sergio_eristoff (3.053 Kommentare)
am 27.09.2024 06:29

Den einzigen Widerspruch lieferst du. Auch für dich gilt sinnerfassend lesen kann sehr hilfreich sein....

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sergio_eristoff (3.053 Kommentare)
am 27.09.2024 06:28

Naja sinnerfassend lesen kann ich dir schwer erklären....
Weiß nicht wo deine genannten Beispiele als zumutbar und möglich gelten.....

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amha (12.948 Kommentare)
am 26.09.2024 12:45

Hat schon mal jemand bei der grünen Querulantin angefragt, ob er die Kohle für das nun nutzlose Klimaticket nun anteilig refundiert bekommt? Nachdem Einzeltickets refundiert werden, müsste dies eigentlich dort auch so sein.

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betterthantherest (38.392 Kommentare)
am 26.09.2024 12:50

Warum refundieren?

Die Betroffenen können mit ihrem Tickwt ja woanders herumkurven.

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amha (12.948 Kommentare)
am 26.09.2024 14:08

SIE können meine Replik auf linz2050 gern auch auf sich beziehen

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betterthantherest (38.392 Kommentare)
am 26.09.2024 14:55

Amha

Ich schrieb von der Möglichkeit.
Und nicht vom Nutzen.

Fakt ist: das Klimaticket ist eine Netzkarte und keine Streckenkarte.
Daher meine Antwort.

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amha (12.948 Kommentare)
am 26.09.2024 18:30

Das Gewesslerministerium hat sich mittlerweile meiner Denke angeschlossen und gewährt Rückvergütung nicht verbrauchter Tage bei Rückgabe des Tickets. Aber Ihnen fällt auch dazu mit Sicherheit etwas ein, lieber Worsti.

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betterthantherest (38.392 Kommentare)
am 27.09.2024 08:15

amha

Beispiel:
bekommen Sie das Geld für die Vignette zurück, weil die Autobahn z. B. wegen eines Brückeneinsturzes gesperrt ist?

Natürlich nicht.
Auch dann nicht, wenn Sie die Vignette nur deshalb gekauft haben weil sie diese eine Autobahn als Arbeitsweg benützen und sonst nicht.

Gewessler (GÜRNE) verschenkt Steuergeld.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.548 Kommentare)
am 27.09.2024 08:39

Egal, was Gewessler macht, manche finden immer ein Haar in der Suppe.

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amha (12.948 Kommentare)
am 27.09.2024 10:07

Aber Ihnen fällt auch dazu mit Sicherheit etwas ein, lieber Worsti.

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linz2050 (7.386 Kommentare)
am 26.09.2024 13:35

Was haben die Grünen mit der Zillertaler Lokalbahn zu tun?

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amha (12.948 Kommentare)
am 26.09.2024 14:07

Was kratzt einen die Zillertalbahn, der von Linz nach St. Pölten in die Arbeit muss?

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schubbi (5.158 Kommentare)
am 26.09.2024 19:31

Mein Klimaticket war Ende April abgezahlt. Warum soll ich mich beschweren ?

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linz2050 (7.386 Kommentare)
am 26.09.2024 12:23

Am Sonntag gibt es die Wahl:
ÖVP - Rebetonierung
FPÖ - Reasphaltierung
Grüne - Renaturierung
SPÖ - Renaturierung
Neos- Renaturierung

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betterthantherest (38.392 Kommentare)
am 26.09.2024 12:52

Renaturierung in GRÜN heißt:

Eine Muschel ist wichtiger als ein sanierter Hochwasserdamm.
Damit ist eine Muschel wichtiger als die Sicherheit tausender Menschen.

Eine Muschel ist wichtiger als das Hab und Gut tausender Menschen - das kann ja entsorgt und wieder neu gekauft werden.

GRÜNE Renaturierung in der Praxis.

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kulesfak (2.978 Kommentare)
am 26.09.2024 14:16

Was sagt Ihr Psychiater zur "Muschel"?

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schubbi (5.158 Kommentare)
am 26.09.2024 14:29

Braucht jeder, wenn er nicht in den Wald ka...... will

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capsaicin (4.137 Kommentare)
am 26.09.2024 11:28

leistung, nicht leitung

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Kukilein (724 Kommentare)
am 26.09.2024 11:24

In Linz sollen in Kürze viele 220 kV Masten im immer wieder durch die Traun überfluteten Bereich der Traun gebaut werden. Ob dieser Plan wirklich so umgesetzt werden soll? Gibt es vor der Wahl noch irgendwelche Konsequenzen? Werden solche Infrastrukturprojekten nun überdacht oder überlässt man diese Aufgabe der nächsten Regierung?

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guentherbw64 (175 Kommentare)
am 26.09.2024 11:59

Die Masten halten das aus und die Erdung wird besser also Freuleitungen nur über Renaturierung Flächen führen wäre perfekt

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NeuPaschinger (1.160 Kommentare)
am 26.09.2024 12:58

Also Elektroautos und PV - Anlagen verbieten denn mehr Strombedarf bzw zu Mittag die erhöhte Produktion kann es nicht geben, es so lassen wie es immer war bitte,
genauso die Voest sollte unbedingt die Pläne des Elektrohochofens beerdigen, weiter fossile Befeuerung bitte denn wir müssen den Stromverbrauch in Grenzen halten,
Strom ist ja das Böse wie sie uns das gerade erklären, denn der Umbau unseres Landes weg von den Fossilen Energien sollte NICHT stattfinden

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betterthantherest (38.392 Kommentare)
am 26.09.2024 11:02

Monatelang stehen die Pendler im Regen.
Monatelang kann die Bahn die Wirtschaft nur rudimentär mit Gütern ver- und entsorgen. Und das auch nur die Großbetriebe wie z. B. die Voest.

Der Personenverkehr ist bis Salzburg massivst eingeschränkt.

Wer sich auf die GRÜNE Mobilität verlässt muss sich im klaren sein dass er monatelang seinen Verpflichtungen nicht oder nur geringfügig nachkommen kann.

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schubbi (5.158 Kommentare)
am 26.09.2024 11:13

Und wer trägt die Hauptschuld dass alles absäuft ?
Die Grünen, oder die notorischen Verweigerer irgendwelcher Gesetze für Boden- oder Klimaschutz ?
Wer widmet Überschwemmungsgebiet in Bauland um ? Die Grünen ?

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betterthantherest (38.392 Kommentare)
am 26.09.2024 11:50

Die Grünen sagen:
Der Mensch ist schuld - und lassen abkassieren.
Moderner Ablasshandel.

Kluge Menschen sagen:
Höhere Gewalt - wir müssen uns dagegen wappnen mit einem vernünftigen Mix aus natürlichem und technischen Hochwasserschutz.

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schubbi (5.158 Kommentare)
am 26.09.2024 14:17

Kluge Menschen bekämpfen Auswirkungen und nicht die Ursache ?
Ok, bin ich eben dumm

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schubbi (5.158 Kommentare)
am 26.09.2024 14:22

Sie sollten sich mal erkundigen wie viele Neubauten beim letzten Hochwasser abgesoffen sind und welche Parteien diese Umwidmungen dort forciert haben, obwohl bekannt dass bei großen Regenmengen alles überschwemmt wird.
Und dann Hochwasserschutz fordern und die Wähler für blöd verkaufen ?

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guentherbw64 (175 Kommentare)
am 26.09.2024 12:00

Die Grünen verhindern auch Hochwasserschutz

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linz2050 (7.386 Kommentare)
am 26.09.2024 12:29

Mah liab ... hast den Satz schon ohne Eltern geschafft ... na brav ... dafür darfst heute bis 20:30 ausbleiben

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schubbi (5.158 Kommentare)
am 26.09.2024 14:28

Andere widmen Überschwemmungsgebiet in Bauland um und fordern dann Hochwasserschutz ? Was ist klüger ?
Verdienen tut ein Privater, zahlen tuts der Steuerzahler ?

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nangpu (1.986 Kommentare)
am 26.09.2024 12:19

Also Ihre Suderei nervt hier mittlerweile schon gewaltig.
Wie haben wir das nur geschafft, als die Weststrecke noch 2-gleisig war.

Und stecken Sie sich Ihr Grünbashing sonst wohin.
Die zerreißt es auch ohne Ihr zutun.

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linz2050 (7.386 Kommentare)
am 26.09.2024 12:27

Geh lass den sudertmehralsderrest ... sein Sachwalter hat sich wahrscheinlich mit der Dosierung verrechnet ... der ist so wenn er zuviel Ivermectin frisst

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NeuPaschinger (1.160 Kommentare)
am 26.09.2024 13:04

Wie es immer ist, neue Infrastruktur schafft neue Möglichkeiten und diese werden auch genutzt, wenn sie aber dann plötzlich weg sind steht man vor einer Situation welche es nie gab.
Es kann jeder ja selbst austesten, fahren sie eine Strecke nicht auf der Autobahn, bzw nicht auf der Bundesstraße, weichen sie einfach auf eine kleinere ältere Straße aus, schlagartig wird ihre Reise wesentlich ungemütlicher und länger zeitlich gesehen,
mit der Schnellfahrstrecke durchs Tullnerfeld ist es genauso,vorher ist kaumwer nach Wien gependelt über diese Entfernung, seit es sie gibt ist es möglich und wird genutzt, was machen die Menschen jetzt, so ist das nunmal bei ungeplanten Dingen, man wird vor eine schwierige Realtiät gestellt manchmal

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nangpu (1.986 Kommentare)
am 26.09.2024 13:34

Das ist schon korrekt.
Ich bin selber seit xx Jahren Pendler und weiß wo von Sie schreiben.
Wir Pendler wären schon froh, wenn jetzt die 'Spaßfahrer' weg von der Rush Hour wären.

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