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"In der Wählergunst hält sich die Koalition stabil auf hohem Niveau"

Von Wolfgang Braun, 17. November 2018, 00:05 Uhr
Die Koalition hält sich stabil Bild: APA

LINZ. Politikbarometer: ÖVP bleibt im Bund voran, dahinter FPÖ und SPÖ Kopf an Kopf.

"Das hat es lange nicht gegeben, dass eine Koalition nach rund einem Jahr noch so gut liegt", sagt Peter Bruckmüller, Chef des Linzer Marktforschungsinstitutes Spectra, das gemeinsam mit den OÖNachrichten regelmäßig den Politikbarometer erstellt.

Die ÖVP bleibt im aktuellen Politikbarometer vom Oktober 2018 bundesweit klar an der Spitze, sie liegt derzeit bei 33 Prozent und damit noch über ihrem Wahlergebnis vom 15. Oktober 2017 (siehe Grafik). Auch die FPÖ hält ihren Wert von der Nationalratswahl und liefert sich mit 26 Prozent ein knappes Kopf-an-Kopf-Rennen mit der SPÖ (25 Prozent) um den zweiten Platz.

 

"In der Wählergunst hält sich die Koalition stabil auf hohem Niveau. Sie ist unangefochten", sagt Bruckmüller. Zum Unterschied zu den rot-schwarzen Vorgänger-Regierungen schaffen es ÖVP und FPÖ bis jetzt, etwaige Meinungsverschiedenheiten nicht in offenen Streit ausarten zu lassen, sondern intern zu klären, so Bruckmüller. "Der Auftritt ist professionell", sagt der Spectra-Chef.

Dahinter bleibe aber auch die SPÖ annähernd bei ihrem Wert von der Nationalratswahl. "Der holprige Übergang von Christian Kern zur neuen designierten Parteichefin Pamela Rendi-Wagner hat der SPÖ zumindest in der Sonntagsfrage nicht geschadet", sagt Bruckmüller.

Für Rendi-Wagner konstatiert Bruckmüller generell einen "Sympathie-Vorschuss". Sie liege bei den Vertrauenswerten (Saldo aus "guter Meinung/schlechter Meinung") klar vor Kerns Ergebnis aus dem Sommer-Politikbarometer (siehe Info-Kasten) und hat damit auch FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache deutlich überholt. Gleiches gelang der SPÖ, die beim Saldo aus "guter Meinung/schlechter Meinung" in der aktuellen Umfrage die FPÖ wieder knapp auf den dritten Platz verwiesen hat.

Auf der Überholspur

"Die beiden neuen Damen an der Spitze von SPÖ und Neos schlagen sich sehr gut", sagt Bruckmüller. Auch die neue Neos-Parteichefin Beate Meinl-Reisinger habe in kurzer Zeit etwas geschafft, was ihr die wenigsten zugetraut hätten, so Bruckmüller. Meinl-Reisinger hat bei den persönlichen Sympathiewerten ihren Vorgänger Matthias Strolz schon knapp überholt.

Politikbarometer – Detailergebnisse

Die Stimmung für die Koalition ist auch im Oktober-Politikbarometer deutlich positiv, allerdings nicht mehr so stark wie noch im Juni: 45 Prozent stehen der Koalition positiv gegenüber, 35 Prozent negativ (Rest: kann nicht sagen). Noch im Sommer lagen die Werte bei 48 Prozent positiv und 29 Prozent negativ.

Bei den Vertrauenswerten für die Parteien hat die SPÖ die Freiheitlichen wieder auf den dritten Platz verdrängt. Die SPÖ hat beim Saldo aus „guter Meinung/schlechter Meinung“ zwar um drei Punkte verloren und kommt nun auf einen Wert von minus 21. Stärker eingebüßt hat aber die FPÖ gegenüber Juni: von minus 10 auf minus 22. Verloren hat auch die ÖVP sieben Punkte, sie liegt aber weiter als einzige mit plus 6 klar im positiven Bereich. Die weiteren Werte: Neos minus 39, Liste Pilz minus 62.

Bei den Sympathiewerten für die Politiker bleibt ÖVP-Chef Sebastian Kurz mit Abstand voran, er hat einen Saldo aus „guter Meinung/schlechter Meinung“ von plus 19. Im Vergleich zum Juni musste er allerdings ein Minus von sechs Punkten hinnehmen. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner kommt auf Anhieb auf minus 3 Punkte und liegt klar vor ihrem Vorgänger Christian Kern (Juni: minus 17). FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache erreicht einen Wert von minus 21 (Juni: minus 12). Beate Meinl-Reisinger: minus 27, Peter Pilz: minus 63. Bei einer fiktiven Kanzler-Direktwahl würden 30 Prozent für Kurz stimmen, 18 Prozent für Rendi-Wagner und 16 Prozent für Strache.

Alle Ergebnisse des aktuellen Politikbarometers finden Sie hier:

Download zum Artikel

Politikbarometer Nov 2018

PDF-Datei vom 16.11.2018 (608,20 KB)

PDF öffnen
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192  Kommentare
192  Kommentare
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fko (2.317 Kommentare)
am 18.11.2018 19:19

Lest doch einfach die Kronenzeitung. Da stehen die nicht manipulierten Werte.

ÖVP 35%

Kurz 41%

Wie man hier auf solche Hausnummern kommt, ist mir ein Rätsel.

Aber eines ist klar, nur wenn die Linken die Wahlen gewinnen, funktioniert die Demokratie. Sonst sind die Leute einfach dumm.

Wenn die Linken die Wahlen verlieren, dann muss die Straße her halten. Dann wird demonstriert - ob berechtigt oder nicht - wird ein Klima erzeugt das vorgaukeln soll, dass das Land gespalten ist und dass alles unsozial ist.

Naja, die Lüge und die Unehrlichkeit, gehören eben zur "Sozial-Demokratie"!

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 18.11.2018 20:13

einfach da mal reinschauen
https://neuwal.com/wahlumfragen/

Unique Research - Güte der Umfrage 0 von 5 Punkten
Spectra - Güte der Umfrage 5 von 5 Punkten ...

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 18.11.2018 11:26

Umfrageergebnisse werden nicht gefälscht. Da vertraue ich Spectra. Die Seriosität ist deren Geschäftsgrundlage.
Die Frage ist nur, ob und inwieweit man von der Stichprobe auf die Grundgesamtheit schließen kann.
In dem Artikel wird auf Schwangungsbreiten nicht eingegangen. Im beigefügten PDF sind dann max. +/- 3,8% angegeben. Die Irrtums bzw- Sicherheitswahrscheninlichkeit wird dort gar nicht angegeben. Überlicherweise liegt diese bei 95% bzw. vice versa die Irrtumswahrscheinlichkeit bei 5%.

Die ansatzweise korrekte Interpretation des ÖVP Ergebnisses würde lauten:

Nächsten Sonntag würden mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% zwischen 29,2% und 36,8% der Österreicher die ÖVP wählen. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 5% sind es weniger als 29,2% oder mehr als 36,8%. Also in Wirklichkeit alles sehr vage Aussagen, die kaum einer großen Aufmachung in einer Tageszeitung bedürfen.

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thukydides (1.213 Kommentare)
am 18.11.2018 09:27

Sind vermutlich gefälschte Umfragewerte, denn die Realität sieht anders aus. Jeder den ich kenne, sei es privat oder auch beruflich, ist mit dieser Regierung unzufrieden. Und das sind auch viele Unternehmer. (in erster Linie KMU)

Das Narrativ geht in etwa so: Im Wahlkampf und am Anfang hat ja vieles nicht so schlecht ausgesehen, aber jetzt, nachdem die mediale PR/die Propaganda schön langsam erkannt und langweilig wird, scheint der Lack ab zu sein. Reine Klientelpolitik und blaue und schwarze Bonzenpolitik.

Insbesondere die Braunen und Schwarz-Braunen machen vielen Kopfzerbrechen.

Der Artikel ist daher nicht nachvollziehbar.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 18.11.2018 12:29

Sie kennen eben nur linke Mitbürger und leben somit in einer Blase.

Aber als Blasenwesen können Sie leider nicht mehr ausreichend unterscheiden.

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TaJo (568 Kommentare)
am 18.11.2018 18:53

Du solltest dein Umfeld wechseln!

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gumba (2.891 Kommentare)
am 17.11.2018 23:30

Also diese Regierung ist demokratisch gewählt worden und kann auch demokratisch abgewählt werden.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 17.11.2018 21:47

Es wäre schlimm, wenn die SPÖ mit der bisherigen Schmutzkübelmethode auch noch zugewinnen würde. Alle 1-2 Jahre gibt es einen angeblichen Neubeginn, so wie ein Alkoholiker hoch und heilig verspricht, morgen trocken zu werden.

Wer erinnert sich noch, wie viele Neustartversuche Faymann und Kern angekündigt hatten, aber niemals ernsthaft angegangen sind. Einfach nur widerlich, diese verlogenen Versprechen.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 18.11.2018 12:30

Faymann war ja auch der größte Versager und schlechteste Kanzler der 2. Republik.

Wie der das Land heruntergewirtschaftet hat war extrem.

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Libertine (6.045 Kommentare)
am 17.11.2018 19:23

Der Zahn der Zeit, nagt alles ab. Zur Zeit nagt er eben an der Sozialdemokratie, weil sie übersehen hat, mit Ihren alten Mustern( Demos, Streiks) nicht mehr reüssieren zu können. Es ist glaube ich auch für die neue Parteivorsitzende eine Sisyphusarbeit sie zu reformieren, gegen AK und Gewerkschaftsfunktionäre, welche die Zeichen der Zeit übersehen haben.

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NedDeppat (15.281 Kommentare)
am 17.11.2018 19:32

Die Leute haben vieles einfach satt,... Das wird lange nichts mehr mit den G-Roten auf Bundesebene. Dieses teilweise hysterische Getue und die aufgesetzte Kampfrethorik, kommt erst recht nicht gut an.

It's over, and out.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.11.2018 22:18

Erklär mir, wie dann Strache mit seiner Kampfrethorik nun Vizekanzler sein kann?

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TaJo (568 Kommentare)
am 18.11.2018 18:56

Definiere Rhethorik - Aufgeblasener!

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 17.11.2018 20:14

So ist es. Echte Sozialdemokratie ist viel schwieriger und konsequenter umzusetzen als die Hetz- und Demomethode der aktuellen Sozis.

Man kann den Sozi-Zug weder stoppen, noch umkehren, weil die aktuellen SPÖ Funktionäre einfach nicht mehr drauf haben und fast alle aus der Gewerkschafterschule mit hohen Gehaltsansprüchen und wenig Fähigkeiten stammen. Da braucht man eine Generationsablöse, und die Sesselkleber geben nichts ab, dementsprechend dauert es oder es klappt gar nicht.

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( Kommentare)
am 17.11.2018 20:29

Libertine,
ich unterstütze diese Meinung voll. Schau sie dir doch an hier im Forum, die ÖGB-AK-Roten. Sie verteidigen einfach dieses festgefahrene System, sie denken nicht einmal darüber nach. Schuld wird gewohnheitsmäßig nur bei den anderen Parteien gesucht. Genau das hat der Wähler nicht mehr toleriert. Der Partei fehlen Zukunftsperspektiven, Aufbruchstimmung zu einem sozialdemokratischen Denken ihrer Wähler.

Diese "Dringliche Anfrage" betreffend dem 12-Stundentag, ist doch nur ein Missbrauch des ÖGB, um die Rendi-Wagner und mit ihr die ganze sozialdemokratische Partei wieder an sich, einzig an seien Eigeninteressen zu binden.

Wer verteidigt denn hier im Forum die SPÖ? Niemand, nur die Teilorganisationen werden von den Roten Forenschreibern verteidigt. Wie sollte hier ein Parteivorsitzender aufräumen können, wenn die SPÖ nicht mehr als Partei, sondern nur mehr als Vorfeld anderer Organisationen besteht.

Österreich und Europa braucht eine funktionierende Sozialdemokratische Partei!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.11.2018 22:32

Wie stellst du dir eine Sozialdemokratische Partei vor?
Soll die den Kurz fragen, was ihm genehm ist und was nicht?
Dass sich die ÖVP dazu entschlossen hat, einen Führer zu akzeptieren, ist ihre Sache. Ich kann nicht verstehen, wie sich "verdiente" Teilorganisationen derart bevormunden lassen.
Ich kann höchstens verstehen, dass diese Partei aus der Enttäuschung heraus, kaum einmal den Kanzler gestellt zu haben, mit allen Mitteln dies endlich erreichen wollte. Nirgendwo kann ich aber erkennen, dass nun bessere Arbeit geschieht. Ja, es wird was gemacht, schnell, zu schnell. Und die Probleme daraus kommen erst nach und nach zum Tragen, Kosten der Kassenfusion z.B., wo die privilegiertesten ja wieder ausgenommen bleiben.
Das mangelnde Rauchverbot allerdings stößt mir jetzt schon oft sauer auf. Weiter dürfen sie die Luft verpesten und wir Nichtraucher uns über offenstehende Türen zum Nichtraucherbereich ärgern. Hier sieht man die Ignoranz in voller Härte. Das soll gute Arbeit sein?

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TaJo (568 Kommentare)
am 18.11.2018 18:55

Denk endlich einmal mit - Hohlkopf!

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betterthantherest (37.712 Kommentare)
am 17.11.2018 18:02

Bin mit der Arbeit unserer Regierung sehr zufrieden.

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( Kommentare)
am 17.11.2018 18:36

Bin mit der Arbeit unserer Regierung
nicht immer zufrieden .

Aber sie ist alternativlos !

Weil der Einäugige unter den Blinden
König ist.

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 17.11.2018 18:42

Also gscheiter als das mit den Sozis ist sie allemal. Harmonisch und kein Dauerstreit, das ist schon viel wert.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 17.11.2018 20:06

Ja, im Grunde habt ihr alle recht.

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NedDeppat (15.281 Kommentare)
am 17.11.2018 17:22

Gott sei Dank! Österreich und seine Bewohner atmen auf. ++++++++++++++

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( Kommentare)
am 17.11.2018 16:58

Diejenigen, welche dieses Ergebnis glauben nicht zur Kenntnis nehmen zu müssen handeln falsch.

Überlegt einmal, warum hat diese Koalition die Stimmenmehrheit bekommen? Weil die Türkisen gegen die Sozialdemokraten geschimpft haben? Nein sicher nicht. Die Türkisen haben eine Änderung des nun schon Jahrzehntelange andauernden Stillstandes gefordert. Die FPÖ hat versprochen, diese Linie mitzugehen.

Was macht ihr jetzt? Ihr schimpft auf die Regierung. Ihr habt keine besseren Vorschläge, ihr schimpft einfach auf die Regierung. Schimpfen, den anderen schlecht machen, seine Leistung herunter machen. Ja, auch wenn dazu ein Dirty Campaigning benötigt wird. Das ist euer einziger Strategieplan.

Habt ihr wirklich keine andere Strategie? Hat der ÖGB wirklich keine andere Strategie, als nur deshalb gegen den 12 Stundentag zu sein, weil sie nicht bei jedem Individualfall ihre Macht zeigen kann? Muss sich dafür wirklich die Sozialdemokratische Partei dazu einspannen lassen?

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allesklar (4.172 Kommentare)
am 17.11.2018 17:29

Aber die SPÖ ist doch soooo liberal und tolerant gegen politisch Andersdenkende …….
(ABER nur, wenn sie an der Macht sind)

Darüber hinaus gibt es auch ein grooooßes Demokratieverständnis von den linken roten Sozis …..
(Ebenfalls nur, wenn die Rot-Genossen an der Macht sind)

Die TÄGLICHEN HASS-Postings von den Roten im OÖN-Forum sind nicht zu übersehen !!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.11.2018 22:15

Ich glaube tatsächlich, dass das Schimpfen auf die SPÖ die Frustrierten, die dabei nicht viel nachdenken, in das Boot der ÖVP oder FPÖ geholt hat. Warum wollen sie es abschwächen?
Ebenso hat die Flüchtlingsdebatte sehr viele Wellen geschlagen.
Ob die FP die Absichten der Türkisen mitträgt oder nicht vielmehr auch diktiert, darüber sollten sie nochmal nachdenken.
Bei der Stärke, die diese FP bei der Wahl erreicht hat, ist diese starke Beteiligung an Ministerposten, noch dazu sehr einflussreichen, nicht gerechtfertigt. Ebenso hätte sich Kurz nicht gegen das Rauchverbot stellen sollen. Das sind alles Zugeständnisse, die zeigen, dass er kaum sachlich und verantwortungsvoll zu handeln vermag.
Wie es bei Individualfällen von Arbeitnehmern gegen Arbeitgeber aussieht, möchte ich lieber gar nicht kommentieren. Die gab es bisher auch zur Genüge und haben zum schlechten Ruf der Unternehmer beigetragen. Und das wollen wir beide doch sicher nicht, oder?
Warum will man derzeit Strategien der Roten?

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observer (22.571 Kommentare)
am 17.11.2018 16:50

Die Migrationsfrage und die Sicherheitsangelegenheiten sowie die Einstellung zur EU überlagern alle anderen Themen. Da hat sich seit der Wahl nichts geändert. Auch wenn sich die Regierung einige Fehlet und Fehlleistungen geleistet hat, samt Dingen, die sie besser unterlassen hätte, oder die nicht nötig waren. Die SPÖ beharrt aber weiter auf ihrer mgrationsbejshenden Politik und ihrer zu großen Nachgibigkeit gegenüber der EU . Den Migratiosdummpakt der UNO hätte sie auch sicher unterschrieben. Wenn sich die SPÖ in diesen wesentlichen Fragen nicht ändert und sich weiter nur mehr au Koaltionen mit Grün und bzw. oder Schwarz festlegt, dann ist ihr eine Niederlage bei den nächsten Wahlen und eine lange Opositionsrolle gewiss.

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observer (22.571 Kommentare)
am 17.11.2018 16:53

Nachgiebigkeit

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 17.11.2018 12:43

Es ist doch egal wer erster ist, wer zweiter ist oder wer dritter ist usw
Wichtig ist nur das die SPÖ und Grünen zusammen auf keine 25% mehr kommen.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 17.11.2018 12:51

Genau richtig, das wäre eine Katastrophe

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 17.11.2018 12:58

Perfekt analysiert, dem ist nichts hinzuzufügen👍

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 17.11.2018 13:52

Warum? Wollen Sie noch mehr unsoziales? Reicht es noch nicht, was die Regierung Ihnen antut?

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allesklar (4.172 Kommentare)
am 17.11.2018 14:01

Familien werden so stark entlastet wie noch nie in Österreich
(bis zu 1.500 Euro pro Kind)
Kleine und mittlere Einkommen wurden und werden weiter entlastet
3% Wirtschaftswachstum
Die Beschäftigten werden von Monat zu Monat mehr
Kassenfusion - Die Leistung von anderen Bundesländern wird auf das hohe Niveau von OÖ angehoben
Illegale kriminelle Asylanten werden abgeschoben - dadurch mehr Sicherheit in Österreich
usw …..

Die bürgerliche ÖVP-FPÖ Regierung ist auf dem richtigen Weg und hat daher auch eine große Mehrheit hinter sich !!

Siehe heutige OÖN !!

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 17.11.2018 14:07

Reiche Familien werden entlastet müssen Sie schreiben.
Das Wirtschaftswachstum begründen Ske mit welchen Maßnahmen DIESER Regierung?
Wann und wo werden (mehr) Kriminelle Migranten abgeschoben?

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 17.11.2018 15:52

Entlastung bis 1500 Euro, nur für Reiche.

Die weniger verdienen, bekommen wenig bis gar nichts.

Abschreibbarkeit der Kinderbetreuungskosten wird gestrichen.

Sieht so soziale Politik aus?

Können sie das garantieren, dass die Leistungen bei der Kassenfusion auf hohes Niveau angehoben werden?

Oder ist es wieder eines von zahlreichen Versprechen, die nicht eingehalten werden?

Wir werden sehen, wenn die ersten Belastungen greifen, wie gross dann die Zustimmung noch ist.

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TaJo (568 Kommentare)
am 18.11.2018 18:59

Definiere reich!

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 18.11.2018 21:59

Lies selber nach

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weinberg93 (16.866 Kommentare)
am 17.11.2018 15:38

PinkyFloyd, neuer Nick für einen vorher sehr oft schreibenden Poster?

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 17.11.2018 15:54

Hast du da Erfahrungen damit?

Da kannst du uns ja einiges erzählen.

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weinberg93 (16.866 Kommentare)
am 17.11.2018 19:37

Was soll ich erzählen?
Dass ich zur jener seltenen Spezies gehöre, die seit weit über 7 Jahren den gleichen Nick haben und auch nie einen zweiten dazu hatte!

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 17.11.2018 17:43

Stimmt. Ich habe vor 5,6 Jahren öfter gepostet. Nachdem ich meine Daten vergessen habe, heiße ich jetzt so. Na und?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.11.2018 15:42

Was tut sie dir an ? Erzähl uns was ?

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rmach (16.615 Kommentare)
am 17.11.2018 17:10

Es gibt nach wie vor keine Ansätze zur sinnvollen Nutzung der EU-Rahmenprogramme, noch der EU-Strategien. Die Budgets sollten lt. Kommission mit den zugehörigen Strategien eingereicht werden. Es gibt für diese Strategien bis jetzt aber nicht einmal einen erkennbaren Ansatz. Dieses Geld wird uns fehlen. Ob Faulheit, Dummheit, oder anderes dafür verantwortlich ist, die Leidtragenden sind nicht die Politiker und auch nicht die Beamten. Direkt betroffen sind alle, die im produktiven arbeits- und Ausbildungsprozess stehen. Sind Sie nun Beamter oder Politiker, dann sind sie von dieser Situation nicht betroffen.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 17.11.2018 17:39

Sind wir per "du"?

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weinberg93 (16.866 Kommentare)
am 17.11.2018 19:54

Mimose!
Musst ja nicht antworten.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 17.11.2018 14:45

Das wird sich auch wieder ändern, nämlich dann wenn die Leut' aufwachen und die tägliche Propaganda zu hinterfragen beginnen.

Die FPÖ hat ihr wahres Gesicht gezeigt - die haben in der Regierung nichts verloren.

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rmach (16.615 Kommentare)
am 17.11.2018 16:48

Wie oft habe ich das schon hier gelesen?

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Objektiv (2.728 Kommentare)
am 17.11.2018 11:07

Der Kurz hat ja die Wahl nicht regulär gewonnen, sondern mit enormer Wahlkampfkostenüberschreitung quasi gekauft. Das scheint nur wenige abzuschrecken.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 17.11.2018 11:10

Der Kurz hat die Wahl gewonnen weil die SPÖ so dumm war sich an den Silberstein zu werfen!

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( Kommentare)
am 17.11.2018 11:13

Kurz hat kurz die Wahl gewonnen.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 17.11.2018 11:17

Und vor allem verdient. Der Wahlkampf der SPÖ war skandalös und SPÖ-Kern hat es auch später nicht geschafft, mit der schmuddeligen Anpatze aufzuhören.

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