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Schärfere Gesetze für Hundehalter?
Nach Bissattacken wurde das Hundehaltegesetz in Wien verschärft. Braucht es auch bei uns strengere Vorschriften?
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Nein Aber der Hundehalter muss mehr mit den Hund Trainieren , den was kann der Hund dafür. Ich bin der Meinung das ca. 80% den Hund nicht lesen können. Daher waren die letzten Vorfälle überflüssig und vermeid bar.
Warum wir in jedem Bundesland eigene Vorschriften haben möge mir mal wer erklären???
Geht das nicht einheitlich?
Hunde sind sicher manipulierbar und verstehen nicht immer den Menschen, nur das Herrchen. Andererseits sind speziell Begleitpersonen von Kindern verplichtet, dass jene nicht so auf Hunde zugehen damit diese als Gefahr vom Hund einzuschätzen ist. Gemeinsam sollte gehandelt werden und nicht einfach alle Hunde, auch sogenannte Kampfhunde, in einem Topf werfen. Freilaufplätze wie in Ansfelden schaffen und keine Hunde auf Kinderspielplätze wäre ein Anfang. Beißkorbpflicht in jedem Ortsgebiet für jeden Hund wäre auch notwendig... Ganz wichtig keine soziale Unterstützung für Hunde bei sozialbedürftigen Herrchen
Das heisst die Leute ohne Hund sollen besser aufpassen dass nichts passiert?
Wir alle sollten sich unterweisen lassen wie wir sich verhalten müssen wenn ein Hund in der Nähe ist?
Wie ist das dann eigentlich bei Menschen welche aus dem Vertrauensgrundsatz ausgenommen sind? Dürfen die dann nur mehr mit Begleitperson ausser Haus wegen euch?
Einfach unverschämt sage ich!
Die meisten Hunde - egal, ob Rassehund oder Mischling - sind bedeutend intelligenter als Menschen! Die Menschen sollten sich an ihnen ein Beispiel nehmen. Die meisten Hunde sind so gefährlich, dass sie als Knutschkugel & Herzensbrecher durchgehen -> selbst sogenannte Kampfhunde!
Es braucht auch bei uns schärfere Vorschriften, so wie in Wien und wie sie wohl auch in Niederösterreich kommen. Das Wichtigste ist eine Maulkorbpflicht für sogenannte Listenhunde und zwar überall, nicht nur an gewissen Orten. Es muss nicht vorher noch so nwas wie in Wien passieren und das war auch kein Einzelfall. Sollten sich gewisse PoliitkerInnen dagegen sperren - womöglich weil sie selbst solche Hunde halten, dann wird man sich genau ansehen müssen, welche das sind, Selsbtversändlich sind nicht alle diese Hunde bösartig, aber sie stellen alle eine potentielle Gefahr aufgrund ihrer Beisskraft dar. Und wer glaubt, solche hunde halten zu müssenm der muss eben dann gewisse Vorschriften zum Schutz der Allgemeinheit befolgen. Er muss sich nciht getrade ausgerechnet so einen Hund halten. Unter den Haltern dieser hunde gibt es übrigens auch nicht wenige, die ein von der Mehrheit abweichende soziale Haltung haben und selbst auffällig sind. Man braucht da nur die Augen offen halten.
Hundeführerschein wäre eine Möglichkeit. Aber: Wie viele Unfälle verursachen besoffene Autofahrer und töten Menschen. Auch hier lernt man wie gefährlich Alkohol ist. Ich meine, dass der Schein solange nichts hilft, wenn JEDER einen Hund haben darf. Ich würde eher anraten, die PSYCHISCHE Eignung von Menschen zu kontrollieren, die sich "Listenhunde- Kampfhunde" (diese Begriffe lehne ich normalerweise strikt ab) zulegen. Beobachtungen früherer Zeiten, in den Pitbull und Amstaff hauptsächlich von geistesgestörten "Peitscherlbuam" gehalten wurde, würden diese Untersuchung rechtfertigen.
Frau Griessl hat vollkommen recht, senn sie darauf besteht, dass eine praktische Prüfung abgelegt werden muss. Der jetzige "Sachkundenachweis" ist ein Witz, da ja niemand Sachkunde oder den richtigen Umgang mit dem Hund nachweisen muss.