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China schließt Militäreinsatz gegen Taiwan nicht aus

Von nachrichten.at/apa, 02. Jänner 2019, 11:35 Uhr
TOPSHOT-CHINA-TAIWAN-POLITICS
Präsident Xi Jinping Bild: (APA/AFP/POOL/Mark Schiefelbein)

PEKING. China hat seinen Willen bekräftigt, eine Wiedervereinigung mit Taiwanim äußersten Fall auch mittels militärischer Gewalt zu erzwingen.

Präsident Xi Jinping sagte am Mittwoch, Peking "behält sich die Option vor, alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen". Letztlich werde die Wiedervereinigung Taiwans mit dem Festland erfolgen, sagte Xi.

Diese sei im Interesse und zum Wohle der "taiwanischen Landsleute", so Xi. Anlass der Rede Xis war die Erinnerung an eine Botschaft aus dem Jahr 1979 an Taipeh, in der die kommunistische Führung in Peking Taiwan zur Wiedervereinigung und zu einem Ende der militärischen Konfrontation aufforderte.

China betrachtet die dem Festland vorgelagerte Insel Taiwan seit dem Ende des Bürgerkriegs und dem Sieg der von Mao Tse-tung geführten Kommunistischen Partei über die Kuomintang-Nationalisten im Jahr 1949 als abtrünnige Provinz und strebt eine Wiedervereinigung zu seinen Bedingungen an. Taiwan spaltete sich zwar von China ab, erklärte jedoch nie formell seine staatliche Unabhängigkeit.

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11  Kommentare
11  Kommentare
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Hofstadler (1.413 Kommentare)
am 02.01.2019 17:18

Das Jahr ist 2 Tage alt und ewig gestriger Machthaber muss mit dem Säbel rasseln👎👎👎

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 02.01.2019 16:46

Die UN hatten Taiwan einst ausgeschlossen, als China beigetreten ist, die UN wird auch zusehen, wenn völlig grundlos eine dichtest besiedelte Insel militärisch attackiert wird.

Taiwan sollte den Alleinvertretungsanspruch ebenso aufgeben, wie China. Faktisch gibt es eben mehr als ein China, wie schon öfters in der Geschichte. Die Trennungen erfolgten meist friedlich, für die Vereinigungen mussten stets viele Menschen mit dem Leben bezahlen. Das wird auch so bleiben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.01.2019 21:19

> Taiwan sollte den Alleinvertretungsanspruch ebenso aufgeben, wie China.

Alleinvertretungsanspruch von was?

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tradiwaberl (15.909 Kommentare)
am 02.01.2019 15:47

Das riecht eindeutig nach dreckigem Deal mit Trump.
Tja liebe Taiwanesen... ihr seid verkauft worden ! Oder wohl eher: verramscht worden.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 02.01.2019 14:03

Es wächst zusammen was zusammen gehört.

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spoe (15.050 Kommentare)
am 02.01.2019 14:47

China ist ein Vielvölkerstaat, der militärisch als Großmacht zusammen gehalten wird. Da gehört gar nichts zusammen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.01.2019 21:21

Österreich ist auch ein Vielvölkerstaat. Uns 9 verbindet nur der Stolz auf den Donauwalzer und auf die Fußballer. Außer auf Färöer.

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.01.2019 13:37

Seit meiner Kindheit wiederholen die Medien dieses Mantra des Mao Tse Tung.

Für mich interessant:
Alle chinesischen calls*) beginnen mit B, die aus Taiwan auch. Watt shalls.

*) die Kennzeichen der chinesischen Amateurfunker beginnen mit B. Kein anderes Land hat das B am Anfang. Sie sind nicht sehr häufig im Äther, die chinesischen Amateurfunker. Wir Österreicher haben das OE, kein anderes Land hat das OE.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 02.01.2019 12:29

Eine unverschämte Frechheit sondergleichen, die zu diesem präpotenten Apparatschik Xi passt.

Militärisch aber für China in Wahrheit ein viel zu hohes Risiko und politisch ein "Todesurteil" auf der Weltbühne.

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.01.2019 13:52

Agen...Krieg USA-CN
1. Tag: USA 100.000 Tote, CN 1 Mio Tote.
2. Tag: USA 500.000 Tote, CN 5 Mio Tote.
3. Tag: USA 2 Mio Tote, CN 20 Mio Tote.
CN an USA: "gebt ihr endlich auf, ihr Hunde!"

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spacer (1.515 Kommentare)
am 02.01.2019 12:20

Ja genau, im Interesse und zum Wohle der taiwanesischen Bevölkerung 😁
Da könnten wir ja dann auch Südtirol... 😎

Ironie off

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